Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n „Leiter*in PR und Öffentlichkeitsarbeit" (m/w/d) in Teilzeit (20-25 Std./Woche) IHRE QUALIFIKATIONEN: - Sie sind fit in Sachen Pressearbeit bzw. im Umgang mit Social Media - Sie sind kommunikationsstark und offen, sich mit neuen Themen auseinanderzusetzen - Sie sind teamfähig - Sie können andere mit ihren Texten und Content begeistern - Sie haben Erfahrung im Aufstellen eines Jahresthemenplans - Sie verstehen, Kernbotschaften zu formulieren - Für Sie sind Stakeholder und Zielgruppen keine Fremdworte - Sie besitzen Organisationsgeschick und Flexibilität - Sie arbeiten strukturiert und eigenständig - Sie besitzen Vernetzungstalent - Sie verbinden Kreativität und Effektivität IHRE AUFGABE: - Sie informieren die Öffentlichkeit und unterschiedliche Zielgruppen über unsere Aktivitäten - Sie entwickeln Jahresthemenpläne - Sie versorgen Newsletter, in Absprache mit unserem Team, mit zielgruppenspezifischem Content - Sie formulieren Pressemitteilungen - Sie vernetzen sich mit Presseabteilungen und Redaktionen vor Ort - Sie kreieren Kernbotschaften - Sie kommunizieren mit unseren Stakeholdern und Kooperationspartnern - Sie initiieren, gemeinsam mit unserem Projektkoordinator*innen, kreative Imagekampagnen und Veranstaltungen DAS ZEICHNET UNS AUS: Die Bochumer Ehrenamtsagentur (bea) ist ein etablierter gemeinnütziger Verein, der einen Teil der Bochum Strategie darstellt, und aus einem interdisziplinären und dynamischen Team von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen besteht. Zu unseren Aufgaben gehört es u.a., die Stadtakteure im Bereich Ehrenamt miteinander zu vernetzen und Veranstaltungen zu organisieren bei denen sich Vereine, Initiativen und Organisationen über Ehrenamtsthemen austauschen und fortbilden. Außerdem initiieren wir eigene Patenschaftsprojekte zur Begleitung von unterschiedlichen Zielgruppen. DAS ERWARTET SIE BEI DER BEA: Eintöniger Büro-Alltag? Immer das Gleiche tun? Nicht bei uns. Der Arbeitsalltag bei der bea bietet spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. In einem diversen und dynamischen Team erarbeiten wir kreative und auch unkonventionelle Engagement-Angebote, um Menschen zusammenzuführen. Dabei können Sie als Mitarbeiter*in Ihre Qualifikationen und Fähigkeiten voll entfalten. Wir legen Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance und ein produktives Arbeitsumfeld. WIR BIETEN: - eine unbefristete Arbeitsstelle - eine Zukunftssichere und sinnstiftende Tätigkeit - Gestaltungsfreiheit für neue Ideen und deren Umsetzung - flexible Arbeitszeiten (teilweise Homeoffice) - flache Hierarchien - Aufstiegsmöglichkeiten - ein freundliches und hilfsbereites Team - Möglichkeit zu Homeoffice-Tagen Interesse? Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Gehaltsvorstellung und möglichem Eintrittstermin per E-Mail an: team@ehrenamt-bochum.de Bewerbungsfrist: 14.07.2024 Voraussichtliches Einstiegsdatum: 01.08.2024
Beitrag von Bea — Bochumer Ehrenamtsagentur
Relevantere Beiträge
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Es klappt DOCH!!! 👏 Mit einer charakterstarken Arbeitgebermarke kommen trotz Fachkräftemangel Bewerbungen auf den Tisch - und vor allem auch die richtigen! Derzeit darf ich unter anderem für das Franziskuswerk gemeinsam mit Dr. Christian Hüttich eine wunderbare Kampagne begleiten. Hier geben wir mit "echten" Mitarbeitenden "echte" Einblicke in den Arbeitsalltag und in die Kultur der Organisation. 🦋 Und die Maßnahme greift richtig gut, was uns alle mega freut! Schließlich sichern wir die Zukunft für einen ganz wertschöpfenden Bereich in unserer Gesellschaft - für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Hier braucht es Menschen mit Herz und Sinn, die mit ihrem Job genau am richtigen Platz sind, auch wenn dafür ab und an vielleicht auch mal eine Neupositionierung im Quereinstieg erforderlich ist. Employer Branding funktioniert, aber eben nur, wenn man sich seiner Identität als Marke bewusst ist sowie Anspruch und Wirklichkeit übereinstimmen. Künstlich inszenierte Marken braucht heute niemand! Menschen wollen sich selbst mit ihren Marken identifizieren und in Szene setzen. Also: Erst die Markenstrategie, dann die Marke authentisch spürbar machen, dann auch verdienter Erfolg! 👉 By the way: Interessiert am Quereinstieg in der Heilerziehungspflege bei einem wunderbaren Arbeitgeber? Dann geht`s hier zu unserem Chatbot: https://lnkd.in/dGzeTh_S #employerbranding #jobs #positionierung #charaktermarke #bestpractise
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Was sich im Pflege-Recruiting 2024 verändert hat – und warum 2025 das Jahr der Entscheidungen wird? 2024 hat das Pflege-Recruiting grundlegend verändert. Zu Beginn des Jahres stellte sich die zentrale Frage: Wo müssen wir sichtbar sein, um Pflegekräfte zu erreichen? Die Antwort schien einfach: Auf allen Plattformen, möglichst oft. Doch genau hier lag der Fehler!❌ Viele Arbeitgeber waren zwar präsent, aber keiner blieb wirklich im Kopf. Die Botschaften? Austauschbar. Die Pflegekräfte? Übersättigt. Im Laufe des Jahres wurde klar: Die entscheidende Frage ist nicht nur, wo man sichtbar ist, sondern vor allem wie man wahrgenommen wird. Pflegekräfte wollen mehr als Stellenanzeigen. Sie stellen echte Fragen: - Wie sind euer Führungskräfte drauf? - Welche Frustrationen löst ihr? - Wofür steht ihr als Arbeitgeber? - Sind eure Teams wirklich herzlich und familiär oder schreibt ihr das nur? Wer darauf keine Antworten liefert, bleibt unsichtbar – selbst wenn die Anzeigen überall geschaltet werden. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿𝗱? Das kommende Jahr wird die Spreu vom Weizen trennen. Arbeitgeber, die authentische Einblicke geben, ehrlich kommunizieren und kreativ auftreten, werden Pflegekräfte gewinnen und langfristig halten. Die anderen? Werden in der Masse untergehen. Fakt ist: Die stärksten Arbeitgebermarken werden den Großteil der Pflegekräfte anziehen. Und wer 2025 keine starke Marke hat, wird es schwer haben, noch qualifizierte Bewerbungen zu bekommen. Wie seht ihr die Relevanz von Arbeitgebermarken im Pflege-Recruiting 2025?
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#Elternnetzwerk bei Reckitt – Inspiration to Succeed Mit den wunderbaren Seiten des Elterndaseins kommen auch neue Herausforderungen im Arbeitsalltag auf einen zu. Dabei ist Flexibilität besonders gefragt, sei es bei Krankheit, Betreuung oder Abholzeiten. Um diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern, hat meine Abteilungsleiterin Anna Hillers das "Parenting Round Table" bei Reckitt ins Leben gerufen. Hier haben Eltern alle zwei Wochen die Möglichkeit, sich auszutauschen, von den Erfahrungen anderer zu profitieren und gemeinsam kreative Lösungen zu finden. Eine echte Bereicherung, wie ich finde. Ein heiß diskutiertes Thema momentan ist „Karrierechancen in Teilzeit“: 🤔 Werden offene Stellen auch mit der Option Teilzeit angeboten? 🤔 Welche Teilzeitmodelle kommen in Frage? 🤔 Wird Karriere in Teilzeit gefördert und von welchen Faktoren hängt diese ab? Anregungen zu diesen Fragen und mehr gibt es in den nächsten Posts 🔔 Habt ihr ähnliche Initiativen in eurem Unternehmen? Welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?
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🔍 Pflegeunternehmen auf Bewerbersuche – Warum keine Bewerbungen eingehen? Viele Pflegeunternehmen wundern sich, warum kaum Bewerbungen eingehen, doch oft zeigt sich der Grund bereits im Außenauftritt. Während qualifizierte Fachkräfte sich dort bewerben, wo sie ein modernes und wertschätzendes Umfeld erwarten, ist die Online-Präsenz vieler Pflegeunternehmen schlichtweg veraltet oder sogar abschreckend. Investitionen in einen professionellen und authentischen Außenauftritt werden oft vernachlässigt – und das in einer Zeit, in der der erste Eindruck den entscheidenden Unterschied macht. Hochqualifizierte Pflegekräfte suchen gezielt Arbeitgeber, die durch einen modernen, transparenten und seriösen Auftritt überzeugen. Im Vergleich dazu werden unterdurchschnittlich qualifizierte Bewerber meist bei jenen vorstellig, die nur wenig Wert auf ihre Online-Präsenz legen, da die Hemmschwelle dort niedriger ist. Fazit: Wer Spitzenkräfte anziehen möchte, muss ihnen zeigen, dass man auch ein Spitzen-Arbeitgeber ist – und das beginnt mit einem professionellen Außenauftritt! 🚀 #Pflegeunternehmen #Fachkräftemangel #EmployerBranding #AttraktiverArbeitgeber #Pflegekräfte #OnlinePräsenz
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"Wir brauchen keine fixe Mitarbeiterin für´s Marketing. Nur jemanden, der uns für dieses Projekt unterstützt!" Wie oft haben meine Kolleginnen und ich uns das gedacht, als wir Projekte planten, die out of order waren. Als kleines Team war es eine riesige Herausforderung, zur alltäglichen Arbeit, den uns auferlegten Prozessdokumentationen (aka Bürokratiewahn) und der Entwicklung von neuen Angeboten in der psychosozialen Gesundheitsförderung auch noch ein Event zu organisieren oder eine Messe zu planen … All dem Frau zu werden, was wir gerne gemacht hätten und / oder unsere Fördergeber gerne noch von uns gesehen hätten ... Eine zusätzliche Mitarbeiterin? No way! Das gab der Fördertopf nicht her. Was damals (v. a. vor Corona) aber noch nicht so verbreitet war, war die Remote-Arbeit. Uns war es nicht bekannt, dass es eine virtuelle Assistenz oder eine Interim-Projektmanagerin / Marketingkomplizin (wie mich 😉) gab, die man für die Umsetzung von Projekten heranziehen konnte. Wir dachten nicht daran, dass wir uns jemanden als unterstützende Kraft zur Seite holen könnten, der nicht unbedingt vor Ort sein musste. Irgendwie war das in weiter Ferne von unserem tagtäglichen Tun … Blauäugig? Hätten wir uns einfach besser erkundigen sollen? Wären wir vielleicht auf die Idee gekommen, wenn wir damals noch weiter über den Tellerrand geblickt hätten? Vielleicht. Heute wüsste ich es besser: Auch als Institution, SolopreneurIn oder KMU mit begrenzten Möglichkeiten, kann man sich jemanden „auf Zeit“ als Projektunterstützung ins Boot holen ... Ohne befristete Dienstverträge und komplizierte Einstellungsvorgänge. Gibt es etwas, das du gerne früher gewusst hättest und das dir deine Arbeit enorm erleichtert hätte? #Marketingkomplizin #Brand #Design #Webdienstleistungen #Organisation #Koordination #Konzeption #Umsetzung #Projektmanagement
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#Amtfluencer 💼🗄️ Nächste Folge in meinem Begriffslexikon zu den vielen Bezeichnungen für Menschen, die heutzutage als "Influencer" auf Social Media unterwegs sind - vor allem im professionellen, beruflichen Kontext. 💡Neben bereits erklärten #Showfluencern und #Podfluencern, sind Amtfluencer Mitarbeitende aus dem öffentlichen Dienst, die als Corporate Influencer auf Social Media über ihre Arbeit in Ämtern und Ministerien berichten. Sie zeigen die Verwaltung von ihrer menschlichen und modernen Seite, was in meinen Augen riesiges Potenzial hat gerade in der Verwaltung Image- und Reputationsmanagement zu betreiben. 🤷♀️Wir haben doch alle unsere Ideen und Vorstellungen von Beamtinnen und Beamten im Kopf, denen wir früher mal unsere Arbeitnehmerveranlagung persönlich vorgelegt haben. Oder mit denen wir zu tun hatten, als wir unsere Ausweise, Reisepässe und sonstigen Formulare beantragt haben. 😅Sagen wir mal, es war nicht immer einfach oder angenehm, wird jedoch heute durch die digitalen Angebote, wie zB ID Austria, zunehmend einfacher, vor allem aber auch weniger persönlich. 👨💼👩🏽💼Trotzdem gibt es noch zahlreiche Mitarbeitende im öffentlichen Dienst, die diese Projekte und auch die Neuausrichtung der Institutionen begleiten - sie haben jetzt die Chance sich als Gesichter einer Öffentlichkeit zu zeigen, die sich modernisiert hat und mehr Dialog sucht. ✨Gerade junge Menschen suchen nach Arbeitsplätzen mit Sinn und Sicherheit. Die Arbeit im öffentlichen Dienst könnte genau das bieten, wird aber häufig gar nicht in Betracht gezogen – siehe Ruf der Ämter. Durch authentische Einblicke in den Arbeitsalltag können Amtfluencer jungen Menschen zeigen, welche beruflichen Möglichkeiten es in der Verwaltung gibt. Außerdem können sie das Vertrauen der Bevölkerung stärken, wenn sie transparent aufklären, wo es zB mal länger in den Entscheidungsprozessen braucht. 🥳Corporate Influencer in Ämtern einzusetzen, ist ein wichtiges strategisches Mittel, um den öffentlichen Dienst ins digitale Zeitalter zu führen. Es wäre spannend, wenn Ämter und Ministerien den Mehrwert solcher Influencer Gruppen erkennen, sie unterstützen und sichtbar machen. Über Verwaltung zu reden muss nicht immer langweilig sein - es kann ein Blick hinter die Kulissen sein, wie unser Land funktioniert. Kennt jemand vielleicht sogar ein Beispiel eines Amtfluencers?
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„He, kennst du wen, der 10-20 Stunden Teilzeit unsere Presse-Arbeit schupfen kann? Eine junge Studentin wär gut!“ Würde ja wirklich NIEMALS irgendwer fragen. Warum bei Social Media schon? Social Media ist richtig harte Arbeit. Und sollte auf Augenhöhe behandelt werden. Der Job braucht Erfahrung. Und vielseitige Eigenschaften. Muss man alles lernen. Braucht aber auch Raum dafür. Dementsprechend dankbar bin ich für meinen Chef, der genau den Raum schafft. Foto von mir ist gestern im "Field-Einsatz" entstanden – bin da fokussiert, nicht grantig, no worries ;) Möchte aber wirklich hervorheben: Die folgenden sind meiner Ansicht nach fünf Kern-Eigenschaften, die Social-Media-Verantwortliche an den Tag legen (sollten): 🤹🏽♀️Flexibilität. Während die "gute alte OTS" einmal geschrieben wird, rausgeht und wir uns selbst abfeiern dafür, bedeutet Social Media in der "Top League" (= Ressourcen vorhanden): Für jede Plattform sowohl inhaltlich differenzieren, als auch unterschiedliche Aufbereitung und Tonalität. Und wer behauptet, nach dem Posten ist’s eh done, hat noch nie was von Community Management gehört. ❤️ Empathie. Social Media ist IMMER nah am Menschen. Einerseits brauchen wir also die Möglichkeit dazu, ganz nah am Geschehen dran zu sein – sonst wird des nix, sorry. Andererseits braucht’s ein G'spür für die Leut, mit denen man zu tun hat. Wurscht, ob’s der Auftritt eines Unternehmens, einer Person oder whatever ist. Da ist Menschenkenntnis gefragt. 💥 Ehrlichkeit. Social Media darf niemals die Sammelstelle für alle Informationen sein, die „halt mal viral gehen sollen“. Nur, weil‘s dir wichtig ist, heißt es nicht, dass es irgendeine Menschenseele da draußen wirklich juckt. Unangenehme Wahrheit. Wir sind die, die sagen: „Na, danke für den Input – aber die Idee funktioniert so nicht“ oder „He, wichtiges Thema, aber passt nicht zur Audience auf der Plattform“ – und das erfordert Mut. Ist aber einfach wichtig und im Sinne des (gemeinsamen!) Gesamterfolges. 🚀 Vielseitigkeit. Viele Social-Media-Verantwortliche sind eine One-(Wo)man-Show. Sprich: Die schönsten Ideen, bleiben Ideen, wenn sie nicht in die Umsetzung gebracht werden. Braucht also Strategie und operative Ausführung in einer Person gebündelt. 💡Wissensdurst. Im Social-Media-Bereich gibt's täglich (!) News. Immer neue Trends und Formate. Der Tag hat gar nicht genug Stunden, um sich das alles reinzuziehen tbh. Grad deswegen schätze ich den Austausch mit Kolleg:innen in dem Bereich (auch vielen unter euch hihi) so sehr. Danke an dieser Stelle! Also: 🎩 ab vor allen, die sich dem genauso verschrieben haben. Uns wird nie fad und genau diese Vielseitigkeit taugt mir persönlich so daran! ❤️ #socialmedia #jobprofil #skills #socialmediamanagement
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Was aktuell der größte Fehler im Recruiting von Pflegekräften ist?❌ Plattform > Strategie Warum? Weil die Plattformen nur das Kommunikationsmittel sind und sich im Wandel der Zeit verändern! Was sich nicht verändert? -> Die strategische Arbeitgebermarke Also wie man sich als Arbeitgeber präsentiert, vorstellt und nahbar macht. Aktuell werben 90% aller Arbeitgeber im Gesundheitswesen immer noch mit diesen nichts aussagenden „Wir suchen dich!“-Anzeigen. Nur weil dies auf den sozialen Medien getan wird, denkt man oft, dass es funktionieren muss, denn da muss man ja werben. Falsch!❌ Es kommt viel mehr auf das „Wie“ an, als auf das „Wo“. Aktuell sind die besten Plattformen Instagram und Facebook, aber dies steht jetzt bereits im Wandel. Pflege Recruiting funktioniert nicht ohne eine strategische Arbeitgebermarke und transparente Einblicke! Dieses Videos ist ein Ausschnitt aus unserem neuen Podcast bei der Georg Recruiting GmbH.🤗 Dieser wird in dieser Woche in voller Länge auf YouTube erscheinen. Und vorher gibt es hier auf LinkedIn, schonmal kleine Einblicke!😉 Also, was finden Sie wichtiger? Die richtige Plattform oder die richtige Strategie? Teilen Sie diesen Post, wenn er Ihnen gefallen hat!♻️ #pflege #recruiting #tipps #GeorgRecruiting
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28 Bewerbungen in 60 Tagen für 15,63€ pro Bewerbung! Ein Traum für jedes Unternehmen im #Fachkräftemangel, oder? Genau das haben wir für die Arztpraxen Dr. Spengler im Zollernalbkreis geschafft. 💡 👉 Vier Berufsbilder. Eine Strategie. Gesucht wurden: Ärzte Medizinische Fachangestellte Hilfs- und Pflegepersonal Und das Beste: Für alle Bereiche haben wir passende Bewerbungen generiert! Wie? Mit #Videostellenanzeigen. 🎥 🎯 Kurze, prägnante Videos, die den Arbeitsalltag, die Benefits, das Team und mehr auf den Punkt bringen. Keine trockenen Jobbeschreibungen, sondern Einblicke, die direkt überzeugen. Und das Ganze nicht nur für die Follower, sondern durch gezielte #Ads auf Facebook & Instagram an potenzielle neue Mitarbeitende ausgespielt. So haben wir 14.000 lokale Nutzer erreicht, die genau ins Profil passen. ➡️ Die Message ist klar: Wer im Kampf um #Talente erfolgreich sein will, muss auf moderne, visuelle Ansätze setzen. Social Recruiting funktioniert, und wir zeigen, wie! 🚀 #socialrecruiting #videomarketing #HR #humanresource #employerbranding
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Die Herausforderung, IT-Mitarbeiter im Gesundheitssektor und öffentlichen Bereich zu finden 🏥💻 #Healthcare #ITJobs #Fachkräftemangel Der "Fachkräftemangel" in der IT-Branche ist eine der größten Hürden für Unternehmen im Gesundheitssektor und öffentlichen Bereich. 🛠️ Diese Branchen benötigen IT-Fachkräfte, die nicht nur technisches Know-how mitbringen, sondern sich auch mit strengen **Datenschutzrichtlinien** 🛡️ und "Sicherheitsanforderungen" 🔒 auskennen. #Datenschutz #ITSecurity #DigitalHealth Die Konkurrenz um diese Experten ist hart. 💼 Während die Privatwirtschaft oft mit **attraktiveren Gehältern** 💰 und flexibleren Arbeitsmodellen lockt, suchen IT-Spezialisten zunehmend nach sinnstiftenden Tätigkeiten. 💡 Gerade der Gesundheitssektor und der öffentliche Dienst bieten hier spannende Möglichkeiten, werden jedoch oft unterschätzt. #Karriere #SinnstiftendeArbeit #HealthTech Für Unternehmen in diesen Bereichen heißt es: "Gezielte Ansprache" und "authentische Kommunikation" sind entscheidend. 🎯 Wer sich von der Masse abheben möchte, muss klar machen, welche einzigartigen Chancen und Perspektiven die Arbeit in diesen Sektoren bietet – sowohl auf technischer als auch auf persönlicher Ebene. 💼🤝 #EmployerBranding #Karrierestrategie Durch die Entwicklung nachhaltiger Rekrutierungsstrategien können langfristige Verbindungen geschaffen werden, die für beide Seiten von Vorteil sind. 🚀 Wer diese "Herausforderungen versteht" und sich auf die Bedürfnisse der IT-Fachkräfte einstellt, wird auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich sein. 🌟 #Personalentwicklung #RecruitingTips #TalentAcquisition #PublicSector #HealthcareTransformation
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