VERE und seine Dienstleistungsabteilungen haben 2023 bereits erste Erfahrungen mit dem Thema Nachhaltigkeitsmanagement gemacht. Hintergrund ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (Lieferkettengesetz/LkSG), von dem viele größere VERE Mitglieder seit Januar 2023 betroffen sind. Ab dem 01.01.2024 sind auch Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern vom LkSG betroffen. Dies bedeutet noch mehr Auswirkungen auf indirekt betroffene VERE Mitglieder, die bereits zu spüren sind. So hat der „Mazur-Fall“ bzw. ein Streik polnischer Lkw-Fahrer den LkSG-Vollzug auf den Plan gerufen. VERE rät zu großer Sorgfalt bei der Beantwortung von Anfragen direkt hiervon betroffener Unternehmen, von denen auch mehrere an uns herangetragen wurden. Wir empfehlen Ihnen, sich bezüglich den Anforderungen zur Nachhaltigkeit bereits jetzt aktiv zu werden. Hier mehr erfahren oder VERE direkt kontaktieren: https://lnkd.in/dZ4DirZj
Beitrag von VERE e.V.
Relevantere Beiträge
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Wie können Menschenrechte in der #Schifffahrt und im #LKW-Transport besser geschützt werden? ➡ Am 17. September geht es genau darum - im Haus der Wissenschaft Bremen!
Nach einer spannenden Vorbereitungszeit laden SÜDWIND e.V. und das BeN Bremer entwicklungspolitisches Netzwerk e.V. alle Interessierten an menschenrechtlichen Risiken im Transport- und Logistiksektor für den ➡17. September in das Haus der Wissenschaft, Bremen ein: Ob #Textilien, #Automobile, #Solarmodule oder #Laptops: Eine funktionierende globale Lieferkette ist ohne den #Transport von Waren per #LKW und #Schiff undenkbar. Der Sektor ist jedoch gekennzeichnet durch Intransparenz und komplexe Strukturen. Welche erheblichen menschenrechtlichen Risiken in dem Bereich existieren, ist daher kaum bekannt und viel zu wenig Teil öffentlicher Debatten. Hier wollen wir mit unserer Tagung gegensteuern❗ Bei der Fachkonferenz analysieren und diskutieren Vertreter*innen von Unternehmen, Beschäftigten, Politik und Zivilgesellschaft Herausforderungen und Möglichkeiten innerhalb der Branche. Dabei geht es um die zentrale Frage, wie der Schutz von Menschenrechten in der #Schifffahrt und im #LKW-Transport gewährleistet werden kann. #FairübersMeer #FaireMobilität #MaritimeWoche #BAFA Kampagne für Saubere Kleidung | Clean Clothes Campaign Germany Heike Drillisch Ich bin gespannt auf den Austausch mit Daniel Schönfelder, Diana Sanabria, Lars Langner, André Scheer, Norman Müller, Kai Stührenberg Irene Knoke und anderen. Anmeldungen bitte hier: https://lnkd.in/eUdS-qw5
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📣𝐄𝐔-𝐋𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐤𝐞𝐭𝐭𝐞𝐧𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳: 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐙𝐢𝐞𝐥 – 𝐟𝐚𝐥𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐠 Acht große Wirtschaftsorganisationen, darunter auch DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. (SME Groups Germany), sprechen sich grundsätzlich für eine EU-weite Regelung zum Schutz von Menschenrechten aus, lehnen den aktuellen Entwurf der EU-Lieferkettenrichtlinie aber wegen grober handwerklicher Mängel ab. Insbesondere der Mittelstand wird durch die geplanten Regelungen bei Weitem überlastet. Ziel muss es sein, einen Gesetzesvorschlag zu präsentieren, der in der Praxis auch funktioniert und den Schutz von Menschenrechten sowie die berechtigten Interessen der Unternehmen vereint. Es braucht eine neue Regulierung mit mehr Praxisbezug und Augenmaß. Der Hauptgeschäftsführer des MITTELSTANDSVERBUNDES, Dr. Ludwig Veltmann, äußerte sich dazu heute Mittag im Deutschlandfunk: “Jetzt schon ersticken unsere Unternehmen unter der wuchernden Bürokratielast. Wir sprechen uns für den Schutz von Menschenrechten aus. Dabei ist aber die Frage, wie man es macht. Wir beklagen hier vor allem auch eine mangelnde Harmonisierung.” 👉🏻Die gesamte gemeinsame Meldung finden Sie hier: https://lnkd.in/eG7kXRRY BGA Arbeitgeberverband Gesamtmetall Stiftung Familienunternehmen und Politik Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) VDMA ZVEI e. V. #CSDDD #EU #Lieferkette #Mittelstand #KMU 🟥🟦 Stark für den Mittelstand!
EU-Lieferkettenrichtlinie braucht einen neuen Anlauf
mittelstandsverbund.de
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Lesenswertes Interview mit Michael Windfuhr unter anderem zur munter diskutieren Frage, ob das EU-Lieferkettengesetz zu mehr Aufwand für Unternehmen bei Berichtspflichten führt. "Nein", sagt Windfuhr, "Ohne die CSDDD müssen Unternehmen also aufwändiger und mehr berichten. Das ist ein besonderer Nachteil für kleinere Zulieferer-Unternehmen, denn sie müssen häufig auch Nachweise gegenüber größeren Unternehmen in der Lieferkette erbringen, unabhängig von der eigenen Verpflichtung. Ein einheitlichtes Berichtsformat für alle Berichtserfordernisse würde sie sehr entlasten. https://lnkd.in/dKSgkwAu
EU-Lieferkettengesetz: Wichtiger Beitrag zum Schutz von Menschenrechten und Umwelt
institut-fuer-menschenrechte.de
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Nachhaltigkeit wird zur (Reporting-)Pflicht, die Pflicht gilt aber noch nicht für alle Unternehmen gleichermaßen - das könnte eine Challenge in der Beziehung Kunde und Agentur werden. Unsere Geschäftsführerin und GWA-Vorständin Sandra Harzer-Kux schreibt in ihrer neuen Kolumne in der absatzwirtschaft über künftige Chancen und Herausforderungen für Agenturen und Unternehmen mit der Einführung der neuen ESRS-Pflichten. Hier geht es zur Kolumne 👉 https://lnkd.in/eJRHTPF3 #nachhaltigkeit #kolumne
Nachhaltigkeit – vom Trend zur Pflicht
absatzwirtschaft.de
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Da das EU-Lieferkettengesetz auf Bestreben der FDP verhindert wurde, ist den deutschen Unternehmen aufgrund des nationalen Lieferkettengesetzes ein bedeutender Wettbewerbsnachteil manifestiert worden. Wird sich die FDP nun konsequenter Weise für eine Abschaffung der nationalen Gesetzgebung einsetzen? Das ließe sich doch prima als Bürokratieabbau und Wirtschaftsförderung verkaufen.
Geschäftsführerin VAUDE | Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft | Botschafterin der Gemeinwohl-Ökonomie | Trägerin des Bundesverdienstordens
📌 Das Aus des EU-#Lieferkettengesetzes ist heute Abend Thema in den ARD Tagesthemen. Ich wurde vom SWR zum geplatzten EU-Lieferkettengesetz #CSDDD interviewt. 📣 Meine Botschaft: Mit dieser Entscheidung setzt der EU-Ministerrat ein #fatales Signal an die #Wirtschaft, dass Investitionen in faire und umweltfreundliche Lieferketten nicht nötig sind. Das ist ein #Rückschlag für Menschenrechte, die Umwelt und eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft. Ich bin enttäuscht, dass nach dem langen Ringen um einen Kompromiss nun doch das Aus für die Richtlinie entschieden wurde. Und ich bin auch darüber enttäuscht, dass sich #Deutschland bei der heutigen Abstimmung in Brüssel enthielt. 😔 Wir setzen uns bereits seit vielen Jahren mit vielen anderen Unternehmen und Verbänden für ein starkes EU-Lieferkettengesetz ein. Die CSDDD hätte ein #LevelPlayingField und faire #Marktbedingungen für eine zukunftsorientierte, faire Wirtschaft geschaffen. 🌱 Der einzige Lichtblick: Das #Bewusstsein der Menschen über die Herausforderungen in den weltweiten Lieferketten wird täglich größer – und die Erwartungen an die Unternehmen damit auch. Und zu diesem Bewusstsein der Wichtigkeit dieses Themas trägt auch der Tagesthemen Beitrag bei. 💚 📌Update: Hier könnt ihr den ganzen Beitrag der Tagesthemen sehen: https://lnkd.in/eQnhayxv
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Es ist alles zu dem Thema gesagt. Ein Aspekt, den Windfuhr Michael hier nochmal schön herausarbeitet, sind die unterschiedlichen Rechtsräume, in denen sie agieren: „Sollte die EU-Regulierung scheitern, würde die Gestaltungsmacht der europäischen Unternehmen erheblich geschwächt, sie wären den Bedingungen in den Lieferländern viel stärker ausgesetzt.“ Diese Feststellung beantwortet die Frage, ob in einem Werk in China deutsche bzw. europäische Standards gelten dürfen oder sogar sollen oder ob nicht. Wer bestellt, bezahlt, wer bezahlt bestimmt die Bedingungen mindestens mit. Welche Wirtschaft wollen wir? In unserer Mitgliedschaft gibt es mehr und weniger offensive Unterstützung für die #CSDDD - auch da ist das Meinungsbild nicht einheitlich und glatt. Sehr explizit positiv äußern sich Antje von Dewitz VAUDE, Philipp Petry TAKKT Group und das Team von JARO Institute for Sustainability and Digitalization e.V. Viele, die sich aktuell nicht exponieren, unterstützen die EU-Richtlinie zur Wahrnehmung unternehmerischer Sorgfaltspflichten für #Nachhaltigkeit inhaltlich, halten aber die Umsetzung des #LkSG für schlecht. Hier braucht es pragmatische, kluge Lösungen. Gutes #Handwerk wird auch in der Politikgestaltung dringend gebraucht. Für eine gute, wirkungsvolle #Governance im Sinne der #SDG. #SustainableDevelopmentGoals Sarah Ryglewski Deutsches Institut für Menschenrechte B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik - DNWE ##DueDiligence #Lieferketten Birgit Riess Sarah Business for a Better Tomorrow
Lesenswertes Interview mit Michael Windfuhr unter anderem zur munter diskutieren Frage, ob das EU-Lieferkettengesetz zu mehr Aufwand für Unternehmen bei Berichtspflichten führt. "Nein", sagt Windfuhr, "Ohne die CSDDD müssen Unternehmen also aufwändiger und mehr berichten. Das ist ein besonderer Nachteil für kleinere Zulieferer-Unternehmen, denn sie müssen häufig auch Nachweise gegenüber größeren Unternehmen in der Lieferkette erbringen, unabhängig von der eigenen Verpflichtung. Ein einheitlichtes Berichtsformat für alle Berichtserfordernisse würde sie sehr entlasten. https://lnkd.in/dKSgkwAu
EU-Lieferkettengesetz: Wichtiger Beitrag zum Schutz von Menschenrechten und Umwelt
institut-fuer-menschenrechte.de
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Lieferkettengesetz erneut gescheitert: Was bedeutet das für den Mittelstand? Das geplante Lieferkettengesetz ist in der EU- Kommission gescheitert, ein “fatales Signal” wie Antje von Dewitz von VAUDE findet. Welche Auswirkungen hat das jetzt auf den Mittelstand? Was genau sollte das Lieferkettengesetz definieren? Das Lieferkettengesetz hätte verbindliche Regeln für Unternehmen bedeutet, um Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden entlang ihrer Lieferketten zu verhindern. Das hätte neue Compliance-Anforderungen mit sich gebracht und hätte aber vor allem Nachhaltigkeit und Missstände entlang der Lieferketten reduziert. Was sind die Reaktionen zu dieser aktuellen Entscheidung? ❌ Diskutiert wird jetzt, ob der Mittelstand eher profitiert, weil so keine zusätzliche Bürokratie und Kosten anfallen, oder ob jetzt ein Imageverlust droht. Kunden und Investoren legen zunehmend Wert auf ethische und nachhaltige Lieferketten, ohne verbindliche Vorschriften könnten Unternehmen des Mittelstands Schwierigkeiten haben, den Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie geht es jetzt weiter? ❓Insgesamt bleibt die Situation unsicher. Langfristige Effekte sind schwer zu prognostizieren. Expertinnen wie Antje von Dewitz sind davon überzeugt, dass es langfristig essentiell ist, Lieferketten transparenter zu gestalten. Nicht nur um den Anschluss an internationale Standards nicht zu verlieren, sondern auch um menschenrechtliche und ökologische Risiken in Lieferketten zu minimieren. Was denken Sie? Wir wirkt sich das “Aus” für das Lieferkettengesetz auf ihr Tagesgeschäft aus? Eher ein Fluch oder doch Segen? Quelle: https://lnkd.in/ghw3YRz4 https://lnkd.in/gCZpeZB6
Geschäftsführerin VAUDE | Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft | Botschafterin der Gemeinwohl-Ökonomie | Trägerin des Bundesverdienstordens
📌 Das Aus des EU-#Lieferkettengesetzes ist heute Abend Thema in den ARD Tagesthemen. Ich wurde vom SWR zum geplatzten EU-Lieferkettengesetz #CSDDD interviewt. 📣 Meine Botschaft: Mit dieser Entscheidung setzt der EU-Ministerrat ein #fatales Signal an die #Wirtschaft, dass Investitionen in faire und umweltfreundliche Lieferketten nicht nötig sind. Das ist ein #Rückschlag für Menschenrechte, die Umwelt und eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft. Ich bin enttäuscht, dass nach dem langen Ringen um einen Kompromiss nun doch das Aus für die Richtlinie entschieden wurde. Und ich bin auch darüber enttäuscht, dass sich #Deutschland bei der heutigen Abstimmung in Brüssel enthielt. 😔 Wir setzen uns bereits seit vielen Jahren mit vielen anderen Unternehmen und Verbänden für ein starkes EU-Lieferkettengesetz ein. Die CSDDD hätte ein #LevelPlayingField und faire #Marktbedingungen für eine zukunftsorientierte, faire Wirtschaft geschaffen. 🌱 Der einzige Lichtblick: Das #Bewusstsein der Menschen über die Herausforderungen in den weltweiten Lieferketten wird täglich größer – und die Erwartungen an die Unternehmen damit auch. Und zu diesem Bewusstsein der Wichtigkeit dieses Themas trägt auch der Tagesthemen Beitrag bei. 💚 📌Update: Hier könnt ihr den ganzen Beitrag der Tagesthemen sehen: https://lnkd.in/eQnhayxv
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Lieferkettengesetz – Ablehnung des praxisfremden Richtlinienentwurfes ist der richtige Schritt! Klares Bekenntnis für die Ziele des Lieferkettengesetz, aber es muss exekutierbar sein. Die unpraktikablen und unverhältnismäßigen Bestimmungen hätten für alle Betriebe (auch die KMUs) umfassende Überwachungsmaßnahmen ihrer gesamten Wertschöpfungskette bedeutet – auch in Bereichen die gar nicht im Einflussbereich der Unternehmen liegen! Mehr Transparenz in den Lieferketten ist wichtig und notwendig – die Ausgestaltung darf aber auf keine Fall die Wettbewerbsfähigkeit gefährden! Jetzt heißt es zurück an den Verhandlungstisch - Ziel ist eine einheitliche europäische Regelung und vor allem eine praxistaugliche Umsetzung! #eu #lieferkettengesetz #allesunternehmen #unternehmer WKO Oberösterreich
Aus für praxisfremde Lieferkettenrichtlinie ist richtig!
wko.at
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Mit einer neuen Handreichung haben Expert*innen der CIR im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung NRW die Auswirkungen von Lieferkettengesetzen (LkSG und CSDDD) auf die öffentliche Beschaffung in Deutschland in den Blick genommen. Das Fazit: Aktuelle Lieferkettengesetze führen nicht dazu, dass auch öffentliche Einkäufe automatisch nachhaltiger werden. Dazu braucht es weiterhin ein aktives Engagement der Vergabestellen. „Es gab in den letzten Jahren zwar einige ambitionierte Pilotprojekte, in die Breite geschafft hat es eine nachhaltig ausgerichtete öffentliche Beschaffung aber nicht. Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Bertelsmann Stiftung kommt sogar zu dem Ergebnis, dass unter Nachhaltigkeitskriterien vergebene öffentliche Aufträge rückläufig sind“, erläutert CIR-Referentin Merle Kamppeter. „Auch Lieferkettengesetze werden in ihrer aktuellen Form nicht dazu führen, dass die öffentliche Beschaffung nachhaltiger wird.“ Wir haben uns angeschaut, was auf kommunaler, Landes- und Bundesebene passieren muss, damit eine nachhaltige öffentliche Beschaffung verbindlich verankert wird. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e4_YNYBw #Beschaffung #Lieferkettengesetz #Menschenrechte #Umweltschutz #Nachhaltigkeit
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Hätte, hätte, #Lieferkette... #Bürokratie verhindert #Innovationen! Informations-, Berichts- und #Meldepflichten machen bei unseren mittelständischen #Maschinenbauern bis zu 3% des Umsatzes aus. Je kleiner der Betrieb, desto mehr Aufwand. Drei Prozent, ist das viel? Oh, ja. Das ist viel und bremst den Fokus auf #Innovationen und damit #Wachstum, denn: die durchschnittliche F&E-Quote oder der typische Gewinn im VDMA Umfeld entspricht genau diesen. Zu hohem betrieblichen Aufwand führt seit einem Jahr auch das #Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Ist das sog. #LkSG also eine Erfolgsstory oder ein Hürdenlauf? Wir wollen bisherige Erfahrungen und Herausforderungen aufzuzeigen und einen offenen Dialog darüber zu führen, ob das sog. #LkSG seine Ziele erreicht hat. Diskutiert mit uns (Bertram Kawlath, Volker Bibelhausen & Dr.-Ing. Sarah Brückner), der #Bundesregierung Dr. Bärbel Kofler Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Wenzel Michalski Human Rights Watch nächste Woche in Berlin, was sich ändern muss und wie wir gemeinsam wirksam gegen #Kinderarbeit und co. vorgehen können. Ursula Weidenfeld sorgt gewohnt kritisch für die entsprechende professionelle Streitkultur auf der Bühne. Ok, doch ganz interssant? Aber wann und wo: Mi, 10.04.24, 18:00 - 21:00 Uhr Deutsche Bank Quartier Zukunft Friedrichstraße 181 Wir freuen uns auf Euch und Eure Beteiligung! Benjamin Knoedler Judith Herzog-Kuballa
Erfolgsstory oder Hürdenlauf? Ein Jahr Lieferkettengesetz
vdma.org
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