Welch’ eine Ehre! Unsere Vorstände Kai und Felix waren am 8. Oktober nach Berlin zur 23. Jahreskonferenz des Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) eingeladen, um die Bürgerwerke als eines von vier Praxisbeispielen für nachhaltige Projekte in Deutschland vorzustellen. Der RNE steht der Bundesregierung beratend zur Seite und entwickelt die deutsche #Nachhaltigkeitsstrategie weiter. Nach der Keynote von Bundeskanzler Olaf Scholz und einer allgemeinen Fragerunde, berichteten Kai und Felix im Interview mit Ratsmitglied Dr. Werner Schnappauf mit strahlenden Gesichtern von unserer Bürgerenergie-Gemeinschaft. Die Freude über diese tolle Plattform und den spannenden Austausch ist den dreien auch wirklich ins Gesicht geschrieben! Wenn Begeisterung, #Innovation und #Engagement aufeinandertreffen, kann die Zukunft kommen!
Beitrag von Bürgerwerke eG
Relevantere Beiträge
-
Wie soll der Standort Deutschland künftig aussehen? Welche Schlüsselindustrien, Ressourcen und Infrastrukturen braucht das Land, um langfristig ökonomisch erfolgreich zu sein? Und welche Maßnahmen sind nötig, um die Zukunftsfähigkeit des Landes in einem zunehmend globaleren Wettbewerb sicherzustellen? Antworten auf diese Fragen will die von uns ins Leben gerufene Initiative „Zukunft Deutschland 2050“ finden. Dabei aktiviert der VDI mit seinen 130.000 Mitgliedern neben Ehrenamt, Fachgesellschaften und Netzwerken auch die Expertise von namhaften Fachleuten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Industrie und Technologie. Ziel ist die Entwicklung eines positiven Zukunftsbildes für Deutschland 2050. Dabei rufen wir in den kommenden Wochen verschiedene Multi-Stakeholder-Dialoge zu wichtigen Themenkomplexen ins Leben – unter anderem zur technologischen Umsetzung des Wasserstoffhochlaufs, der Bekämpfung des Fachkräftemangels in Technikberufen in einer sich verändernden Arbeitswelt und der Energieversorgung der Zukunft. Ausgestaltet wird #ZukunftDeutschland2050 gemeinsam mit den VDI-Fachgesellschaften und Gremien, VDI-Landesverbänden, Bezirksvereinen und Netzwerken. Zudem profitiert die Initiative vom Fachwissen zahlreicher externer Experten aus anderen Disziplinen. „Wir brauchen mehr technologischen Sachverstand in den wirtschaftspolitischen Debatten des Landes und wollen konkrete Wege aufzeigen, wie sich Deutschland in Zukunft als führende Wirtschafts- und Technologienation profilieren kann“, sagt VDI-Präsident Lutz Eckstein. Mehr erfahren: https://lnkd.in/gQBPynjt #VDI #WirGestaltenZukunft #Ingenieurinnen #Ingenieure #Ehrenamt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
24. Deutschlandforum des Innovators Club Unter dem Titel „JETZT“ – Veränderung und Verantwortung“ wird das 24. Deutschlandforum der kommunalen Ideenschmiede in Berlin stattfinden. An zwei Veranstaltungstagen möchten wir uns der Frage widmen, wie es den Städten und Gemeinden gelingen kann, „JETZT“ die Weichen für strategische Themen in den Bereichen Energie, Finanzen, Infrastruktur, Künstlicher Intelligenz, Klimaschutz und Technologie zu stellen. Inhaltlich wird es um die beiden Schwerpunkte „Investitionen“ (Tag 1) und „KI“ (Tag 2) gehen. Viel zu häufig ist in Politik und Medien von „Zukunftsaufgaben“ oder dem „Staat von morgen“ zu lesen. Wir werden die These entgegenstellen, dass „JETZT“ die Zeit zur Umsetzung ist.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
DER MONTAGSKOMMENTAR Unsere Stärke ist die Community! Letzte Woche hatten wir unsere BVMW-Herbst-Bundestagung in Frankfurt am Main, zu der fast alle 300 Gebiets-Repräsentanten aus Deutschland, inkl. ein Großteil der über 80 Auslandsrepräsentanten, anwesend waren. Auch das Team BVMW Berlin-Brandenburg. Trotz der nicht geplanten Krisensituation im eigenen Land, Stichwort hier: die geplatzte Koalition, war ein ganz toller „Spirit“ zu spüren. Was war denn der Grund dafür, Udo? So rosig sieht es ja nun nicht bei uns hier in Deutschland aus. Das kann ich dir sagen, wenn nicht wir wer dann? Wir vertreten den Mittelstand. Denn, 99 Prozent der deutschen Unternehmen gehören dem Mittelstand an. Sie sind der Motor der deutschen Wirtschaft und eine tragende Wirtschaftssäule. Sie beschäftigen ca. 54% aller abhängigen Beschäftigten. Und Sie tragen mit ca. 55% zur gesamten Nettowertschöpfung aller Unternehmen bei. Also, WIR sind eine MACHT! Und diese gilt es weiter zu stärken und auszubauen. Gerne weise ich hier noch einmal auf unsere Der Mittelstand. BVMW AGENDA2025+ hin. Kernziel ist es, strukturelle Hemmnisse zu überwinden und transformative Prozesse zu stärken. Ausgearbeitet hat es der Wissenschaftliche Beirat des BVMW und wird von allen Beteiligten unterstützt. Die Kernpunkte sind: 🙂 Standortpolitik für den Mittelstand im internationalen Wettbewerb gestalten. 🙂 Arbeitskräfte- und Produktivitätspotenziale nutzen und ausweiten. 🙂 Den globalen Wettbewerb um Technologieführerschaft annehmen, Innovationen fördern und Leitmärkte etablieren. 🙂 Konsistente Energiewende für stabile Transformationspfade implementieren. 🙂 Gesellschaftliches Klima für Innovationen und Unternehmertum schaffen. Ausführliche Informationen unten in den Kommentaren. Unternehmen sind jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Stellen Sie sich vor, Sie hätten in jeder Situation eine Antwort auf Ihre Fragen. Welche Potenziale könnten Sie dadurch freisetzen? Welche neuen Möglichkeiten würden sich für Sie eröffnen? Finden Sie es heraus und werden auch Sie, wenn noch nicht, ein Mitglied des BVMW. Denn die ideale Lösung lässt sich am besten in einem Netzwerk von und für Unternehmen finden. Ich stehe dafür Rede und Antwort, einfach bei mir melden! Eine „JA, ich werde jetzt Mitglied“ Woche wünscht Euer Udo Peilicke aus Berlin/Mitte Text: Udo Peilicke / BVMW Bilder: BVMW #bvmw #bvmwagenda25+ #berlin #udopeilicke #mittelstand #netzwerken #telefonmarketing #vertriebundsales ……………………………………………………………………………………………… Durch mich werdet auch ihr bzw. eure Mitarbeitenden ein "Meister" der Kommunikation am Telefon. Ergänzend sorge ich dafür, dass ihr euch ein nutzbringendes Kunden- und Expertennetzwerk aufbaut. Und, bei Interesse an meiner Netzwerkfamilie und/oder der Initiative „Junger Mittelstand“ sprecht mich gerne persönlich an. Eine BVMW Mehr-Wert-Mitgliedschaft zahlt sich sofort aus!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Zu Beginn der Planungen für die 𝗩𝗞𝗨-𝗩𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝘀𝘁𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 𝟮𝟬𝟮𝟱 (#VKU2025) waren die Wahlen in den USA noch nicht so klar entschieden und in Deutschland noch keine Neuwahlen ausgerufen. Sie kommt in turbulenten Zeiten zum richtigen Zeitpunkt: Am 11. und 12. März werden in Berlin die drängendsten Themen verhandelt. Nach der Wahl, aber bevor die politischen Weichen letztlich neu gestellt werden. Die Themen könnten nicht aktueller sein: Wie kann Europa wieder seine #Wettbewerbsfähigkeit zurückerlangen und gleichzeitig die #Klimaziele erreichen? Wie gelingt in Deutschland der Spagat zwischen starkem #Industriestandort und #Klimaneutralität? Wie können die enormen erforderlichen #Investitionen im Angesicht des hohen #Finanzierung|sdrucks gestemmt werden – und was brauchen wir als Branche von der zukünftigen #Bundesregierung zum Gelingen der #Transformation? Wie machen wir Deutschland smarter, #Digitalisierung zum Standortvorteil und gewährleisten dabei eine resiliente und auf die #Cyberbedrohungslage vorbereitete Kritische Infrastrukur? Es gibt viel zu besprechen! Melden Sie sich am besten gleich an und sichern Sie sich mit dem Code 𝗩𝗕𝗧𝟮𝟬𝟮𝟱-𝗘𝗔𝗥𝗟𝗬 noch bis Ende November 𝟭𝟬 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗥𝗮𝗯𝗮𝘁𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗵𝗿 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁! https://lnkd.in/dRX6x2kH
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Bundeskanzler Olaf Scholz betonte während seines Besuchs in der Region Nordschwarzwald die erheblichen Herausforderungen, aber auch Chancen, die Deutschland derzeit zu meistern hat. Im Rahmen des Bürgerdialogs in der Seminarturnhalle in Nagold machte Claudia Gläser, Präsidentin der IHK Nordschwarzwald, im Dialog mit dem Bundeskanzler deutlich, dass die Sorge der mittelständischen Unternehmen im Nordschwarzwald um den Wirtschaftsstandort Deutschland wächst. Die Herausforderungen sind auch für die Unternehmen groß, daher ist eine Entlastung dringend notwendig, um eine weitere Abwanderung der Produktion und vor allem auch der Forschung und Entwicklung ins Ausland zu verhindern. Sie wünsche sich deutliche Impulse und Unterstützung der Politik, um auch nachfolgende Generationen von Unternehmertum in Deutschland überzeugen zu können, sagte sie im Austausch. Bildnachweis O. Scholz: Bundesregierung/photothek.net/Thomas Köhler & Thomas Imo #ihknordschwarzwald #ihk #ihkpräsidentin #kanzlerbesuch #bundeskanzler #olafscholz #bürgerdialog #wirtschaft #wirtschaftsstandortdeutschland #nagold #nordschwarzwald #wirtschaftsimpulse
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet heute über eine Initiative, initiiert von Julia Jaekel, Andreas Voßkuhle, Thomas de Maizière und Peer Steinbrück unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die auf den Punkt bringt, was viele von uns bewegt: Die strukturelle Organisation unseres Staates muss sich verändern, um leistungsfähig zu bleiben. Steinmeiers „Ortszeit“-Projekt zeigt, dass viele Bürger:innen weniger an Demokratie-, sondern an Staatsverdruss leiden. Seine Initiative für einen handlungsfähigen Staat soll genau diese Herausforderungen angehen, ohne die nächste Kommission zu sein, sondern pragmatische Lösungen zu entwickeln. Auch wir bei NExT e. V. setzen auf pragmatische Ansätze. Durch die Vernetzung von Verwaltungsmitarbeiter:innen auf föderaler Ebene schaffen wir einen Raum für Austausch und gemeinsame Lösungsansätze, die übergreifend wirken. Ein ebenfalls starkes Netzwerk von Praktiker:innen in der Re:form-Initiative von ProjectTogether arbeitet intensiv an diesen Themen, Lösungen und neuen Denkansätzen. Zusätzlich wird der Abschlussbericht des Beirats zur Umsetzung der Digitalstrategie Deutschlands, an dem ich aktiv mitarbeite, eine weitere wichtige Säule werden, um strukturelle Knackpunkte zu lösen, die effektives und effizientes Arbeiten innerhalb der (Bundes-)Verwaltung besser macht. Unser Ziel: Eine handlungsfähige Verwaltung, die Vertrauen zurückgewinnt und die Weichen für die Zukunft stellt. Staatsreform ist dabei kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel für eine zukunftsfähige und widerstandsfähige Demokratie. Zehra Öztürk Robert Peter Peter Kurz Arne Treves Alfred Kranstedt Jan Klumb Martina Nolte, M.A. Uwe Schneidewind Arne Schneider Philipp von der Wippel Alexander Rabe Daniel Krupka Stefan Heumann Lena-Sophie Müller Anita Klingel Dr. Bernd Peper Tiaji Sio Maren Heltsche Christina Lang Benedikt Göller
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Brauchen wir mehr "Cathedral Thinking" für einen handlungsfähigen Staat? In unserer schnelllebigen Zeit fällt es uns schwer, Projekte zu realisieren, deren Ergebnisse erst in ferner Zukunft Wirklichkeit werden. Horand Knaup schreibt im Magazin der Bundesgesellschaft für Endlagerung über das Konzept „Cathedral Thinking“ und erinnert an die mittelalterlichen Baumeister, die Kathedralen errichteten, deren Fertigstellung Generationen überdauerte. Ich beschäftige mich weniger mit sakralen Bauten als mit der profanen Frage, wie der Staat von Morgen aussehen kann. Wir müssen Politik und Verwaltung neu denken , um die Transformationsaufgaben unserer Zeit zu bewältigen. Ein Kraftakt. Schwierigkeitsgrad: demokratisch. 🐢 In vertraulichen Gesprächen mit politischen Entscheider*innen wird immer wieder deutlich: Dicke Bretter bohren, langfristige Weichen stellen, Strukturen ändern – all das zahlt sich politisch nicht aus, wenn das Ergebnis außerhalb der eigenen Legislaturperiode liegt. Im aktuellen politischen Diskurs dominieren wenig überraschend schnelle und einfache Lösungen. Sofortprogramme gut und schön, aber ambitionierte Ultramarathon-Projekte sehe ich kaum. 🤦♂️ Aktuelle Lösungszeiträume für viele Transformationsaufgaben reichen bis 2030 (CO2-Reduktion), ambitioniert bis 2045 (Klimaneutralität, wackelt?). Konsequente Umsetzung sei mal dahin gestellt. Ausnahmen sind vielleicht der Deutschlandtakt der Bahn bis 2070 und die Endlagersuche für radioaktive Abfälle bis 2074. Unfreiwillig, aber immerhin. Abstrakte, langfristige Investitionen in die Zukunft brauchen Mut, Geduld und die Bereitschaft, bestehende Strukturen ernsthaft und konstruktiv zu hinterfragen, auch um die Kultur in Politik und Verwaltung zu verändern. Meine Sorge: Wenn es die nächste Bundesregierung nicht ernsthaft angeht, wird es vier Jahre später wirklich düster. 🍀 Meine Hoffnung: Die aktuell zirkulierenden Positionspapiere im Vorlauf zur Bundestagswahl machen Mut, dass solche Themen langsam höher auf die politische Agenda klettern können. Ob der politische Wille aufrechterhalten bleibt, wirklich langfristig wirkende Weichenstellungen durchziehen, wird sich zeigen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
"Das ist ja ein großes Klassentreffen hier"... 🙋♀️ 🏫 ...hörte man überall - und so war es auch. Danke lieber Danielzyk Prof. Dr. Rainer und Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW für die Organisation des "Regionalpolitischen Aufbruchs in NRW". Meine wesentlichen inhaltlichen Gesprächsthemen und Key-Learnings waren: 1. Die regionale/kommunale Handlungsebene ist in Zeiten der Transformation und Demokratieverteidigung wichtiger denn je. Gleichzeitig sind die finanziellen Spielräume der Region/Kommune seit den 1980ern stetig geschrumpft mit einer massiven Verschärfung in den Multikrisen Ukraine-Krieg, Corona, Klimakrise - das ist ein tragischer Zielkonflikt, der mit Sondervermögen und Einschränkungen der Schuldenbremse angegangen werden muss. Nur so können wir in der Regionalpolitik künftigen Generationen ein lebenswertes NRW hinterlassen. (und natürlich müssen wir immer die Strukturen auf Effizienz und Wirksamkeit überprüfen). 2. NRW ist in der "Transformation auf Termin" besser aufgestellt, als viele meinen: Auch mein Eindruck aus der täglichen Arbeit ist, dass wir aus den stetigen Strukturwandeln der 50er, 80er und 90er Jahre sowie heute Stück für Stück lernen (wenn auch manchmal zu langsam), auf bestehende Transformations- und Wissensstrukturen aufbauen und von diesem Wissen profitieren können (im Unterschied zu anderen Regionen in Deutschland und Europa). Wir brauchen uns gerade auch im Vergleich zu den USA nicht zu verstecken, was unsere Voraussetzungen für industrielle und nachhaltige Transformation angeht. 3. In Zeiten knapper öffentlicher Haushalte gewinnen Maßnahmen der innovativen Regionalentwicklung an Bedeutung, die auf Community-Building und den Aufbau von Innovationsökosystemen zu starken regionalen Spezialisierungen setzen. In diesem Kontext wurde der RailCampus OWL lobend erwähnt, den wir in Aufbau und Verstetigung unterstützen konnten. Ein herzliches Dankeschön für die guten Gespräche und das Wiedersehen u.a. an Bodo Middeldorf Anja Kühlkamp Ulla Thönnissen Jörg Kemna Bertram Gaiser Börje Wichert Elke Hohmann David Bongartz Marco Trienes Matthias Kiese Dr. Stephanie Arens Daniel Buhr Dagmar Grote Westrick Dr. Sven Wardenburg Hendrik Berns
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💬 Um gemeinsam eine enkelfähige Zukunft zu gestalten, brauchen wir den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Deshalb sind Gespräche wie das zwischen Sabrina Konzok, unserer Vorstandsvorsitzenden, und Holger Becker, MdB für die SPD Fraktion, Physiker und selbst Unternehmer, wichtig. Nur so können die Bedarfe aus der Praxis auch da ankommen, wo die Weichen für die kommenden Jahre gestellt werden. Ganz nach dem Motto #GemeinsamWirken Über folgende wichtige Herausforderungen und Themen haben wir uns ausgetauscht: 💡 Soziale Innovationen im ländlichen Raum Ein besonderes Augenmerk lag auf der Verknüpfung von gemeinwohlorientierten Unternehmen und den Herausforderungen im ländlichen Raum, etwa bei Betreibermodellen. 💡 Skalierung von Sozialen Innovationen Bei der praktischen Umsetzung von innovativen Ideen, mit positivem Einfluss auf unsere Gesellschaft, stoßen Entwickler:innen häufig auf Herausforderungen. Denn bei der Entwicklung und Skalierung von Sozialen Innovationen scheitert es schlichtweg noch zu häufig an der reinen Finanzierung. 💡 Die Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen (SIGU) Einen wichtigen Schritt für die Zukunft von Sozialen Innovationen und Sozialunternehmen wurde im September 2023 durch die Bundesregierung mit dem Beschluss der SIGU-Strategie gemacht. Für die Umsetzung braucht es starke Partner:innen und eine Umsetzung der geplanten Maßnahmen. ❓ Worüber würdet Ihr gern in solchen Gesprächen sprechen? Welche Fragen sollen wir das nächste Mal mitnehmen? #SocialEntrepreneurship #SozialeInnovationen #Sozialunternehmen #Gemeinwohl #SIGU Daniela Deuber Génica Schäfgen Jan Boskamp Odin Mühlenbein Rose Volz-Schmidt Sidonie Michaela Yeats Fernau
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Es bewegt sich weiter. Die nächste Bundesregierung ist entscheidend für eine Neuausrichtung des Staates. Statt weiter so muss es heißen Staat neu. Deswegen müssen wir jetzt die Diskurse führen, welche grundsätzlichen Veränderungen wir brauchen, im Föderalismus, in der Gesetzgebung, für die Kommunen usw..
Geschäftsführerin NExT e.V. | Netzwerke für die digitale Verwaltungstransformation | Beirätin Digitalstrategie Deutschlands beim BMDV | Capital Top 40 under 40 | Atlantik Brücke Young Leader | Speaker & Moderator
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet heute über eine Initiative, initiiert von Julia Jaekel, Andreas Voßkuhle, Thomas de Maizière und Peer Steinbrück unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die auf den Punkt bringt, was viele von uns bewegt: Die strukturelle Organisation unseres Staates muss sich verändern, um leistungsfähig zu bleiben. Steinmeiers „Ortszeit“-Projekt zeigt, dass viele Bürger:innen weniger an Demokratie-, sondern an Staatsverdruss leiden. Seine Initiative für einen handlungsfähigen Staat soll genau diese Herausforderungen angehen, ohne die nächste Kommission zu sein, sondern pragmatische Lösungen zu entwickeln. Auch wir bei NExT e. V. setzen auf pragmatische Ansätze. Durch die Vernetzung von Verwaltungsmitarbeiter:innen auf föderaler Ebene schaffen wir einen Raum für Austausch und gemeinsame Lösungsansätze, die übergreifend wirken. Ein ebenfalls starkes Netzwerk von Praktiker:innen in der Re:form-Initiative von ProjectTogether arbeitet intensiv an diesen Themen, Lösungen und neuen Denkansätzen. Zusätzlich wird der Abschlussbericht des Beirats zur Umsetzung der Digitalstrategie Deutschlands, an dem ich aktiv mitarbeite, eine weitere wichtige Säule werden, um strukturelle Knackpunkte zu lösen, die effektives und effizientes Arbeiten innerhalb der (Bundes-)Verwaltung besser macht. Unser Ziel: Eine handlungsfähige Verwaltung, die Vertrauen zurückgewinnt und die Weichen für die Zukunft stellt. Staatsreform ist dabei kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel für eine zukunftsfähige und widerstandsfähige Demokratie. Zehra Öztürk Robert Peter Peter Kurz Arne Treves Alfred Kranstedt Jan Klumb Martina Nolte, M.A. Uwe Schneidewind Arne Schneider Philipp von der Wippel Alexander Rabe Daniel Krupka Stefan Heumann Lena-Sophie Müller Anita Klingel Dr. Bernd Peper Tiaji Sio Maren Heltsche Christina Lang Benedikt Göller
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.758 Follower:innen