Beitrag von BlueRock Group

Zusammen mit Sven Björn Voss durfte ich am 100. Schweizer Immobiliengespräch teilnehmen, bei dem das Thema „Pi mal Daumen 2.0: Immobilienbewertung in Korrekturphasen“ im Mittelpunkt stand. Die Veranstaltung lieferte wertvolle Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Branche. Ein zentraler Diskussionspunkt war die Frage, wie stark ESG-Kriterien künftig in die Immobilienbewertung einfliessen werden, insbesondere im Zusammenhang mit den Zinsentwicklungen der SNB. Es wurde deutlich, dass der „Mark to Model“-Ansatz oft missverstanden wird – reale Marktdaten wie Mieten, Betriebskosten und Transaktionen spielen eine entscheidende Rolle. Unterschiede in der Entwicklung von Büroimmobilien und sanierungsbedürftigen Objekten zeigen, dass sachliche Gründe die Bewertungen prägen. Auch die Bedeutung des Marktwertes für Investoren wurde hervorgehoben. Was für den einen unattraktiv erscheint, kann für den anderen durch Revitalisierung eine interessante Investitionsmöglichkeit sein. Zudem wurde diskutiert, wie Anlagestrukturen den langfristigen Wert einer Immobilie beeinflussen können. Abschliessend wurde die Frage aufgeworfen, inwieweit Narrative wie ESG oder das Konzept des „sicheren Hafens“ die Bewertungen und Investitionsentscheidungen beeinflussen. Ein grosses Dankeschön an die Referenten Andreas Loepfe, Daniel Macht und Stephan Lüthi sowie das Organisationsteam für die wertvollen Einblicke und den fachlichen Austausch. Solche Veranstaltungen sind eine wertvolle Gelegenheit, um die Zukunft der Branche zu diskutieren. #Immobilien #Immobilienbewertung #Immobiliengespräch #Immobilienmarkt #Immobilienrisiken #Immobilienrisikomanagement #ESG #Leitzins #SNB #Netzwerk #Branchenwissen

Sind die aktuellen positiven Signale des Immobilienmarktes erste Anzeichen einer Trendwende oder ist nach wie vor Vorsicht geboten? Führende Branchenexperten diskutieren diese und weitere Fragen am 12. November 2024 im Rahmen des Opening Panels des diesjährigen Real Estate Finance Days, welches unsere Partnerin Claudia Hard moderieren wird. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch. #Immobilien #Trendwende #RealEstateFinance

Stabilisierung der #Gewerbeimmobilienpreise in Sicht? Nach fast zwei Jahren rückläufiger Preise zeigt der aktuelle vdp-Index erstmals wieder einen leichten Anstieg. Diese Entwicklung könnte auf eine Stabilisierung des Marktes hindeuten, die Lage bleibt jedoch angespannt. Ob es sich tatsächlich um eine nachhaltige Trendwende handelt, bleibt abzuwarten. #Experten diskutieren die Situation am 12. November auf dem Real Estate Finance Day und wir freuen uns auf die interessante Diskussionsrunde - es bleibt spannend! 🎤 Curth-C. Flatow, FAP Group I Professor Dr. Nico B Rottke, RQI Immobilien AG I Sascha Klaus, Berlin Hyp AG I Claudia Hard, Greenberg Traurig Germany, LLP. 🔗 https://lnkd.in/e4UKU7Rr 📍11. Real Estate Finance Day am 12.11.2024 in der UNION HALLE, Frankfurt am Main #refd2024 #realestatefinanceday #targacommunications #gewerbeimmobilien

Warum die klügsten Investoren auf Bestandsimmobilien setzen? 📈 Gerade hat mir die AssCompact-Redaktion Gelegenheit gegeben, ein Thema zu teilen, das mir sehr wichtig ist: Investitionen in Bestandsimmobilien und ihre zahlreichen Vorteile. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf Punkte, die ich im Artikel weiter ausführe: 🔹 Wert und Stabilität von Bestandsimmobilien: Investoren profitieren von stabilen Cashflows und sparen sich so manches Neubau-typische Risiko. 🔹 Abschreibung für Abnutzung (AfA): Ein Vergleich zwischen der neuen 5 % AfA für Neubauten und den Vorteilen der linearen AfA bei Bestandsimmobilien zeigt: Hier liegt mehr Potenzial, als viele denken. 🔹 Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Bei der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum und der Verbesserung der Energieeffizienz spielen Bestandsimmobilien eine zentrale Rolle. In bester Tradition von Ikonen wie Warren Buffett und Sam Zell betrachte ich Bestandsimmobilien nicht nur als stabile, sondern auch als hochprofitable Investments. Lassen Sie uns gemeinsam von den Besten lernen! Hier geht’s zum Artikel: https://lnkd.in/dPD5JNVk #Immobilien #Investitionen #Bestandsimmobilien #Wertanlagen #AfA #WarrenBuffett #AssCompact

  🏢 Ist der Tiefpunkt in der Immobilienbranche schon erreicht? Und wann kommt der Aufschwung? Diese Fragen diskutierten wir bei unserem jüngsten „Bank Austria Real Estate Talk“ in der Bank Austria Sky Lounge am Stephansplatz sowohl mit einer hochkarätigen Expertenrunde aus der Bau-, Investoren- und Maklerbranche als auch mit unseren Gästen beim anschließenden Networking.   Was waren für mich die wichtigsten Aussagen: Die Stimmung und die Dynamik am Immobilienmarkt sind derzeit noch verhalten, hellen sich aber auf. Geduld, aber auch ein wenig Mut sind gefragt. Spätestens 2026 wird eine deutliche Erholung erwartet. Der Büromarkt bietet Chancen, da das Neubau-Angebot an modernen Flächen in guten Lagen kurz- und mittelfristig gering ist.  Der Zinshausmarkt bleibt bzgl. Volumen, Preis und Renditen weiterhin stabil. Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist derzeit sehr hoch. Der Eigentums-Wohnungsmarkt ist hingegen noch verhalten, aber das Interesse steigt. Spätestens 2026 haben Neubauprojekte wieder gute Chancen am Markt. Jedes Unternehmen sollte die Zeit bis zum Aufschwung nutzen, seine Hausaufgaben, welche auch immer (z.b. Liquiditätsplanung), zu machen.   Auch wenn der Markt derzeit noch abwartend ist, scheint es in die richtige Richtung zu gehen und wir als UniCredit Bank Austria AG stehen auf alle Fälle bereit, um unsere Kunden bei ihren Projekten, beim Development sowie ihren Investitionen mit Finanzierungen und Beratung bestmöglich zu begleiten.   Ich möchte mich ganz besonders bei Martin Löcker, CA Immobilien AG, bei Johannes Mayr, STRABAG Real Estate GmbH und bei Eugen Otto, OTTO Immobilien GmbH, für ihr engagiertes Mitwirken am Podium sowie allen unseren Gästen für ihr Kommen und den intensiven Meinungsaustausch bedanken. Eines ist für mich jetzt schon fix: 2025 setzen wir diese interessante Event-Serie auf jeden Fall fort! #OurClients

𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗼𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗶𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁? Die Immobilienbranche in Deutschland atmet vorsichtig auf: Nach knapp zwei Jahren kontinuierlicher Preisrückgänge zeigt der Immobilienpreisindex des Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) im 2. Quartal 2024 erstmals wieder einen leichten Anstieg. Mit 175,5 Punkten liegt der Index 0,5 % über dem Wert des Vorquartals, wenngleich im Jahresvergleich noch ein Minus von 3,8 % zu verzeichnen ist. Diese Entwicklung deutet auf eine mögliche Stabilisierung des Marktes hin, wie Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer des vdp, erläutert: „Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland knapp zwei Jahre lang sukzessive gefallen sind, deutet sich nun eine Beruhigung an. Die Preise scheinen sich mittlerweile so weit angepasst zu haben, dass die erzielbaren Renditen den Erwartungen der Investoren im neuen Zins- und Bewertungsumfeld entsprechen." Trotz dieser vorsichtig optimistischen Prognose warnt Jens Tolckmitt davor, bereits eine Trendumkehr auszurufen. Denn auch wenn sich die Anzeichen für eine nachlassende Abwärtsdynamik beim Gewerbeimmobilienmarkt, bleibt die Situation weiterhin angespannt. 🎤 Ob Curth-C. Flatow, FAP Group, Professor Dr. Nico B Rottke, RQI Immobilien AG oder Sascha Klaus, Berlin Hyp AG, die Lage ähnlich oder doch ganz anders sehen, kommt sicherlich auf dem von Claudia Hard, Greenberg Traurig Germany, LLP, moderierten 𝐎𝐩𝐞𝐧𝐢𝐧𝐠 𝐏𝐚𝐧𝐞𝐥 des 11. Real Estate Finance Day am 12. November in Frankfurt zur Sprache. Das wollen Sie doch nicht verpassen - also sichern Sie sich noch bis 15. September Ihr Ticket zu Early-Bird-Konditionen und sparen Sie 200 Euro. https://lnkd.in/d22Sr92Q #immobilienwirtschaft #gewerbeimmobilien #realestateinvesting #realestatefinanceday #targacommunications #earlybird #realestate #kommunikation #finanzierungen #immobilienfinanzierungen #refd2024 Targa Communications 📷fanjianhua auf Freepik

Die schwerste Immobilienkrise seit Jahrzehnten in Deutschland wird durch das Ausbleiben internationaler Investoren weiter verschärft. Laut BNP Paribas Real Estate-Daten stammten zu Beginn des Jahres nur 35 Prozent der Käufe von Gewerbeimmobilien von ausländischen Käufern, was den niedrigsten Stand seit 2013 darstellt. Das Transaktionsvolumen sank insgesamt um 70 Prozent im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie in den Jahren 2020-2021. Es gab Zeiten, in denen internationale Investoren für die Hälfte aller Transaktionen von Gewerbeimmobilien verantwortlich waren, die einen Großteil des deutschen Immobilienmarktes ausmachen. Die Stimmung in Deutschland ist am schlechtesten Obwohl hohe Zinssätze weltweit die Immobilienmärkte beeinträchtigt haben, hat Deutschland besonders gelitten, wie Branchenvertreter bei einem Treffen in Cannes feststellten. „Die Stimmung in Deutschland ist wirklich am schlechtesten", so Simone Pozzato, Geschäftsführerin und Fondsmanagerin bei Hines, einem Immobilieninvestor. Deutschland unterscheidet sich von anderen Ländern dadurch, dass es keine dominierende Stadt wie London oder Paris hat. Dies könnte laut Branchenvertretern ausländische Käufer abschrecken, die sich eher an globalen Zentren wie London orientieren. „Es ist einfacher zu verstehen, wie diese Städte funktionieren“, sagte Inga Schwarz, Leiterin der Forschungsabteilung von BNP Paribas Real Estate laut Manager Magazin.

BERLIN, 22.03.2024 DER BUNDESRAT GIBT DAS OK FÜR DAS ABGESPECKTE WACHSTUMSGESETZ ! Die Wieder-Einführung einer degressiven Sonderabschreibung (AfA) für den Wohnungsneubau in Höhe von 5% war auch Bestandteil dieser Verordnung; ob dadurch der Wohnungsbau angekurbelt wagen wir zu bezweifeln. Die jetzt beschlossene AfA sieht einen degressiven Verlauf von jeweils 5% für sechs Jahre ab dem Effizienzstandard 55 vor. Die Immobilienverbände reagierten „erfreut“ auf die heutige Entscheidung. „Die steuerlichen Anreize für mehr Wohnungsbau sind ein wichtiges Signal an die Immobilienwirtschaft, wieder mehr Investitionen anzugehen“, sagt Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses. „Dass die Länder sich endlich einen Ruck gegeben und zugestimmt haben, ist ein Sieg der Vernunft und kann nun auch beim Wohnungsbau den Schub auslösen, den Mieterinnen und Mieter dringend brauchen.“ Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) spricht von einem „richtig großen Impuls für den Wohnungsbau in Deutschland“. Die neue Abschreibungsmöglichkeit gilt rückwirkend für alle Bauprojekte ab einem Effizienzstandard 55 und mit Baubeginn zwischen dem 1. Oktober 2023 und dem 30. September 2029. Sie betrifft ausschließlich neu gebaute bzw. im Jahr der Fertigstellung erworbene Wohngebäude und Wohnungen. Im ersten Jahr können 5% der Investitionskosten steuerlich geltend gemacht werden. In den folgenden Jahren sind es jeweils 5% des Restwerts. Eine Baukostenobergrenze gibt es nicht. Entscheidend ist der Baubeginn! Die neue degressive AfA kann zudem mit der Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau kombiniert werden. Begünstigt werden mit dieser Neubauten mit dem energetischen Gebäudestandard EH40/QNG, die eine Baukostenobergrenze von 5.200 Euro/qm einhalten. Die Bedingungen für diese Sonderabschreibung wurden im Rahmen des Wachstumschancengesetzes noch einmal verbessert: Der Zeitraum für Neufälle wurde bis Ende September 2029 verlängert, die dort geltende Baukostenobergrenze wurde von 4.800 Euro/qm auf 5.200en Euro/qm Unternehmer & Entrepreneur Hall of Fame in 2020 CEO ( HJT) von Dr-Theissen.de

Der Immobilienmarkt ist in den letzten Jahrzehnten grundlegenden strukturellen und geopolitischen Veränderungen ausgesetzt gewesen. Kaufpreiserwartungen und Immobilienbewertungen müssen sich langfristig in der Mitte treffen. Dies kann allerdings noch ein paar Jahre dauern. Prof. Dr. Kerstin Hiska Hennig, Leiterin des FS Real Estate Institute, hat Reuters TV ein Interview zum Thema Preisverfall bei Gewerbeimmobilien in Deutschland und Marktentwicklung gegeben. Mehr zu Ihrer Einschätzung können Sie in dieser kurzen Zusammenfassung erfahren.

𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻 𝗞𝗶𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵ü𝗻𝗴𝗲𝗹: 𝗛𝗶𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝘀 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗸𝗮𝘂𝗳 𝗮𝗻! Wunderbare Gelegenheit für unsere Vertriebsdirektorin Kirsten Schüngel, vor erlesenem Publikum zu erklären, worauf wir bei der Dr. Peters Group achten, wenn wir Immobilien kaufen, was wir sehr gerne tun. Auf einem Panel der Kick-Off-Tagung 2024 des Fondsvermittlers BIT Treuhand AG in Frankfurt am Main sagte sie am vergangenen Donnerstag, dass die Dr. Peters Group seit 1975 gut damit gefahren sei, bei Immobilien nicht nur auf eine möglichst attraktive Rendite zu achten. Mindestens ebenso wichtig sei es, dass die Immobilie zum jeweiligen Fondskonzept passt, und dass der Standort ein demographisch und wirtschaftlich nachhaltiges Potenzial für die Zukunft bietet.    Als wesentliche Aspekte bei der Auswahl geeigneter Immobilien für Fondsprodukte, die sich vor allem an Privatanleger wenden, nannte Kirsten Schüngel unter anderem diese Punkte:   👉Wir bewerten die Standorte von Immobilien nach der Analyse-Methode Bottom-up. Erst wenn wir feststellen, dass eine Immobilie und ihr Nutzungskonzept an dem jeweiligen Mikrostandort richtig platziert und zukunftsfähig ist, fließen in unsere Investitionsentscheidung auch die Qualitäten des Makrostandorts ein.   👉Die Bauqualität der Immobilie sollte nachhaltig – und die Immobilie an sich idealerweise drittverwendungsfähig sein.   👉Mieter, insbesondere Ankermieter, müssen über gute, besser noch sehr gute Bonitäten verfügen. Besonders attraktiv sind Mieter mit historischer Verbundenheit zum Standort und mit positiver Entwicklungsperspektive. Die Kriterien sind für jeden Standort individuell.   👉Die Bonitäten der Mieter prüft Dr. Peters über die gängigen Ratingagenturen. Hinzu kommen eigene Recherchen.   Kirsten Schüngel sprach zwar von einem gegenwärtig herausfordernden Umfeld mit den bekannten Faktoren gestiegener Zinsen und hoher Baukosten. Die seien für einen dynamischen Transaktionsmarkt hinderlich. Allerdings lohnt es aus ihrer Sicht vor allem jetzt, nicht zuletzt vor dem Hintergrund neuer Preisrealitäten, sich intensiv mit einzelnen Teilmärkten und Segmenten im Bereich der Gewerbeimmobilien zu beschäftigen. Entsprechend plant Dr. Peters auch in diesem Jahr den Ankauf von Gewerbeimmobilien, die für unsere Anleger stabile Cashflows und attraktive Renditen versprechen.   #Immobilien #Fonds #Rendite