🚨Save the Date 🚨
Gemeinschaftsveranstaltung der IHK Saarland und des BME Saar zur Energie- und Rohstoffbeschaffung:
Aktuelle Marktsituation und Preistrends 2025
Der traditionelle Auftakt im BME Saar-Jahreskalender findet auch 2025 wieder statt.
Wir freuen uns, dass wir erneut Herrn Torsten Maus, Rohmaterial-Analyst der ZF Friedrichshafen AG als Experten für diese Veranstaltung gewinnen konnten.
In diesen volatilen Zeiten ist es für alle erfolgreichen Einkäufer/innen von entscheidender Bedeutung über die neuesten Entwicklungen informiert zu sein.
Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit.
📆03.02.2025 - 18 Uhr
📍IHK Saarland - Franz-Josef-Röder-Str.9, Saarbrücken
Alle weiteren Infos und Anmeldemöglichkeiten folgen zeitnah!
Wir freuen uns auf Sie!
Dr. Carsten MeierAndreas GehringPeter HoeseMelanie BauerFrank BretschneiderPeter Jung Dirk Klein Michael LutzThomas Maaß
✨ Die Veranstaltung klingt sehr vielversprechend! ✨
Wir wünschen eine erfolgreiche Durchführung und zahlreiche Teilnehmer, die von den spannenden Inhalten und inspirierenden Gesprächen profitieren können. 🌟
Positive Stimmungsindikatoren für die deutsche Wirtschaft und erfreuliche aktuelle Produktionszahlen in der chemischen Industrie. Wie sind diese Signale konjunkturell und strukturell zu bewerten?
Aussagen dazu von meinem Kollegen Sven Anders, Head of Industrials, Mobility & Construction der IKB Deutsche Industriebank AG im Gespräch mit unseren Volkswirten Dr. Klaus Bauknecht und Marvin Kötting.
Mit seinem neuen Austrian Supply Chain Pressure Index leistet das Lieferketten-Forschungsinstitut ASCII einen wichtigen Beitrag dazu, drohende Engpässe möglichst frühzeitig zu erkennen und damit die Sicherheit und Verlässlichkeit von Lieferketten zu erhöhen.
Denn reibungslose Produktionsprozesse und belastbare Logistiknetzwerke sind gerade für Oberösterreich als das Wirtschafts- und Industriebundesland Nr. 1 der Republik von zentraler Bedeutung!
In der Gesundheit empfiehlt es sich, seine Werte regelmäßig zu messen – das wird jetzt auch für wichtige Bereiche der Wirtschaft gemacht.
Das VCI-Wirtschaftsbriefing ist das ideale Format, sich schnell und kompakt einen Überblick über die Lage der Chemie und Pharma in Deutschland zu verschaffen. Am nächsten Mittwoch, den 15. Mai von 14 bis 15 Uhr gibt es das nächste Update inklusive Perspektiven für 2024 und 2025. Schon angemeldet?
Die ersten Monate des Jahres ließen ein paar Lichtblicke im Chemie- und Pharmageschäft erkennen. Die Produktion nahm – ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau – langsam zu und auch die Umsätze zeigten endlich wieder aufwärts. Die Talsohle scheint durchschritten. Die erhoffte Erholung lässt aber weiter auf sich warten und die Stimmung bleibt verhalten. Denn die Auftragslage ist weiterhin schlecht und die Kapazitäten unterausgelastet. Die deutsche Industriekonjunktur hat noch keine Fahrt aufgenommen. Im Gegenteil: In vielen Branchen wurde die Produktion zuletzt gedrosselt. Hinzu kommen die ungelösten Standortprobleme, die eine Erholung bremsen.
Bei der Halbjahres-Pressekonferenz des German Chemical Industry Association VCI bestätigt VCI-Präsident Markus Steilemann zwar Anzeichen einer konjunkturellen Belebung, mahnt aber: „In der Gemengelage von Auftragsmangel, Energiepreisen und Bürokratie entscheiden sich immer mehr Unternehmen gegen den Standort Deutschland.“ Die Investitionen der Branche in Deutschland gingen im vergangenen Jahr um 2% zurück.
Einige Impressionen von der Jahrespressekonferenz des Fachverbands #Präzisionswerkzeuge im VDMA! 📸
Am vergangenen Dienstag informierten in Frankfurt Stefan Zecha als Vorsitzender des Fachverbands Präzisionswerkzeuge, Markus Horn als Vorsitzender der Fachabteilung Wendeschneidplatten sowie Past President der ECTA, ROEMHELD-Geschäftsführer Philipp Ehrhardt als Vorsitzender der Fachabteilung Spannzeuge und Markus Heseding als Geschäftsführer des Fachverbands Präzisionswerkzeuge im VDMA in Vertretung für Marco Schuelken, Vorsitzender des VDMA Werkzeugbaus.
Im Kern wurde die aktuelle wirtschaftliche Situation in den einzelnen Fachbereichen vorgestellt. Die Referenten sprachen über Projekte, Branchentrends, Herausforderungen, weitere Aussichten und Perspektiven.
Laut Stefan Zecha sei der Umsatz der Präzisionswerkzeug-Hersteller 2023 nominal um 3 Prozent gestiegen. Eine positive Nachricht, würden Inflation, Kostensteigerungen, Steuerlast und steigende Bürokratieaufwände den Gewinn nicht auffressen, so Zecha.
Einstimmig wurde die Notwendigkeit besserer Rahmenbedingungen für die Industrie thematisiert:
✔️ Schneller Bürokratieabbau
✔️ offene Märkte
✔️ neue Freihandelsabkommen
✔️ einen Abbau von Handelshemmnissen
✔️ bezahlbare Energie
✔️ ein investitionsfreundliches Steuersystem mit niedrigeren Unternehmenssteuern
✔️ besseren Abschreibungsbedingungen
Die Aussichten für 2024 beschreibt Zecha als sehr durchwachsen. Es werde jedoch erwartet, dass sich die Unternehmen gegen den allgemeinen Abwärtstrend behaupten und das Umsatzniveau halten können.
Philipp Ehrhardt beschrieb das Jahr 2023 für die Fachabteilung Spanntechnik als relativ erfolgreich. Die Umsätze konnten gesteigert werden. Unterschiedliche Gründe deuteten allerdings auf einen schwächeren Absatz im Jahresverlauf hin. Weiter sprach er über die Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland und forderte seitens der Politik Technologieoffenheit in allen Bereichen, insbesondere bei der Energieversorgung sowie beim Verkehr. Digitalisierung und Sensorik seien nach wie vor Trendthemen der Branche.
Eine inhaltsreiche Veranstaltung mit vielen wertvollen Impulsen im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftlichen Situation und deren Herausforderungen für Industrieunternehmen! 💡
#spanntechnik#roemheld#zerspanwerkzeuge#werkzeugbau#formenbau
Teil unseres Jobs ist es auch, in der Öffentlichkeit unsere Branche zu erklären und sichtbar zu machen. Das haben wir heute bei der Pressekonferenz gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e.V. getan. Die Konjunktur macht aktuell wenig Mut: Umsatz – 8 Prozent, Produktion - 8 Prozent für Chemie + Pharma in Hessen. Der Politik rufen wir zu: wir brauchen eine Wachstumsagenda. Eine echte Industriestrategie. Ohne die Chemie gelingt die Transformation nicht. Und die braucht dafür wettbewerbsfähige Energiekosten, beherzte F&E-Förderung und rasant beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren. Eine Utopie? Ich hoffe nicht.
https://lnkd.in/eGUsFkW4
#CHEManager Umfrage: Jetzt mitmachen!
„#Chemielogistik in Bewegung – Szenarien und Ausblick für Deutschland“
Die #Chemieindustrie steht vor grundlegenden Entscheidungen.
Sollen Produktionsstandorte aufgrund der hohen #Energiekosten aus Deutschland verlagert werden? Werden die Lieferketten aufgrund der hohen Risiken und der starken Volatilität regionalisiert? Die Antworten auf diese Fragen haben eine direkte Wirkung auf die Gestaltung der Chemielogistik. Je nach Entwicklungen ergeben sich neue Anforderungen an die #Infrastruktur, die Digitalisierungsstrategien, die Fachkräfteentwicklung und das Logistikangebot.
Mit Ihrer Unterstützung werden wir, Prof. Dr. Christian Kille und Dr. Andreas Backhaus Szenarien generieren, wie sich der #Chemie-Standort Deutschland in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Die Ergebnisse werden im Oktober 2024 vorgestellt und stehen anschließend kostenlos zum Download bereit.
https://lnkd.in/eEYME7-h
Den Link zur Umfrage finden Sie in den Kommentaren!
Noch auf dem BME Symposium in Berlin möchte ich auf eine tolle Veranstaltung der BME Region Bodensee-Oberschwaben BME Bodensee am kommenden Dienstag (26.11.2024) hinweisen:
Das Thema von Stefanie Kraus von Loady heißt "Zuverlässige Industrietransporte durch Resilienz in der Lieferkettenlogistik".
Wer sich Gedanken um Resilienz, Digitalisierung und Automatisierung in der Supply Chain macht, kommt an dem Thema Lade- und Entladeanforderungen nicht vorbei. Heute wie vor 25 Jahren besteht die gängige Praxis darin, dass für den Einkauf, die Planung oder Durchführung von Transporten notwendige Informationen sich in unstrukturierten, prosaartigen Texten „verstecken“ und oft nicht aktuell sind.
Der neue Ansatz von Loady beruht auf der gemeinsamen Nutzung von strukturierten, aktuellen Stammdaten, die von der Industrie selbst in Loady gepflegt und für ihre Transporte bereitgestellt und geteilt werden. Stefanie erzählt uns dabei von den Use Cases und Erfahrungen im Konzernumfeld, mit einem besonderen Blick auf die Implikationen für den Logistik- und Materialeinkauf. Sie gibt uns Einblicke in die Faktoren, mit denen Kunden ihr Einspar- und Optimierungspotenzial berechnen, und dazu verschiedene Zahlen und Erfahrungswerte.
Diese Lösung ist sowohl für den Einkauf wie die Logistik interessant, daher schnell anmelden und entweder vor Ort in Weingarten oder virtuell dabei sein.
https://lnkd.in/d3EHn9pyVolkher LinsErich GrafJörg KinkelTimo UsingerMarkus FerenzChristian Heinisch Manfred Müller Markus Vogler Thomas Bein Andreas Bayer
💡 Das 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗻𝗯𝗮𝘂-𝗕𝗮𝗿𝗼𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝘄𝗖 ist die Auswertung einer vierteljährlichen Panelbefragung unter Führungskräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Neben einer Einschätzung der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung gibt die Studie einen Überblick über die Erwartungen der Unternehmen hinsichtlich zentraler Kennzahlen wie etwa Margen, Preise oder Investitionen. In der vorliegenden 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰 [ 👉 https://lnkd.in/gNNx3HSm] wurde zudem nach dem Digitalisierungsgrad der Branche gefragt.
#maschinenbau#anlagenbau#barometer#studie#kennzahlen#digitalisierungsgrad
✨ Die Veranstaltung klingt sehr vielversprechend! ✨ Wir wünschen eine erfolgreiche Durchführung und zahlreiche Teilnehmer, die von den spannenden Inhalten und inspirierenden Gesprächen profitieren können. 🌟