Beitrag von BRANDS Fashion GmbH

✅𝐆𝐫ü𝐧𝐞𝐫 𝐊𝐧𝐨𝐩𝐟-𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐠𝐮𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐤𝐒𝐆 🙏 Gute Nachrichten für alle Grüner-Knopf-lizenzierten Unternehmen: Der Abgleich der Anforderungen des #LkSG mit denen des Grünen Knopfs zeigt: Wer GK lizenziert ist, ist für das LkSG bereits gut vorbereitet und teilweise schon besser aufgestellt, als es der Gesetzgeber aktuell erwartet. Genau nachlesen können Unternehmen die Überschneidungen und wenigen Abweichungen zwischen den Anforderungen des LkSG und denen des Grüner-Knopf-Standards 2.0 im neu veröffentlichten Abgleich der Geschäftsstelle. Mit diesem möchte die Geschäftsstelle Unternehmen bei der Erfüllung der gesetzlichen Regelungen unterstützen.  Der Abgleich zeigt, dass das Gesetz und der Grüne Knopf insgesamt ähnliche Anforderungen an die Unternehmen stellen und sich meist nur in Details unterscheiden. Besonders gut stehen die Grüner-Knopf-Unternehmen zum Beispiel hinsichtlich der Grundsatzerklärung oder der Präventionsmaßnahmen der unmittelbaren Zulieferer da.  Was unsere Unternehmen dazu sagen, lesen Sie unten ⬇️ Auch Sie möchten sich auf die Anforderungen des LkSG optimal vorbereiten? Mehr Informationen und den Link zum Dokument finden Sie hier: https://lnkd.in/d8Tac6K7 Sprechen Sie uns bei Interesse an einer Grüner-Knopf-Zertifizierung gerne an unter: info@gruener-knopf.de! Dibella - longlife textiles BRANDS Fashion GmbH Deuter Sport GmbH

Zum heutigen #Weltverbrauchertag machen wir auf die vom #BDD vor über vierzig Jahren eingeführten #Verhaltensstandards aufmerksam, die für den seriösen #Direktvertrieb stehen. Als Regelwerk für #Verbraucherfreundlichkeit und #Verbrauchersicherheit, aber auch für gute Sitten im #Direktvertrieb, gelten diese weiter als gesetzliche Schutzvorschriften. Die Mitglieder des Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. - BDD sind sich darüber einig, dass der nachhaltige Erfolg der Branche entscheidend von der Einhaltung ethischer Standards abhängt. Um diesem Verantwortungsbewusstsein Ausdruck zu verleihen, verpflichten sich die #BDD-Mitgliedsunternehmen freiwillig zur Einhaltung eben dieser #Verhaltensstandards. Auch der Umgang mit den oft selbständigen Vertriebspartnerinnen und -partnern spielt für die #Direktvertriebsunternehmen unseres Verbands eine große Rolle: „Der Erfolg jedes Unternehmens unserer Branche hängt ganz entscheidend von den Menschen ab, die unsere Produkte tagtäglich mit Hingabe und Begeisterung bei den Kundinnen und Kunden präsentieren. Wir empfinden ihnen gegenüber auch deshalb eine große Verantwortung, die sich von der Gewinnung neuer Vertriebspartnerinnen und -partnern über die Ausgestaltung und Beendigung des Vertragsverhältnisses sowie die interne Aus- und Weiterbildung erstreckt und sind deshalb stolz darauf, die selbst gesetzten Maßstäbe etabliert zu haben“, so Jochen Clausnitzer, #BDD-Geschäftsführer. Die #BDD-Verhaltensstandards für den Direktvertrieb: https://lnkd.in/eM-KdWsY

Henne oder Ei? Welche VerbraucherInnen (private oder gewerbliche) kennen die Unterschiede in den Methoden zur Geschlechtererkennung im Geflügelbereich? Offensichtlich viel zu wenig! U.a. weil dies schwer zu übersetzende technische Themen sind. Die wirtschaftlichen Strukturen dahinter sind nochmal komplexer. ABER: Viele haben durchaus schon was von "Bruderhahn" gehört; oder eine Werbung dazu gesehen oder sogar z.B. eine Eierverpackung mit entsprechendem Logo gekauft. Nur Wenigen ist aber das Logo der "Brudertier Initiative Deutschland e.V. (BID)" bekannt. Schade. Umsomehr, weil ihr Logo bald nicht mehr zu sehen sein wird. Denn: "BID*-Bruderhahn-Siegel wird zum Jahresende stillgelegt". Im beiliegenden Schreiben sind die Hintergründe gut dargestellt. Das sollten auch o.g. VerbraucherInnen lesen. Warum? Alle, die für Tierwohl sind, für transparente Lieferketten, für hochwertige Lebensmittel, für Bio, für ... für .... für ...., wissen dann umso mehr, warum sie bewusst z.B. weniger Eier einsetzen, dafür aber einen Preisaufschlag akzeptieren oder auch ggf. etwas umständlichere Kaufwege. Denn die ErzeugerInnen solch hochwertiger z.B. Demeter-zertifizierter "Bruderhahn"-Eier machen hoffentlich trotzdem weiter. https://lnkd.in/ei6arZAb #Tierwohl#Bruderhahn#BID#

𝗥ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 – 𝗢𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲-𝗦𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿 „𝗦𝗼𝗿𝗴𝗳𝗮𝗹𝘁𝘀𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲 – 𝗟𝗸𝗦𝗚, 𝗖𝗦𝗗𝗗𝗗 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗮𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳𝗿𝗲𝗶𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻“ Am 15. März 2024 hat der Ausschuss der Ständigen Vertreter (#COREPER) einen Kompromiss zur #CSDDD verabschiedet. Eine erste Analyse der möglichen Konsequenzen z. B. im Hinblick auf den #Anwendungsbereich haben wir im Rahmen unseres Online-Seminars „Sorgfaltspflichten in der Lieferkette – #LkSG, #CSDDD und Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten erfolgreich umsetzen“ vorgenommen. Dabei gingen wir auch auf die Themen #Schadensersatz und #zivilrechtliche Haftung ein. Der Abschluss dieses Blocks bildete ein erster Vergleich zwischen existierender nationaler und geplanter europäischer Lieferkettengesetzgebung. Der richtige Umgang mit dem bestehenden #LkSG war daran anschließend ein weiterer wichtiger Part in unserem Online-Seminar. Dabei beschäftigten wir uns u. a. mit dem #Fragenkatalog des BAFA und welche Form der Berichterstattung dabei zur Erfüllung der Pflichten möglich sein kann. Des Weiteren wurden die zentralen Begriffe #Angemessenheit und #Wirksamkeit beleuchtet sowie die Elemente eines kontinuierlichen #Sorgfaltsprozesses vorgestellt. Zudem wurde mit Blick auf die #Vertragsgestaltung und etwaige #Abhilfemaßnahmen das Prinzip „Befähigung vor Rückzug“ betont. Zuletzt wurden auch die Grenzen aus Praxis bei der #Bemühenspflicht besprochen. Den Abschluss bildete ein Input zur Verordnung zu #entwaldungsfreien Lieferketten (#EUDR). Diese wird für Non-KMU-Marktteilnehmer ab dem 30. Dezember 2024 wirksam, aktuell gilt hier noch ein Übergangszeitraum. Hierbei stellten wir den #Anwendungsbereich (Rohstoffe und Erzeugnisse, die über Holz hinausgehen) vor und hoben die neue Pflicht zur #Rückverfolgbarkeit sowie #geografischer Lokalisierung hervor. Zudem differenzierten wir im Rahmen der Verpflichtungen die unterschiedlichen Rollen von #Marktteilnehmer, #Händler und #Importeure aus Drittstaaten. Zuletzt wurden die Ebenen des Verbotstatbestandes nach Artikel 3 vorgestellt und die Konsequenzen bzw. Komplexität im Umgang hiermit hervorgehoben. Ein herzlicher Dank geht einmal mehr an unsere tollen Referenten Anne Lauenroth (BDI), Dr. Stefanie Espitalier (BDI), David Pyka (Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte) sowie Uwe M. Erling, LL.M. (Pohlmann & Company) sowie an unser heutiges Publikum für eine spannende Diskussion.

VERE und seine Dienstleistungsabteilungen haben 2023 bereits erste Erfahrungen mit dem Thema Nachhaltigkeitsmanagement gemacht. Hintergrund ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (Lieferkettengesetz/LkSG), von dem viele größere VERE Mitglieder seit Januar 2023 betroffen sind. Ab dem 01.01.2024 sind auch Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern vom LkSG betroffen. Dies bedeutet noch mehr Auswirkungen auf indirekt betroffene VERE Mitglieder, die bereits zu spüren sind. So hat der „Mazur-Fall“ bzw. ein Streik polnischer Lkw-Fahrer den LkSG-Vollzug auf den Plan gerufen. VERE rät zu großer Sorgfalt bei der Beantwortung von Anfragen direkt hiervon betroffener Unternehmen, von denen auch mehrere an uns herangetragen wurden. Wir empfehlen Ihnen, sich bezüglich den Anforderungen zur Nachhaltigkeit bereits jetzt aktiv zu werden. Hier mehr erfahren oder VERE direkt kontaktieren: https://lnkd.in/dZ4DirZj

Die Süddeutsche Zeitung befasst sich in einem Beitrag mit der Umsetzung des LkSG im Mittelstand (€). Sie macht das am Beispiel von Pepperl + Fuchs fest. Das Unternehmen mit Sitz in Mannheim ist in den Bereichen industrielle Sensoren und Explosionsschutz tätig. Es hat weltweit 6.850 Mitarbeiter und erzielte 2023 einen Umsatz von 930 Millionen Euro. Einige Punkte: Das Unternehmen sieht sich mit zahlreichen Vorgaben und Anforderungen konfrontiert, die sich aus dem Green Deal der EU ergeben. Das Unternehmen hat die Zahl der Mitarbeiter der Compliance-Abteilung von zwei auf acht erhöht. Es beziffert die Kosten auf einen sechsstelligen Betrag. Die Unternehmensleitung steht dem LkSG sehr kritisch gegenüber. Es koste Zeit und Geld, diene dem eigentlichen Ziel aber nicht. Das Unternehmen nimmt im Rahmen des LkSG nur solche Produkte in den Blick, die für die Herstellung des eigenen Produktes notwendig sind. Produkte wie die Currywurst in der Kantine bleiben damit außen vor. Die Kontrolle des eigenen Geschäftsbereichs und unmittelbarer Zulieferer sind weniger problematisch. Hier hat das Unternehmen keine Einwände dagegen, die Verantwortung zu übernehmen. Es hält es jedoch für schwierig bis unmöglich, mittelbare Zulieferer zu kontrollieren. Der Nachweis, ob das Kupfer in einem Halbleiter aus einer Mine stamme, in der gegen Menschenrechte verstoßen werde, sei nicht zu führen. Die Sorgfaltspflicht solle deshalb auf Unternehmen begrenzt werden, mit denen man eine direkte Geschäftsbeziehung habe. Die Unternehmensleitung steht der CSDDD skeptisch gegenüber. Insbesondere sollte es Whitelists von Ländern geben, die als menschenrechtlich unproblematisch angesehen werden, so dass Zulieferer aus diesen Ländern nicht mehr geprüft werden müssten. Unternehmen, die nur Zulieferer aus der EU hätten, sollten von der Berichtspflicht befreit werden. Auch gehe die zivilrechtliche Haftung nach der CSDDD zu weit.

Die Politik muss die gesellschaftspolitischen Auswirkungen anschauen!

Wann verdient ein Artikel das Prädikat #umfassend? Auf die Frage, ob das #RechtaufReparatur eher Chance oder Hindernis ist, gibt IT-BUSINESS umfassend Antworten. Neun Repräsentanten von Herstellern und weiteren Akteuren der #Refurbisment und #Remarketing Branche kommen zu Wort, darunter Kai Keune, bei AfB verantwortlich für Sustainable Business Development. Wer sich ins Thema einlesen möchte (oder muss?), dem sei dieser umfassende Artikel herzlich empfohlen 📰

Habt ihr euch schon mit der EUDR beschäftigt? Es macht vor allem für Verlage Sinn, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen. Eine zentrale Frage im Rahmen der #EUDR ist die nach der Rolle von Verlagen innerhalb der Wertschöpfungskette: Ist er #Inverkehrbringer, #Markteilnehmer oder #Händler eines relevanten Rohstoffes oder Folgeproduktes? Ein Verlag gilt immer dann als Inverkehrbringer, wenn er die wirtschaftliche Einheit ist, die einen kritischen Rohstoff oder ein relevantes Folgeprodukt zum ersten Mal auf dem Europäischen Markt zur Verfügung stellt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Bücher aus Asien importiert werden. 🌱 Ob und wann ein Verlag der Inverkehrbringer ist, hängt also von seiner #Lieferkette ab und kann sich von Produkt zu Produkt unterscheiden. 🌱 Es kommt entscheidend darauf an, wo die #Produktion der Printprodukte erfolgt. 🌱 Als Inverkehrbringer müssen Verlage die vollen Anforderungen der EUDR erfüllen. Sie müssen die volle #Sorgfaltspflicht gewährleisten und sicherstellen. Noch mehr zu den Rollen von Verlagen innerhalb ihrer Wertschöpfungskette und den damit verbunden Verpflichtungen erfahrt in dem Artikel von meiner Kollegin Luise Rößner. Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren. Aber auch für einen individuellen Deep Dive in das Thema sind wir immer zu haben. #EUDR #CSRD #nachhaltigkeit #publisherconsultants 

Elektronikgeräte - EU-Parlament beschließt Recht auf Reparatur für Verbraucher: Das Europäische Parlament hat eine Gesetzgebung verabschiedet, die Verbrauchern in der Europäischen Union ein "Recht auf Reparatur" gewährt. Diese Regelung verpflichtet Hersteller von Haushalts- und Elektronikgeräten dazu, mindestens eine Möglichkeit zur Reparatur ihrer Produkte bereitzustellen. Ziel der Maßnahme ist es, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und somit Abfall zu reduzieren, was im Einklang mit den Bestrebungen der EU für eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Wirtschaft steht. Die Entscheidung des Parlaments folgt auf eine längere Diskussion über die Notwendigkeit, die Kreislaufwirtschaft zu stärken und die Abhängigkeit von Neuprodukten zu verringern. Hersteller werden nun dazu angehalten, die Reparierbarkeit ihrer Produkte zu verbessern und den Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturinformationen zu erleichtern.