🌿 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗞ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗧𝗿𝗲𝗶𝗯𝗵𝗮𝘂𝘀𝗴𝗮𝘀𝗲𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝟮𝟬𝟰𝟬 𝗮𝘂𝗳 𝗡𝗲𝘁𝘁𝗼-𝗡𝘂𝗹𝗹 𝗿𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? 🌿 Zum Jahresabschluss laden wir Sie herzlich ein, an einer wegweisenden Studie teilzunehmen, die wir in Zusammenarbeit mit der University Business Innovation and Sustainability (UBIS) aus Genf und Washington DC sowie unter der Schirmherrschaft des BME e.V. durchführen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗺𝗶𝘁𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻? Unsere Studie beleuchtet zentrale Fragen zu Klimazielen in der Lieferkette: ✪ Sind unsere bisherigen Maßnahmen ausreichend, um Netto-Null zu erreichen? ✪ Wie beeinflussen wirtschaftliche und regulatorische Rahmenbedingungen den Fortschritt? ✪ Ist ein Zeitrahmen bis 2040 realistisch? 𝗔𝗹𝘀 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲𝘀𝗰𝗵ö𝗻 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲: ✅ Den Abschlussbericht der Studie ✅ Ein Exemplar des geplanten Buchs mit vertiefenden Erkenntnissen 👉 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝘁'𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲: https://lnkd.in/ep5DuK5i Ihre Perspektiven und Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert. #Nachhaltigkeit #NettoNull #Klimaziele #Fertigungsindustrie #Lieferkette #BME #Umfrage
Beitrag von Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)
Relevantere Beiträge
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Die Zeichen stehen auf Bundestagswahl im Februar. In einer kurzen Serie schauen wir auf Themen, die für uns und die chemische Industrie dabei wichtig sind: Teil 1: Wettbewerbsfähigkeit und die Stärkung der globalen Wirtschaft. - Eine starke Exportwirtschaft und stabile Wertschöpfungsketten sind das Fundament für Deutschlands und Europas Wettbewerbsfähigkeit. Aber wie bleibt Deutschland ein führender Industriestandort in Europa? - Die richtigen Rahmenbedingungen schaffen: Investitionen benötigen einen Business Case, klimaneutrale Produkte brauchen Kunden! Ein berechenbarer Rechtsrahmen, der wettbewerbsfähige Produktion und Investitionen in neue Technologien ermöglicht sowie Marktanreize für grüne Produkte setzt, ist entscheidend. Die Antwerpen-Erklärung (https://lnkd.in/e8iqT6E2) beschreibt diese Rahmenbedingungen prägnant. - Bürokratie abbauen: Das „one in – two out“ - Prinzip, bei dem jede neue Vorschrift zwei alte ersetzt, würde die Regulierung vereinfachen und Unternehmen Freiraum für Innovationen schaffen. - International wettbewerbsfähige Energiesystemkosten sicherstellen: Ausreichend erneuerbare Energie zu wettbewerbsfähigen Kosten sowie die Anwendung von Carbon Capture and Storage zur Minimierung wirtschaftlich schwer vermeidbarer Emissionen auf Basis entsprechender Strom-, Wasserstoff- und CO2-Infrastrukturen sind entscheidend für eine CO2-arme Chemieproduktion. - Erfolgreiche Partnerschaften: Die globale Wirtschaft profitiert von Zusammenarbeit. Klare Regelungen für Handel, Standardisierung und technologische Entwicklungen müssen Handels- und Technologiepartnerschaften stärken. Neue Handelsabkommen können den Zugang zu Rohstoffen und Energie sichern und die Resilienz globaler Lieferketten erhöhen. Eine Übersicht über alle Themen gibt es unter https://lnkd.in/eQJGbRYM #BASF #Bundestagswahl #Wettbewerbsfähigkeit #GlobaleWirtschaft #Innovation
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Diese Ausgabe der Zeitschrift der IHK Aachen Aachen ist ein echter Mutmacher, der zum Mitmachen in Sachen Energiewende motiviert. Aber nicht mit diesen politischen Rahmenbedingungen. Für energieintensive Unternehmen, die in Deutschland am Anfang einer langen Wertschöpfungskette stehen, steht ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel. Für die Menschen Tausende Arbeitsplätze. Für uns alle gesellschaftliche Stabilität. Wir sollten also endlich Prioritäten setzen, eine Zeitenwende für die Energieinfrastruktur ausrufen und bitte ! weg mit dieser wahnsinnigen Bürokratie.
Sind die Würfel schon gefallen? 🎲 💡 Die #Energiewende ist in vollem Gange und stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen, aber auch vor große Chancen. Wichtig vor allem: #Energiesicherheit und bezahlbare Preise. 🗣 Dirk Harten, Vizepräsident der IHK Aachen, ist sich sicher: "Die Transformation der Wirtschaft in Richtung #Klimaneutralität ist unser gemeinsames Ziel und ist nicht in Frage zu stellen. Diese kann aber nur gelingen, wenn wir die internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht aus den Augen verlieren." 👉 Weitere Aspekte zum Thema Energiewende, Artikel und Interviews finden Sie in der September-Ausgabe der Wirtschaftlichen Nachrichten: https://lnkd.in/egPs_Utw Danke an alle, die an der aktuellen Ausgabe mitgewirkt haben! Schoeller Werk GmbH & Co. KG, Leitungspartner GmbH, EcoTec Verfahrenstechnik GmbH, INspares GmbH, Raphael Jonas, Christian Kolb, Daniel Borrmann, Fabian Müller-Lutz, Heike S. Horres, Myriam W. #WirtschaftlicheNachrichten #Wirtschaftsmagazin #IHKMagazin #WirtschaftAachen Foto: stock.adobe.com - Stockwerk-Fotodesign
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👇 🔥 Top-Stimmen aus der Wirtschaft zur Lage der #Klimatransformation! Meine 3 Take-Aways zu unserer großen Standort-Studie ... Gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und dem Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA) haben wir als Stiftung KlimaWirtschaft über 500 Top-Entscheider aus dem produzierenden Gewerbe zur Umsetzung der #Klimaneutralität in ihren Unternehmen befragt. Die Ergebnisse der repräserntativen Umfrage zeigen für mich 3 wesentliche Dinge: 1️⃣ Klimaneutralität ist herausfordernd: Drei Viertel der Unternehmer befürchten den Verlust von #Arbeitsplätzen in der energieintensiven Industrie. Eine deutliche Mehrheit geht von volkswirtschaftlichen #Einbußen in den nächsten 5 Jahren aus. 2️⃣ Aber: Stehen bleiben ist keine Option: Zwei Drittel der Unternehmer sagen, dass das Zurückstellen von #Investitionen in Klimaneutralität perspektivisch wirtschaftliche Nachteile bringen wird, ein weiteres Viertel stimmt dieser Aussage teilweise zu. Erfolgreiche Unternehmen haben schon heute mehr Klimaschutzmaßnahmen implementiert, als ihre weniger erfolgreichen Mitbewerber. 3️⃣ Und: Wir haben es in der Hand: Die drei größten #Transformationsblocker sind Bürokratie, Politische Unsicherheit sowie unklare und widersprüchliche Vorgaben. Diese Probleme müssen in einem gemeinsamen, konstruktiven Kraftakt zwischen Wirtschaft und Politik abgebaut werden. ➡ Die Studie bestätigt damit die Forderungen unseres großen Unternehemensappells aus dem Januar: Die Wirtschaft braucht einen verlässlichen politischen Rahmen für die Jahrhundertaufgabe Klimaneutralität! Ich freue mich, dass Aysel Osmanoglu (Vorstandssprecherin GLS Bank), Christian Hartel (CEO WACKER) und Kristian Evers (Gesellschafter Papier- und Kartonfabrik Varel) diesen Aufruf als Unterstützer der Stiftung teilen. Danke für Euer Engagement! Den Link zur Umfrage gibt es in den Kommentaren👇
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Sie kennen eine Person, die sich im Unternehmen mit den Themen Nachhaltigkeit und Carbon Management in Supply Chains beschäftigt? Sehr gut! Dann leiten Sie doch den Link zur aktuellen Studie weiter! #SharingIsCaring Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Die Studie wird erneut vom Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre der Universität Würzburg (Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky, Jasmin Möller) gemeinsam mit der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management, HTWK Leipzig (Prof. Dr. Holger Müller) durchgeführt. Darum geht es: 🔹 Ziele und Herausforderungen bei der Ermittlung von Treibhausgasemissionen 🔹 Stand der Ermittlung von Treibhausgasemissionen 🔹 Einbezug von Treibhausgasemissionen ins Lieferantenmanagement 🔹 Berücksichtigung des EU-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) Alle Teilnehmenden können die Studienergebnisse kostenfrei erhalten und so den eigenen Stand im Themenfeld einem Vergleich unterziehen. #Benchmark #Studie #Nachhaltigkeit #Sustainability #SupplyChainManagement #CarbonManagement #CBAM #Treibhausgasemissionen
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🚀 "Den Wettbewerb um die beste Lösung müssen wir auch in Deutschland stärken und damit auch die Effizienz des Einsatzes von Fördergeldern. Wir haben ihn erfolgreich bei der SPRIND - Bundesagentur für Sprunginnovationen erprobt. Dieses Challenge-Prinzip sollten wir deutlich ausweiten – zum Beispiel eine Challenge zur Vergrößerung der Rechenkapazitäten für KI, für die nächste Generation Solar oder für die Produktion von e-Kerosin durch direktes oder indirektes Einfangen von CO2 aus der Atmosphäre sowie für CO2-neutrale Baustoffe. Es entsteht eine Win-Win-Win-Situation: Technologieentwicklung wird beschleunigt, innovative Unternehmen erhalten ihren ersten Kunden (den Staat), der Staat erhält die innovativsten Produkte für den eigenen Einsatz. Das ist gerade auch für Start-Ups und kleine und mittlere Unternehmen eine Chance." Dieses Zitat stammt von Seite 5 des Impulspapieres, das Minister Robert Habeck und das Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action in dieser Woche veröffentlicht hat. 👍 Wir freuen uns riesig, dass unsere Ideen und Erfahrungen für eine wettbewerbs- und ergebnisorientierte staatliche Innovationsfinanzierung immer größere Zustimmung und Unterstützung findet -- bei allen demokratischen Parteien und bei Bundes- und Landesministerien verschiedenster Ressorts. 😊 Jetzt ist es nur noch ein kleiner Schritt von der Erkenntnis zur Umsetzung; denn wir haben ja schon gezeigt, "wie´s geht". https://lnkd.in/eKAQ9S38 Jano Costard Julia Ebenauer Sebastian Berns
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Wie kann die Dekarbonisierung der Industrie in Deutschland gelingen? Mit dieser Frage beschäftigte sich die diesjährige Jahrestagung „Dekarbonisierung der Industrie 2024“ des Handelsblatts in Düsseldorf. In seiner Keynote gab der Vorstandsvorsitzende der Westfalen AG, Dr. Thomas Perkmann, einen Überblick über die aktuelle Situation des Mittelstands in dieser Frage. Das Unternehmen beliefert deutschlandweit über 60.000 Gewerbekunden – mehrheitlich kleine und mittelständische Unternehmen – mit Kraftstoffen, Wärmeenergie und vor allem Industriegasen und verfügt daher über eine entsprechend umfangreiche Markteinsicht. Unter dem Titel „Wie geht die Dekarbonisierung nicht am Mittelstand vorbei?“ beleuchtete T. Perkmann die großen Herausforderungen, vor denen kleine und mittlere Unternehmen bei der Transformation hin zu einer nachhaltigen Zukunft stehen: Für viele Unternehmen verhindern hohe Kosten und fehlende Anreize den Umstieg auf nachhaltige Technologien wie Wasserstoff, kohlendioxidneutrale Gase und Wärmepumpen, beschrieb er eine der grundlegenden Hürden für die künftige Ausrichtung der mittelständischen Industrie. Mehr über die Herausforderungen und Chancen der Dekarbonisierung für den deutschen Mittelstand, beleuchtet von Dr. Thomas Perkmann auf der Handelsblatt-Jahrestagung 2024, lesen Sie hier: https://lnkd.in/e9KfSpB4 Nicholas Neu #sustainability #energiewende #eot #dekarbonisierung #mittelstand
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Das Europäische Parlament hat in seiner letzten Plenarsitzung in Straßburg den Net Zero Industry Act (#NZIA) verabschiedet, der als Teil des Green Deal Industrial Plan, den Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Februar 2023 vorgestellt hatte, eine Antwort auf den US-amerikanischen Inflation Reduction Act (IRA) sein sollte. Aus Sicht der #Stahlindustrie in #Deutschland konnten wesentliche Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Kommissionsvorschlag erreicht werden – auf dem Weg zu einem echten European Industrial Deal ist allerdings noch eine Menge zu tun. Dazu Kerstin Maria Rippel, LL.M., Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Dass der NZIA im Laufe des politischen Prozesses auch auf Grundstoffindustrien ausgeweitet wurde, ist enorm wichtig und darüber hinaus folgerichtig: Denn diese Industrien sind unverzichtbar, um die politischen Ziele des Green Deal auch praktisch zu erreichen. Zugleich ist der Net Zero Industry Act noch weit davon entfernt, eine echte Antwort auf den US-amerikanischen Inflation Reduction Act zu geben. Aber genau die brauchen wir, wenn wir als europäische Industrie innerhalb unserer #Transformation auch in Zukunft international wettbewerbsfähig sein wollen. Deshalb muss es in der kommenden europäischen Legislaturperiode darum gehen, an einem verlässlichen und kohärenten Transformationsrahmen zu arbeiten, der die Rolle der Industrie konsequent mitdenkt. Mit anderen Worten: Wir brauchen einen European Industrial Deal, der Energie-, Klima-, Umwelt- und Handelspolitik miteinander verzahnt.“ (Quelle: Wirtschaftsvereinigung Stahl) #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel ❤ 🔽 hier mehr erfahren 🔽
Erster Schritt auf dem Weg zu einem European Industrial Deal
home-of-steel.de
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📢 Unser Tätigkeitsbericht 23/24: Agilität als Schlüssel zum Erfolg ist jetzt online Nach einem Jahr voller Herausforderungen und Veränderungen haben wir unseren Fokus wieder auf mittel- und langfristige Themen gerichtet. Dabei standen die Energiepreise und -politik im Mittelpunkt unserer Arbeit, und das tatkräftige Unterstützen unserer Mitglieder, mit denen wir erfolgreich die Zukunft gemeinsam formen. 💪 Hier sind die Highlights: 💡 Effiziente Reaktion auf wirtschaftspolitische Entscheidungen, wie das Aus für den Industriestrompreis und die EU-Lieferkettenrichtlinie. 💡 Vernetzte Kommunikationskanäle und umfassende Informationen zu nationaler und europäischer Energiepolitik, BREF-Revision, CO2-Ausgleichssystem und Konjunkturentwicklung. 💡 Erfolgreiche Präsenz auf Messen wie GIFA, EUROGUSS und CastForge sowie Veranstaltungen wie die Große Gießereitechnische Tagung in Salzburg. 💡 Innovative Projekte und Angebote wie die Videokampagne #Zukunftsformer, das CO2-Kalkulationstool FRED und die BDG-Studie zu Rohstoffkreisläufen. 🌍 Wir setzen uns weiterhin dafür ein, unsere Mitglieder und die Branche auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten. 📰 Lesen Sie mehr über unsere Arbeit und wie wir die Branche unterstützen im vollständigen Tätigkeitsbericht: https://lnkd.in/gVzUY6Hp #BDG #Tätigkeitsbericht #Agilität #Energiepolitik #Industrie #Transformation
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Die energieintensiven Unternehmen unseres Mittelstandes stecken in einer tiefen Krise. Laut einer Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC sehen sich aktuell 34% dieser Firmen stark oder sehr stark gefährdet. Dies betrifft 7.000 Einzelunternehmen mit 2,1 Millionen Mitarbeitern in den Sektoren wie Chemie, Glas, Metall oder Papier. Der Rückgang der Standortattraktivität ist laut PwC im weltweiten Vergleich „einzigartig“ und bedingt durch „stark gestiegene, volatile Energie- und Rohstoffkosten, zunehmende Bürokratie [und] stagnierende Produktivität“. Nicht nur ist der Strom in China oder den USA günstiger als in Deutschland, es ist gleichzeitig auch einfacher, „grünen Strom“ zu bekommen. Die Probleme sind mittlerweile so drängend, dass 15% der Unternehmen überlegen, ins Ausland abzuwandern. Und das in einer Branche, für die eine Verlagerung ins Ausland mit enormen Risiken und Erschwernissen verbunden ist. Der Auftrag an die Bundesregierung ist klar: Schluss mit der wirtschaftsfeindlichen Standortpolitik, Steuern runter und echte Technologieoffenheit bei der Energieerzeugung. Mehr dazu: https://lnkd.in/eDcTZRCD #pwc #energie unternehmen #bürokratie #gitta #connemann #bundesvorsitzende #wirtschaft #mittelstand #mittelstandsunion #mit #mitbund #politik #cdu #ampel
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🧪 Wie bleibt die europäische Chemieindustrie wettbewerbsfähig? Hier sind drei entscheidende Ansätze: 1️⃣ Energiekosten senken – Durch Investitionen in grüne Technologien 🌱 und erneuerbare Energien ⚡ kann die Chemieindustrie langfristig ihre Produktionskosten reduzieren und nachhaltiger wirtschaften. #GreenEnergy #Renewables #EnergyEfficiency 2️⃣ Digitalisierung vorantreiben – Smarte Technologien 💻, Automatisierung 🤖 und datengetriebene Systeme 📊 bieten enormes Potenzial, um Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. #Industry40 #DigitalTransformation #Automation 3️⃣ Kooperationen stärken – Der Schulterschluss zwischen Industrie, Politik und Forschung 🏛️👩🔬 kann Innovationen fördern und den Zugang zu kritischen Ressourcen sichern. Gemeinsam sind wir stärker 💪. #Innovation #Collaboration #EUCompetitiveness Jetzt ist die Zeit für Veränderungen – für eine starke und nachhaltige Chemie in Europa! #Chemieindustrie #Wettbewerbsfähigkeit #DraghiReport #IndustrieZukunft https://lnkd.in/e7XNR7Zx
Der Draghi-Report und die Chemieindustrie
chemietechnik.de
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Associate Partner and Senior Expert Quality and Procurement at McKinsey | Head of Quality for Advanced Industries | MBA at Collège des Ingénieurs
1 MonatVery relevant topic, Daniel! Great that you explore the effect of currently planned climate measures in the supply chain and the influence of regulation. Am very curious to see the results of your research!