Beitrag von Stephan Boehnke HR Consulting & Training

📢WIE COOL IST DAS BITTE?🤓 Als Studentin hätte ich mir sowas schon sehr gewünscht. ⤵️ 𝘍𝘶𝘯𝘧𝘢𝘤𝘵: ich hab meine Bachelorarbeit nicht mal über HR Digitalisierung geschrieben, sondern tatsächlich darüber, ob Knowledge Transfer in Unternehmen je nach Generation unterschiedlich gehandhabt wird. Durch meine absolut nicht vorhandenen Statistik-Kenntnisse, kann ich leider nicht sagen, ob das Ergebnis valide ist -  aber gibt anscheinend keinen Zusammenhang zwischen Generationenzugehörigkeit und der Qualität von Wissenstransfer. 😂 Aber - es geht ja nicht um mich. Sondern um viele HR-Studienarbeiten, allen voran aus dem HR IT / HR-Digitalisierungsbereich, die ausgezeichnet werden können. Wobei, ein bisschen geht's schon auf um mich. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗝𝘂𝗿𝘆 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶. 🤓 Neben mir sind noch einige weitere spannende Personen dabei, wie bspw. Erwin Stickling, Elke Berger, Simone Kauffeld, Patrick Müller oder Matthias Mölleney 🤗 Was zu tun ist, wie man teilnehmen kann und alles was man sonst noch wissen muss, erfährst du hier: https://lnkd.in/deVPqzyJ Sehr sehr coole Initiative Abacus Umantis AG und natürlich auch Personalwirtschaft & HR Today für den Support! Bei Fragen, Anregungen oder sonstigem findest du auf der Website ebenfalls die notwendigen Kontaktinfos. #hrdigitalisierung #digitalhr

44% der Kernkompetenzen bestehender Jobs werden sich in den nächsten 5 Jahren verändern So lautet eine aktuelle Zahl des World Economic Forum und unterstreicht damit eindrücklich, wie wichtig die Entwicklung von #Zukunftskompetenzen ist. Doch wie schaffe ich es aus meiner Rolle in HR, in der Geschäftsführung oder als Führungskraft eines Bereichs, den Skills Gap gezielt zu schließen? Hierfür sind drei Schritte unumgänglich: 1. Analyse des Ist-Zustandes Zu Beginn steht die Erhebung der aktuellen Kompetenzen in der eigenen Organisation. In welchen Zukunftskompetenzen besteht heute welches Niveau? Wo sind Lücken? Wo sind Kompetenzen schon weit ausgeprägt? 2. Bestimmung des Ziel-Zustandes Was ist das Zielbild der Organisation mit Blick auf die relevanten Zukunftskompetenzen? Welche Ausprägung von welchen Kompetenzen benötige ich in Zukunft? Hierbei könnte auch nochmals auf einzelne Job Familien geblickt werden und ggf. unterschiedliche Ziel-Zustände definiert werden. 3. Passgenaue und individualisierte Lernangebote für den Weg vom Ist-Zustand zu Ziel-Zustand Nun gilt es den Ausgangspunkt der vorhandenen Kompetenzen mit dem Ziel-Zustand zu verknüpfen und passgenaue, moderne und individuelle Lern- und Entwicklungsangebote für die Mitarbeiter*innen zu schaffen. Die Lernangebote sollten in die Lernarchitektur der Organisation passen und langfristig angelegt sein. Ein Micro-Learning Ansatz empfiehlt sich hierfür. Wie gehst du mit der Entwicklung von Zukunftskompetenzen in deiner Organisation um?

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat einen tiefgreifenden Einfluss auf nahezu jede Branche. Die Dynamik von KI erfordert eine kontinuierliche Anpassungsfähigkeit von MitarbeiterInnen. Durch laufende Weiterbildung können sie ihre Fähigkeiten aktualisieren und sich mit den neuesten Technologien vertraut machen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und sogar zu steigern. MitarbeiterInnen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln können, fühlen sich wertgeschätzt und bleiben dem Unternehmen treu. Diese Investition in die MitarbeiterInnenbindung zahlt sich langfristig aus, insbesondere in einem Umfeld, das von technologischem Wandel geprägt ist. Unsere maßgeschneiderten Weiterbildungsprogramme bieten MitarbeiterInnen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und sich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. #lebenslangeslernen #weiterbildung #erwachsenenbildung

📣 #Qualifizierung ist im #Strukturwandel so wichtig wie noch nie – so weit, so gut. Aber was heißt das ganz konkret? Und was ist zu tun? 💡 Das haben wir uns zusammen mit dem Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) gefragt. Herausgekommen ist eine Studie, die sich die berufliche #Weiterbildung in Deutschland genau anschaut und konkrete Handlungsempfehlungen ausspricht: https://lnkd.in/eWDuqaYW ⚡ Zunächst aber zum Problem: Im Strukturwandel fallen Arbeitsplätze weg, während neue entstehen. Anforderungen und Qualifikationen passen nicht mehr zusammen – und so besteht die Gefahr, dass Beschäftigte abgehängt werden, wenn ihre (teilweise geringe) Qualifikation nicht mehr benötigt wird und parallel berufliche Weiterbildung ausbleibt. 💡 Unsere repräsentative Analyse zeigt erstmalig: Gerade Helfer:innen und Angelernte haben den Wunsch, sich beruflich weiterzubilden (31 Prozent) – mehr noch als Höherqualifizierte (26 Prozent)! Doch bei der tatsächlichen Planung fällt auf: Nicht einmal 3 (!) Prozent der Geringqualifizierten rechnen mit einer tatsächlichen Umsetzung dieses Wunsches (im Vergleich: Bei den hochqualifizierten Beschäftigten sind es viermal so viele!). ❌ Ein Blick auf die Hindernisse der Weiterbildungsteilnahme offenbart: Fast zwei Drittel der Beschäftigten mit niedrigqualifizierten Tätigkeiten fehlt ein Angebot zur Freistellung von ihrem Arbeitgeber, gefolgt vom fehlenden Wissen über Weiterbildungsangebote und den finanziellen Kosten. Doch auch z. B. mehr als die Hälfte der höherqualifizierten #Fachkräfte klagt über fehlende betriebliche Freistellungen zur beruflichen Weiterbildung. ⏰ Beschäftigte brauchen also Zeit! Deshalb schlagen wir konkret eine #Bildungszeit in Deutschland vor. Bis zu einem Jahr sollen sich Beschäftigte freistellen lassen können – bei (teilweisem) Lohnersatz. Dabei zeigt die aktuelle Evaluation und Diskussion des österreichischen Vorbilds: Auf den klaren Arbeitsmarktbezug der Bildungsmaßnahmen kommt es an, sonst bleibt eine große Wirkung aus. 📆 Wir werden die Ergebnisse unserer Studie gemeinsam mit Thomas Hildebrandt (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) sowie Johannes Schweighofer (Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft) in einer Online-Veranstaltung diskutieren. Wer am 12. April von 11:30 Uhr bis 13 Uhr dabei sein will, meldet sich mit einer kurzen Nachricht bei folgender E-Mail-Adresse: kompetenzen@bertelsmann-stiftung.de Luisa Kunze Martin Ehlert Leonie Oehmig Bertelsmann Stiftung WIFO Roman Wink Eric Thode Frank Frick

Das Gelernte veraltet immer schneller: Die durchschnittliche Halbwertszeit von Qualifikationen liegt heute bei weniger als fünf Jahren, im digitalen Bereich sind es sogar nur ein bis zwei Jahre. Die für den «Future of Jobs Report 2023» des World Economic Forum befragten Firmen prognostizieren, dass 44 Prozent der Fähigkeiten von Angestellten in den nächsten fünf Jahren Disruptionen unterworfen sein würden. Das Schlagwort «lebenslanges Lernen» macht zwar schon lange die Runde und Firmen lancieren vermehrt Aus- und Weiterbildungsangebote. Doch erst wenige gehen strategisch vor, haben eine Lernkultur etabliert und entwickeln Talente mit wichtigen Fähigkeiten, die sie nur schwer rekrutieren können. Bühler Group beispielsweise treibt eine grosse Offensive im Bereich Aus- und Weiterbildung voran, um den immensen sowie stets wachsenden Bedarf an flexiblen Fachkräften zu decken, welche die neuen Erfordernisse erfüllen. 🎓 🚀 Möchtest Du mehr über dieses Thema erfahren? Dann schau Dir unseren Blogartikel dazu an: https://lnkd.in/eh4h_yuA #arbeitsmarkt #zukunftsberufe #weiterbildung #morethanjobs #workselection

Auf dem Arbeitsmarkt 2024 sind zwei Schlüsselkompetenzen besonders gefragt: Umgang mit künstlicher Intelligenz und Nachhaltigkeitskenntnisse. Unternehmen erkennen zunehmend den Wert von Weiterbildung in diesen Bereichen, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels zu begegnen. Ein interessanter Aspekt ist das Prompt-Engineering, das zeigt, wie auch ohne tiefe IT-Kenntnisse effektiv mit KI gearbeitet werden kann. Zudem gewinnen Green Skills an Bedeutung, da sie direkt zur Verbesserung der Unternehmensreputation und zur finanziellen Stabilität beitragen können. Wir unterstützen unsere internationalen Fachkräfte vor allem dabei, mit KI einen besseren Einstieg in den Job zu schaffen. Menüpläne können schneller übersetzt werden, Informationen zu Leben, Arbeit, Steuern etc. werden über ChatGPT schneller und kompakter geliefert. Ein tieferer Einblick in diese Trendkompetenzen bietet spannende Perspektiven für alle, die sich auf dem Arbeitsmarkt weiterentwickeln möchten. Mehr dazu auf: https://zurl.co/HdNw #hrtrends #hrtipps #ki #künstlicheintelligenz #skilltraining

🌟 Jede #HR-Abteilung würde gern das Potenzial junger #Talente voll ausschöpfen? 🔑 Werkstudenten (m/w) sind regelmäßig eine gute Lösung und ein leichter Einstieg in Arbeitswelt. 🚀 🎓 Studierende Mitarbeiter bieten Unternehmen vielfältige Vorteile: Flexible Arbeitskräfte für projektbezogene Arbeit, aktuelle Fachkenntnisse aus den Universitäten sowie die Chance, potenzielle zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frühzeitig zu identifizieren und zu entwickeln sind nur einige davon. 🎓 Im täglichen Handling bei Themen wie #Zeiterfassung, Abrechnung, Bafög, Kindergeld, ... sind einige Punkte relevant, die wir in unserem aktuellen Artikel teilen. Zum Beispiel hätten Sie gewusst: 💡 Studierende dürfen 26 Wochen (182 Kalendertage) sogar mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. Oder: Einen Einfluss auf den Bezug von Kindergeld hat die Höhe des Einkommens bei WerkstudentInnen nicht – solange Studierende nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten und ihr Status als Studierende/r Gültigkeit besitzt. 💡 🧛♂️ Aber der Teufel liegt wie immer im Detail, darum empfehlen wir den Klick auf den Link im ersten Kommentar. 🧛♂️ SAWAYO ist auch 2024 deine All-in-One-Lösung für ✓#Zeiterfassung ✓#Abwesenheitsmanagement ✓#Unterschriftenlisten ✓#Lizenzkontrollen ✓ Digitale #Personalakte

Schnelleres Arbeiten, eine bessere Work-Life-Balance: Ein Großteil der Studierenden in Deutschland rechnet laut einer #Studie von EY damit, dass künstliche Intelligenz ihr späteres Berufsleben positiv beeinflussen wird. Kaum verwunderlich, denn 86 Prozent der Studierenden gaben an, dass sie #KI bereits im Rahmen ihres Studiums nutzen und mehr als ein Viertel der Befragten ging davon aus, dass ein Knowhow im KI-Bereich schon jetzt für den Start ins Berufsleben von Nutzen ist. 🚀 👉 Was bedeutet das nun für Unternehmen? Das lesen Sie kostenlos hier: https://lnkd.in/dYNNYQkX #künstlicheintelligenz #Studenten #worklifebalance

𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱: 𝗧𝗵𝗲 𝗚𝗿𝗼𝘄 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗡𝗨 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁! Heute wurde in Köln eine neue Ära in der deutschen Bildungslandschaft eingeleitet, die speziell auf die Bedürfnisse des Mittelstands zugeschnitten ist! The Grow und INU - Innovate University of Applied Science haben ihre Kräfte gebündelt, und einen wegweisenden BACHELOR-Studiengang kreiert. Die Schlüsselelemente: 1. Praxisorientierung: Vertreter aus der Unternehmenspraxis werden aktiv als Hochschuldozenten und Lehrbeauftragte eingebunden. 2. Work&Grow 4+1 Modell: Eine revolutionäre Kombination aus flexiblen Arbeitszeiten und gezielter Weiterbildung. 4 Tage Arbeit + 1 Tag Weiterbildung pro Woche! 3. Akademiegründung: Zur Stärkung der mittelständischen Wirtschaft wurde eine spezielle Akademie ins Leben gerufen. 𝗞𝗜 𝗮𝗹𝘀 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘁𝗲𝗶𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗮𝗺𝗲-𝗖𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 Für mich als verantwortlicher Dozent für den Bereich KI liegen die Vorteile auf der Hand: • Wettbewerbsvorteil: KI-Technologien ermöglichen es mittelständischen Unternehmen, mit Großkonzernen Schritt zu halten und neue Märkte zu erschließen. • Effizienzsteigerung: Durch KI-gestützte Prozessoptimierung können Ressourcen effektiver eingesetzt werden. • Innovationstreiber: KI eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Produktentwicklung und Kundenservice. • Zukunftssicherung: Unternehmen mit KI-Kompetenz sind besser für kommende Herausforderungen gerüstet. • Fachkräftemangel: KI kann helfen, den akuten Fachkräftemangel zu lindern und Mitarbeiter zu entlasten. Diese Initiative ist mehr als nur ein neuer Studiengang - es ist ein Sprungbrett in die Zukunft des deutschen Mittelstands! Wir investieren in die Kompetenzen von morgen und stärken damit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wie findet Ihr den 4+1 Ansatz aus der Praxis für die Praxis? Welche Kompetenzen seht ihr als entscheidend für die Zukunft des Mittelstands? 👍 Beitrag gefällt? Zeigen Sie es mit einem Like! 🔄 Teilen Sie diese Insights mit Ihrem Netzwerk! 👥 Folgen Sie mir, um keine meiner zukünftigen Beiträge zu verpassen! Ich bin Karsten, KI-Strategie-Experte und Zukunftsgestalter #INU #THEGrow #KI #AI #AIspezialisten #KITrainingakademie ------------------------------------------- 👇 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗜 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻? Dann lassen Sie uns connecten und austauschen. Viele Mittelständler haben schon den Turbo mit unseren maßgeschneiderten KI-Lösungen und Trainings gezündet.

Bitte nicht schubsen, ich hab eine Masterplan.com-Studie in meinem Rucksack! Wir wollten wissen: Wie sieht es eigentlich wirklich in den DACH Unternehmen aus, wenn es um das Thema zukunftssichere Weiterbildung geht? Und das Ergebnis ist eindeutig: Maximal mittelmäßig. Shoutout an Manfred Rump und Team, die zusammen mit der Quadriga University of Applied Sciences diese Studie möglich gemacht haben. 🎉 Was mich besonders überrascht hat: 🤖 Digitalisierung ist immer noch ein großes Thema. Es ist unter den Top 3 Herausforderungen für Unternehmen und der zweitwichtigste Skill für Mitarbeitende. 💡 40% der kleinen Unternehmen messen den Erfolg von Weiterbildungen nicht. 💰 Für nur 23% ist fehlendes Budget ein Blocker bei der Weiterbildung. ⬇ Den Link zur gesamten Studie findest du in den Kommentaren #hr #powerskills #futureskills #lebenslangeslernen