Beitrag von bloola from bloofactory

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🔐 Der meistgelesene Artikel der Woche: Zur Lage der Cybernation Geht es nach der #BSI-Amtsleitung, soll Deutschland zur „#Cybernation“ werden. Wie das aussehen kann, hat die #Präsidentin grob skizziert. Doch wo stehen wir eigentlich – und wie weit ist es noch? Zu einigen dieser Kriterien hat sich die #BSI-Präsidentin bereits geäußert – doch der Begriff sollte unbedingt weiter konkretisiert werden, meint Sven Herpig. Hier geht’s zum Artikel (Test/Abo) 👉 https://lnkd.in/d74azPQy #wissensvorsprung

Das Thema Cybersicherheit wird für alle Unternehmerinnen und Unternehmer von Jahr zu Jahr wichtiger. Die Angriffe nehmen zu und auch die rechtlichen Rahmenbedingungen ändern sich. Mit #NIS2 wird der bisherige Anwendungsbereich der NIS-Richtlinie auf einen weitaus größeren Teil der Wirtschaft ausgeweitet, um für noch mehr Sicherheit zu sorgen. Ist Ihr Unternehmen betroffen? Was muss sich ändern? Was ist zu beachten? Alle Details: https://lnkd.in/d974DKeG

Echte Cyber-Helden treffen? 🛡️ Das ermöglichen wir gemeinsam mit unserem Herstellerpartner Hornetsecurity auf der it-sa in Nürnberg. Auf der führenden Messe für IT-Sicherheit stellen wir ein Heldenteam vor, das Unternehmen vor Sicherheitslücken, Cyber-Bedrohungen, Datenverlust und Compliance-Verstößen bewahrt. Eine aktuelle Bitkom-Studie zeigt, warum diese Helden gebraucht werden : 🚨 81 Prozent der deutschen Unternehmen wurden in den vergangenen 12 Monaten Opfer von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage – ein Anstieg um 9% im Vergleich zum Vorjahr. ⚠️ Der dadurch entstandene Schaden erreichte eine Rekordhöhe von 266,6 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 29% entspricht. Vor dem Hintergrund dieser alarmierenden Entwicklungen laden wir zum Austausch an unserem Stand in Halle 6 ein. Tickets für die Messe vom 22.-24. Oktober gibt es hier 👉 https://km.social/4gkWEDi

148 Milliarden Euro Schaden für die deutsche Wirtschaft. Davon geht der Branchenverband Bitkom für das vergangene Jahr aus. Wie wappnet sich der deutsche Mittelstand dagegen?    Die Gefahr ist den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) teilweise bewusst. Die Gothaer Versicherung hat ermittelt: 37 Prozent 📊 der befragten KMU gehen davon aus, dass das Risiko eines Cyberangriffs in den nächsten zwölf Monaten zunehmen oder sogar stark zunehmen wird. In Hackerangriffen sehen 48 Prozent die größte Gefahr für ihren Betrieb.    Wenn es zu einem Angriff gekommen ist, ist die Unterstützung von Expert:innen wichtig. Noch besser ist es, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein – und das Unternehmen resilient aufzustellen.     Wir helfen Ihnen dabei: Gemeinsam identifizieren wir interne und externe Schwachstellen, erfassen Gesetze und Vorschriften, bewerten Risiken, spielen Strategien und Handlungsoptionen durch. Basierend auf dieser Analyse entwickeln und implementieren wir ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept: Mithilfe von IT-Lösungen und Ihren Daten automatisieren wir die Geschäftsabläufe. So wird Ihr Unternehmen widerstandsfähiger und zukunftsfähig 🚀.    Mehr dazu finden Sie auf unserer Webseite 👉 https://lnkd.in/dnRcphhU    #ResilientBusiness #Mittelstand #Zukunft #Technologie #Cybersicherheit

Roger Bieler von Exclusive Networks empfiehlt, die #NIS2-Richtlinie der EU auch in der Schweiz als Orientierung und als Mindeststandard zu verstehen, um IT und OT effektiv zu schützen. Es gilt für IT-Dienstleister, die Cybersicherheit der Kunden aktiv "zu challengen" und etwaige Lücken zu schliessen. Das schafft neue Business-Potenziale für den Schweizer IT-Channel und für den ohnehin rasant wachsenden #VAD. Den gesamten Beitrag lesen Sie hier: https://lnkd.in/gDwhTrWb

Ob Spionageabwehr, Patentschutz oder Cybersicherheit – Unternehmen haben heutzutage jede Menge Herausforderungen, was die Sicherheit angeht.   Was der deutsche Staat tun kann, damit die Wirtschaft künftig noch besser geschützt ist, darüber haben sich die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium des Innern und für Heimat Rita Schwarzelühr-Sutter und TRUMPF heute ausgetauscht.   Der Industriestandort Deutschland würde beispielsweise von einer zentralen Anlaufstelle für Unternehmen in allen Sicherheitsfragen profitieren. Ebenfalls wünschenswert wäre mehr staatlich unterstützte Cybersecurity für Unternehmen, wenn man betrachtet, wie stark mittlerweile die Kosten, gemessen am Umsatz, dafür gestiegen sind – und die Unternehmen dabei bisher doch leider sehr auf sich allein gestellt sind.   Gut, dass Frau Schwarzelühr-Sutter das Thema Wirtschaftsschutz mit dem Aktionsplan "Eckpunkte der Nationalen Wirtschaftsschutzstrategie” vorantreibt.

#Dora Durch steigende #Cyberangriffe ist es für Finanzunternehmen notwendiger denn je, sich auf Vorfälle vorzubereiten und Maßnahmen zur Stärkung der Cyber-Resilienz einzuführen. Es ist mit Anpassungen und Mehraufwänden zu rechnen, jedoch sehen wir #DORA gleichzeitig als große Chance für #Finanzunternehmen, durch eine gestärkte Resilienz und einen konsistenten Reifegrad in Sachen Cybersicherheit zu einem signifikant höheren Sicherheitsniveau aufzusteigen.

Im Oktober soll die EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (kurz NIS-2) umgesetzt werden. Für die Zulieferer kritischer Infrastrukturen besteht das Risiko, dass künftig mehr Auflagen bei der IT-Sicherheit erfüllt werden müssen. Die Investitionen in die technische und organisatorische IT-Sicherheit würden dann zwangsläufig steigen. Die Einführung erheblicher Sanktionen, die nach aktuellem Gesetzentwurf möglich sind, wirft auch Haftungsfragen auf, welche auch die Geschäftsführung direkt betreffen können. Der stellvertretende DTV-Geschäftsführer Daniel Dalkowski nahm an einem Spitzengespräch mit dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium und Innenministerium sowie Akteuren aus Wirtschaft und Cybersicherheitsinstitutionen teil. Er forderte Klarheit darüber, wie die Auflagen für Zulieferer kritischer Infraktrukturen künftig ausgestaltet werden und in wie weit möglicherweise in einigen Produktsegmenten sogar eine unmittelbare Betroffenheit der Branche gegeben sein könnte. Aktuell sind hier noch zu viele Fragen ungeklärt.

„Zusammenstehen im Cybernotfall – so schließen Unternehmen effektive Cyberbündnisse“ – Das Team der Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg zu Gast auf der Veranstaltung   Gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg machen wir auf die Herausforderungen und Gefahren im Cyberraum aufmerksam. Besonders beeindruckend sind immer wieder die Berichte von Daniel Lorch vom Polizeipräsidium Reutlingen von vergangenen Fällen und wie die Polizei bei der Ermittlung der Täter auch international zusammenarbeitet. Ein wichtiger Hinweis von ihm: Betroffene sollen immer so schnell wie möglich Anzeige erstatten, denn je schneller die Ermittlungen beginnen, desto höher die Wahrscheinlichkeit auf einen Ermittlungserfolg.   Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen kann ein Cyberangriff schnell existenzbedrohend werden. Zeit, vorzusorgen – und sich zu informieren. Denn: Baden-Württemberg ist die Innovationsregion im ❤️ Europas. Daher ist Cybersicherheit von grundlegender Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg. Deshalb werben wir für die gute Idee der #Cyberbündnisse, mit der sich Unternehmen gegenseitig bei akuten Cyberangriffen zur Seite zu stehen. Unser Appell: Nutzen Sie die Angebote und vernetzen Sie sich. Ob bei Veranstaltungen oder als Teil eines Cyberbündnisses.   Mehr Informationen zu den Cyberbündnissen und die Leitfäden gibt es online. Den Link finden Sie in den Kommentaren.