Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Diese Leitfragen der Philosophie nach Immanuel Kant treiben Menschen an, die ihre ersten Tage in einem neuen Unternehmen erleben. In der Praxis sind die Antworten darauf ernüchternd. Diese reichen von „Das hat immer dein Vorgänger gemacht, leider hat er dazu nichts notiert“ oder „Dazu gibt es keine aktuellen Unterlagen“ bis zu „Die nächste Schulung dazu ist im Herbst“. Gerade in großen Organisationen ist es deshalb notwendig, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass vorhandenes Wissen effizient verwaltet, zur Verfügung gestellt und eingesetzt werden kann. Die vom BRZ konzipierten und erstellten E-Learning-Module und Lern-Plattformen eignen sich insbesondere zur raschen und effizienten Verteilung von Wissen – egal, ob einfache Themen oder komplexe Inhalte. Der Auftraggeber erhält in jedem Fall rasch eine auf sein Kommunikationsziel abgestimmte Lösung: von einfachen videoartigen Kurz-Clips zu bestehenden Lerninhalten über individuelle Produkt- oder Programmpräsentationen bis zur Konzeption und Erstellung von komplexen E-Learning-Inhalten. Erfahren Sie auf unserer Webseite auch, wie der Einsatz von KI die Produktionsmöglichkeiten künftig noch erweitern wird. Mehr zu diesem Thema https://bit.ly/4gL3O39
Beitrag von Bundesrechenzentrum
Relevantere Beiträge
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Spannender Einblick in den Einsatz von KI zur Stärkung der Arbeitgebermarke! Besonders Punkt 3 spricht mich an: Technologie ist nur so gut wie ihre strategische Einbettung in die Unternehmensziele. Mit einer klaren Vision wird aus einem KI-Avatar mehr als nur ein technisches Gimmick – er wird ein echter Mehrwert für Employer Branding und Kommunikation. 🚀 Ich finde den Ansatz super inspirierend und tausche mich gerne weiter dazu aus – sei es hier in den Kommentaren oder direkt. Meldet euch gerne! 😉
Für den Ausbau unserer Schulungsangebote (für Onboardings, Unterweisungen, Weiterbildungen etc.) setzen wir nicht nur auf klassische Videoerstellung, sondern verstärkt auch auf künstliche Intelligenz. 💪🏻 Wozu? - Es ist effizient, zeigt Mitarbeitenden wie auch Interessenten, dass wir digital vorangehen und hilft, unsere #arbeitgebermarke auszubauen. 🥳 Wie die Grundlagenarbeit aussieht, haben wir mal mitgeschnitten und direkt drei Fähigkeiten extrahiert, die es braucht, um einen KI-Avatar 🤖 zu erstellen. 1️⃣ Man sollte begriffen haben, womit man deinen KI-Avatar erstellt. Ob das mit einer "fertigen" Software umgesetzt wird, mit Hilfe eines Videotools, das auf KI-Plugins zurückgreift (oder, oder, oder...) ist vollkommen egal. Es ist nicht einmal notwendig, die Software bedienen zu können, sofern man jemanden kennt, der das für einen macht. Aber zu verstehen, was getan werden darf, ist entscheidend. (Glaube ich...) 2️⃣ Du musst labern können. 😅 Um dich und deine Stimme zu synchronisieren und digital einzupflegen, bedarf es einiger Basisaufnahmen. Hierzu werden Stimmproben gesammelt, die schlussendlich zum Ergebnis führen. - Ich für meinen Teil rede immer drauflos. Irgendwas wird einem schon einfallen. 😁 3️⃣ Du solltest vorausdenken (wollen). Derartige Technik ist nur sinnhaft, wenn man weiß, wofür sie eingesetzt werden soll. Überlege dir also, welchen Zweck sie erfüllt, inwiefern sie dir Zeit und Geld spart oder beschafft (oder andere Werte unterstreicht). Du willst mehr erfahren? Besuche uns gern auf ➡️ arbeitgeberschmie.de.
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Für den Ausbau unserer Schulungsangebote (für Onboardings, Unterweisungen, Weiterbildungen etc.) setzen wir nicht nur auf klassische Videoerstellung, sondern verstärkt auch auf künstliche Intelligenz. 💪🏻 Wozu? - Es ist effizient, zeigt Mitarbeitenden wie auch Interessenten, dass wir digital vorangehen und hilft, unsere #arbeitgebermarke auszubauen. 🥳 Wie die Grundlagenarbeit aussieht, haben wir mal mitgeschnitten und direkt drei Fähigkeiten extrahiert, die es braucht, um einen KI-Avatar 🤖 zu erstellen. 1️⃣ Man sollte begriffen haben, womit man deinen KI-Avatar erstellt. Ob das mit einer "fertigen" Software umgesetzt wird, mit Hilfe eines Videotools, das auf KI-Plugins zurückgreift (oder, oder, oder...) ist vollkommen egal. Es ist nicht einmal notwendig, die Software bedienen zu können, sofern man jemanden kennt, der das für einen macht. Aber zu verstehen, was getan werden darf, ist entscheidend. (Glaube ich...) 2️⃣ Du musst labern können. 😅 Um dich und deine Stimme zu synchronisieren und digital einzupflegen, bedarf es einiger Basisaufnahmen. Hierzu werden Stimmproben gesammelt, die schlussendlich zum Ergebnis führen. - Ich für meinen Teil rede immer drauflos. Irgendwas wird einem schon einfallen. 😁 3️⃣ Du solltest vorausdenken (wollen). Derartige Technik ist nur sinnhaft, wenn man weiß, wofür sie eingesetzt werden soll. Überlege dir also, welchen Zweck sie erfüllt, inwiefern sie dir Zeit und Geld spart oder beschafft (oder andere Werte unterstreicht). Du willst mehr erfahren? Besuche uns gern auf ➡️ arbeitgeberschmie.de.
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Zweimal im Jahr verschlägt es mich nach Kiel, um gemeinsam mit Lehrenden, Studierenden des KnotenPunkt e.V. und anderen Kommunikatoren im Rahmen des PR-Beirats an der Fachhochschule Kiel über aktuelle Branchentrends und Herausforderungen zu sprechen. Seit nun fast zwei Jahren beschäftigt uns dabei das Thema #KI. Über den ganzen Zeitraum finde ich zwei Punkte aus der Diskussion immer wieder spannend: 1) Die Entwicklung geht weiter, immer neue Cases und Erfahrungen kommen dazu und die Technologie ist definitiv "here to stay" (was nicht immer selbstverständlich ist). 2) Die Verunsicherung im Umgang mit KI ist nach wie vor spürbar. Das Gute: obwohl die Mittel teilweise schon lange zur Verfügung stehen, ist die Zeit des Experimentierens noch lange nicht vorbei. Neugier schlägt Bedenken - auch das ist nicht selbstverständlich. Dabei stellen wir uns auch immer wieder die Frage, was Studierende heute erlernen müssen, um gut auf die Herausforderungen vorbereitet zu werden. Ich finde: besonders eine kritische Haltung und die Fähigkeit disruptiv zu denken werden immer entscheidender. Denn die beste Innovation bringt mir nichts, wenn ich sie "nur" in Bestehendes reinpresse. Auch, wenn die Performance der DB meine Zeit vor Ort etwas beschnitten hat, war es Mal wieder ein spannender Austausch. Ich freue mich schon auf die nächste Sitzung 💪💪💪
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👀 Im Trainingsdesign widmen wir viel Aufmerksamkeit der Frage, wie wir das Interesse der Teilnehmer für jedes Modul optimal wecken können. Diesen zentralen Punkt nennen wir "Fokus". 🎯 Jedes Modul behandelt ein spezifisches Thema und benötigt daher einen klaren Rahmen, um das Thema effektiv zu vermitteln und die Teilnehmenden emotional abzuholen. Bilder sind ein hervorragendes Mittel, um diesen Rahmen passend zu setzen. Doch oft ist es eine Herausforderung, die richtige Idee zu finden und dann ein passendes Bild zu dieser Idee zu suchen, ganz zu schweigen von der Prüfung der Nutzungsrechte – ein Prozess, der viel Zeit und Mühe erfordern kann. 😮💨 Hier bietet Künstliche Intelligenz eine elegante Lösung. 🤩 Unser Ansatz beginnt damit, dass wir uns von der KI zunächst Metaphern zum Thema generieren lassen. Ein nützlicher Tipp ist, gleich mehrere Metaphern zu fordern: „Erstelle 10 Metaphern passend zum Thema ..., damit die Aufmerksamkeit meiner Teilnehmer für das Thema ... steigt.“ Aus diesen Vorschlägen wählen wir dann eine passende Metapher aus und bitten um eine Beschreibung, wie ein Bild aussehen könnte, das diese Metapher gut darstellt. Mit Hilfe von 📌 ChatGPT 4 und 📌 DALL-E3 lassen wir anschließend das Bild generieren. Durch die Verwendung einer Metapher wird der kreative Prozess deutlich vereinfacht, selbst wenn man sich gerade nicht besonders kreativ fühlt. In unserer Weiterbildung „Trainingsdesign kompakt mit KI“ lernst du viele solcher Vereinfachungen durch den Einsatz von KI und erhältst wichtige Einblicke, wie ein gutes Trainingsdesign gestaltet werden kann. Entdecke, wie KI deine Trainingsgestaltung revolutionieren kann, und melden dich jetzt zum kostenlosen "Kurz erklärt" am kommenden Montag an! 👉 https://lnkd.in/dktncXsr #Trainingsdesign #KI #BessereTrainings
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Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Qualifizierung von Mitarbeitern? Wahrscheinlich JETZT! Für alle Unternehmen, die nicht alleine auf künstliche Intelligenz setzten, sondern auch Ihre Mitarbeiter weiter qualifizieren wollen, ist immer die Frage: wann haben wir Zeit und Budget dafür? Wenn die Geschäfte nicht so laufen wie geplant, fehlt das Budget. Wenn es dann wieder anzieht, fehlt die Zeit. In den letzten Monaten hatten wir viele Kunden, die auf unsere Seminare über #TPS und #lean zurückgegriffen haben. Viele haben uns gebeten, die Seminare ausschließlich für ihre Mitarbeiter anzubieten, sodass wir unsere "offene" Veranstaltungen etwas reduzieren mussten. Auf vielfachen Wunsch haben wir jetzt dennoch entschieden, offene Seminare anzubieten. Damit auch Kunden mit kleineren Gruppen die Möglichkeiten haben, daran teilzunehmen. Zu finden sind die Termine auf unsere homepage oder über den Link in den Kommentaren. Denn wer jetzt nicht die Zeit nutzt, kann in Bälde schnell aus dem Wettbewerb fliegen. Manchmal schneller, als man denkt. Daher ist JETZT der richtige Zeitpunkt, mehr über #TPS oder #lean zu lernen. Übrigens: ich finde es schade, dass im Fernsehen das Sumo (wenn es überhaupt mal gezeigt wird) immer sehr reduziert gezeigt wird. Jeder Kampf hat ein Vorspiel, der oft genauso spannend und unterhaltend ist, wie der eigentliche Kampf selbst. #productionsystemapproach
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Weiterbildung Chief of Staff: Ein Blick hinter die Kulissen In den letzten Wochen wurden die Projektarbeiten geschrieben. Das ist ein reflektierender und kreativer Prozess. Bis dann mal die Struktur steht ... bis man dann mal weiß, was alles rein soll ... In den letzten Tagen kommen nun die finalen Versionen bei mir an. Abgabetermin ist Freitag, der 13. Dezember 2024. Gestern kam eine Projektarbeit rein mit dem Hinweis: Ich bin gespannt, was Du zu Anlage 18 sagst. Thema: Einführung von KI im Unternehmen. Ich entdeckte: Anlage 18 ist ein Lied. Auftrag an ChatGPT für den Text und eine andere KI für die Musik. Das Ergebnis ist ein flottes Lied über das Unternehmen, das Wirken und die Erfolge. Die Teilnehmerin sagte mir, dass es bei dem Meeting, bei dem sie ihr Projekt vorgestellt habe, das Lied richtig gut angekommen sei. Das nenne ich mal kreativ ... außergewöhnlich. Außerdem hat sie der Geschäftsleitung beigebracht, wie sie KI-Assistenten selbst bauen können. Sie sind begeistert. Wenn KI auch ein dickes Brett ist, was es jetzt zu bohren gilt, sind spielerische Elemente durchaus hilfreich. Die Teilnehmerin hat es bewiesen: Sie ist alles außer gewöhnlich ... 🤩 #ChiefOfStaff #cos #weiterbildung
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Der Titel eines Buches aus meinem Studium hat mich besonders geprägt: „Physik mit Papier und Bleistift“. Die Idee, dass man sich zuerst auf Papier vorstrukturiert, begleitet mich bis heute. Egal, ob es um einen neuen Projektansatz, eine PowerPoint-Präsentation oder ein Konzept für die Digitalstrategie geht – ich bin überzeugt, dass man Konzepte erst durchdenken muss, bevor man sie digitalisiert. (Noch zumindest, bevor uns KI vieles davon abnimmt 😉) Als junge Mutter habe ich persönlich sehr davon profitiert, dass sich das Beratungsgeschäft verändert hat und ich – genau als die Kinder klein waren – nicht reisen musste. Trotzdem: Die Zeit vor Ort mit meinem Team ist die wertvollste, gerade wenn es darum geht, Konzepte zu entwickeln. (Ein Hoch auf die Erfindung von Post-its!) Das gilt besonders für Projekte rund um die #DigitaleTransformation, die weit mehr sind als die Einführung neuer IT-Systeme. Natürlich basieren wir unsere Ansätze auf erprobten Frameworks – jedes Projekt erfordert jedoch sein eigenes, durchdachtes und ganzheitliches Konzept. Ideal ist es, dies im persönlichen Austausch zu entwickeln – am liebsten mit Papier und Stift. Erst so entsteht die Klarheit, die eine erfolgreiche Umsetzung ermöglicht. #DigitaleTransformation #Strategie #HybridWork #Zwillingsmama #Detecon ------------------------------------------- (P.S. Ich weiß, dass man sich schon länger wieder vor Ort treffen kann. Aber ich sammle ja im Moment positive Gedanken (wie in meinem #BackToSchool-Post beschrieben), und an Tagen, an denen alles so wunderbar zusammenkommt wie heute in unserer Working Session, wird mir wieder klar, dass das in den letzten Jahren nicht immer selbstverständlich war. Dafür bin ich wirklich dankbar! Shout out to my great team: Anke Frey, Franziska Möller und Sebastian-Frédéric Schmidt.)
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Digital Conected - professionell im Management und Training. Die Chancen der Nutzung digitaler Medien sind bekannt. Für die professionelle Nutzung genügt es jedoch nicht, die Optionen einzelner Plattformen zu kennen. Die allerwenigsten Manager und Trainer befassen sich mit den Auswirkungen auf unser Gehirn, wenn sie digitale Medien einsetzen. Haben Sie eine Erklärung für das Phänomen: Warum finden wir in am Monitor auskorrigierten Texten anschließend Fehler im analogen Ausdruck? Haben Sie jemals über die Konsequenzen dieses Effekts nachgedacht? Wissen Sie, wie Sie diesen Effekt professionell handhaben? Die wichtigste Botschaft ist: Der negative Effekt auf unser Gehirn, der die erfolgreiche Textkorrektur am Monitor verhindert, zeigt sich im EEG. Wer professionell digital arbeiten und verbunden sein will, muss die wissenschaftlich fundierten Fakten kennen und Antworten auf die resultierenden Probleme beim Einsatz digitaler Medien haben. Wollen Sie als Manager und als Trainer professionell sein? Wir haben ein abgestuftes Angebot für die unterschiedlichsten Herausforderungen.
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Ich habe es kommen sehen. Trotzdem ist es heute ganz anders. Als ich 2011 in die Beratungs- und Trainingsbranche gestartet bin, war mir schnell klar: Frontalunterricht und betreutes Lesen sind bald Geschichte. Ich habe früh auf Online-Trainings gesetzt, die wir teilweise bis heute nutzen. Was ich damals nicht geahnt habe: Künstliche Intelligenz würde eine Schlüsselrolle spielen. Und jetzt? Sie ist bereits im Trainingsraum in unseren ersten Sales Trainings integriert. Ich bin begeistert! 👉 Wir werden schneller. 👉 Wir arbeiten effektiver. 👉 Wir haben mehr Zeit, um im Trainingsraum zu üben und zu vertiefen. Ich hätte nie gedacht, dass wir mit Hilfe von KI besser mehr Kundenaugen zum Strahlen bringen würden. #Kundenzentrierung #Leadership #Inspiration #Zukunft #KI
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“Kommen Sie mal her, junge Kollegin, ich zeige Ihnen mal, wie das geht.“ Man darf davon ausgehen, dass mit dieser Lektüre eines solchen Satzes, den man noch immer genau so häufig hört, annähernd unendlich viele Assoziationen verbunden werden. Und spontan kommen uns Ideen für bestimmt fünf Statements der Woche, die es wert sind, die Aussage eines solchen Satzes, abhängig vom Setup, den Hintergründen, der Historie und den beteiligten Rollen zu sezieren. Heute wollen wir den Aspekt der Einbindung von Persönlichkeiten in Wissensmanagement beleuchten. Immer mehr Unternehmen haben zurecht erkannt, wie wichtig es ist, Know-how in der Organisation zu halten, zu pflegen, auszubauen und als Stütze der eigenen Kompetenz zu managen. Natürlich gibt es auch systemseitige Unterstützung und viele Angebote mit mehr oder weniger digitalen Elementen sind auf dem Markt verfügbar. Sich in gebotener Intensität mit diesen Möglichkeiten auseinanderzusetzen, ist sinnvoll, allerdings ist die Anschaffung eines Tools selten als einzige Stütze der Zielerreichung tragfähig. Es braucht sowohl in einer Organisation als auch im Mindset der relevanten Rollen und Personen eine klare Einordnung, welche Zielsetzungen Wissensmanagement konkret beinhaltet und wie diese glaubhaft umgesetzt werden. Entscheidend ist hierbei der Grad an systemseitigen Vorgaben. Eine Art „Checkliste“, die stupide abzuarbeiten ist, ist genauso selten ertragreich wie die Ansage, dass sich jeder selbst darum kümmern soll, Wissen zu akquirieren oder auch zu verteilen. Über die Hierarchie sollte zudem eine Selbstverständlichkeit der wertschätzenden und keinesfalls herablassenden Art der Kommunikation bestehen, um Wissen und Kompetenzen weiterzugeben. Sobald Eitelkeiten oder personenbezogene Ziele und nicht die Substanzerweiterung des Unternehmens in den Vordergrund treten, ist die Qualität eines jeden digitalen Tools zum Wissensmanagement annähernd wertlos. Das Thema ist komplex und wichtig, daher unser #statementderwoche #roeren #wissensmanagement #respekt #system #management #wissen #kompetenzen #substanz #werteorientierung
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10.370 Follower:innen
Geschäftsführer bei Concinnity Solutions
2 WochenKann ich nur bestätigen. Die eLearning Module im BRZ sind nicht nur extrem hochwertig produziert, sondern auch extrem hilfreich. Vor allem, wenn man als Externer rasch die internen Prozesse und Vorgaben kennenlernen muss.