🌍 **TAG DER REGIONEN 2024 – Gemeinsam regional denken!** 🌾 Unter dem Motto „Gemeinsam regional denken“ findet mit dem Tag der Regionen 2024 die größte Veranstaltungsreihe unter der Regie der Regionalbewegung im gesamten September und Oktober bundesweit in rund 1000 Aktionen statt. Politische Unterstützung auf höchster Ebene: Die Unterstützung auf höchster Ebene zeigt die Bedeutung des Aktionstages: Auch 2024 stehen 16 Schirmherrschaften auf Bundes- und Länderebene hinter der Initiative. In ihren Grußworten gewichten die Ministerinnen und Minister die Bedeutung des Tag der Regionen. Wir stellen sie Euch alle vor: Heute: Senator Jens Kerstan, Präses der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft Hamburg In seinem Grußwort betont er: „In Zeiten wie diesen, in denen wir [...] die Fragilität unserer Versorgungsketten [...] erlebt haben, erhält dieses Motto eine besondere Dringlichkeit und Relevanz.“ Er verweist darauf, dass die „Unterbrechung internationaler Wertschöpfungsketten [...] zu erheblichen Engpässen geführt“ hat und betont, dass regionale Erzeugung eine nachhaltige Lösung darstellt: „Die Antwort auf diese Herausforderung liegt in der regionalen Erzeugung. [...] Regionalität hat das Potenzial, zu einem nachhaltigeren wirtschaftssystem beizutragen und internationale Abhängigkeiten zu verringern.“ Warum regional? Regionales Handeln ist ein Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft. Hohe regionale Wertschöpfung bietet nicht nur ökologische und ökonomische Vorteile, sondern fördert auch den sozialen Zusammenhalt. Die Unterstützung regionaler Strukturen ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, das von Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft und der Zivilgesellschaft getragen werden muss. Der Tag der Regionen bietet eine Bühne und eine Plattform für alle, die regional denken und handeln wollen – für starke, lebendige und resiliente Regionen. Alle Grußworte der Schirmherrschaften zum Tag der Regionen 2024 hier: https://lnkd.in/e8imCwuE Alle Infos rund um den Tag der Regionen und die Regionalbewegung hier: www.tag-der-regionen.de www.regionalbewegung.de #TagderRegionen #Schirmherrschaften #GemeinsamRegionalDenken #Regionalität #Nachhaltigkeit #RegionaleWertschöpfung Bild: ©Florian Besser
Beitrag von Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Relevantere Beiträge
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Ist es noch zu früh für einen Jahresrückblick? Wir finden nicht. Denn es ist und war ein spannendes Jahr für den Osten - und für uns. Von den vielzähligen Projekten, die wir 2024 in Ostdeutschland begleiten durften, bleibt vor allem die Erkenntnis: Demokratie lebt durch Beteiligung und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. 🎙 In unserer gemeinsamen Podcast-Episode unterstrich Steffen Mau, wie neue demokratische Formate dazu beitragen, dass Bürger:innen in Ostdeutschland die Zukunft ihrer Region aktiv mitgestalten. 🏙 Die kommunalen Entwicklungsbeiräte in Cottbus und Frankfurt (Oder) sind beste Beispiele dafür. Durch die Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft entstanden kreative Ansätze für eine nachhaltige Stadtentwicklung. 🌍 Beim ZEIT Forum Nachhaltigkeit in Chemnitz beleuchteten wir, wie wichtig positive Erzählungen für eine gelungene Energiewende in Ostdeutschland sind. 💡 Die Ergebnisse unserer Ostdeutschland-Umfrage unterstrichen: Für eine erfolgreiche Energiewende zählt vor allem, dass die Vorteile erneuerbarer Energien für die Menschen greifbarer werden. 🎨 Das OSTEN-Festival in Bitterfeld-Wolfen zeigte, wie wichtig es ist, dass Kunst und Kultur sich mit Fragen des Klimaschutzes und sozialen Zusammenhalts auseinandersetzen. Ein großes Dankeschön an alle Partner und Teilnehmenden, mit denen wir diese Projekte gemeinsam umsetzen durften. Wer inhaltlich tiefer in das Thema Osten eintauchen möchte, dem empfehlen wir die Aufzeichnung der Veranstaltung: Der Osten - Die Konferenz für Ideen und Macher: https://lnkd.in/gJhKRcpv #Demokratie #Energiewende #Klimaschutz #Ostdeutschland #Bürgerbeteiligung #Transformation
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📅🔬 Am Sonntag war Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung! Er wurde 2001 von der #UNESCO ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung der #Wissenschaft und ihren Beitrag zur Förderung von Frieden und nachhaltiger Entwicklung hinzuweisen. 🌍📈 Der Welttag der Wissenschaft will das Bewusstsein dafür schärfen, wie Wissenschaft zur Lösung globaler Herausforderungen wie #Klimawandel, Gesundheitsversorgung und Ressourcenknappheit beitragen kann. Er ruft dazu auf, die Zusammenarbeit zwischen Forschenden, politischen Entscheidungsträger*innen und der Gesellschaft zu stärken, um wissenschaftlich fundierte Lösungen voranzutreiben. 💡 Diesen Ansatz verfolgen wir auch in unserem Projekt: Co-Site arbeitet im Modus eines Reallabors und bezieht daher Akteur*innen aus Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung in die Forschung mit ein. Gemeinsam entwickeln wir Strategien zur #Klimaanpassung in der Region. Durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen entstehen praxisnahe Lösungen. So soll unsere Region widerstandsfähiger gegen die Herausforderungen des Klimawandels werden. 🤝🌍 #WorldScienceDay #ScienceForPeace #UNESCO #Co_Site #THKoeln #InnovativeHochschule #Wissenschaft #Forschung #Nachhaltigkeit #Klimawandel #Klimaanpassung #Reallabor
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Die Bedeutung lokaler Märkte in der globalen Wirtschaft Während die Globalisierung viele Aspekte unseres Lebens prägt, gewinnen lokale Märkte zunehmend an Relevanz. Lokale Märkte wie die Markthalle Trier sind essenziell für kleine Unternehmen und Produzenten. Sie bieten eine Plattform, auf der regionale Anbieter direkt mit Konsumenten in Kontakt treten können. Dies unterstützt nicht nur kleine Betriebe in ihrem Wettbewerb, sondern gewährleistet auch die Frische und Qualität der Produkte. Darüber hinaus fördern lokale Märkte den sozialen Austausch innerhalb der Gemeinschaft. Die Markthalle Trier wird zu einem Treffpunkt für Menschen verschiedener Lebensbereiche, was den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Mit kulturellen Veranstaltungen und gastronomischen Angeboten wird ein abwechslungsreiches Gemeinschaftserlebnis geschaffen. Ein weiterer Vorteil liegt im ökologischen Aspekt. Durch die Förderung regionaler Produkte werden Transportwege und damit verbundene Emissionen reduziert. Das "Projekt Markthalle Trier" setzt zudem auf nachhaltige Bauweisen und Technologien, um Umweltauswirkungen weiter zu minimieren. Zusammengefasst spielen lokale Märkte wie die Markthalle Trier eine wichtige Rolle in der globalen Wirtschaft. Sie unterstützen kleine Unternehmen, fördern den sozialen Austausch und leisten einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Solche Initiativen sind entscheidend, um nachhaltige und lebenswerte Städte zu gestalten. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen diesen einzigartigen Ort zu entwickeln und langfristige Werte für unsere Region zu schaffen.
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Wirtschaft wählt #Vielfalt und #Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas. 🗳 Klima- und Umweltschutz, Vielfalt und Demokratie sind essenziell für den Wirtschaftsstandort Europa. Deshalb bezieht unser CEO Prof. Dr. Helmut Schoenenberger Stellung zur anstehenden Europawahl: Um die drängenden globalen Herausforderungen wie die Klimakrise und die Ressourcenknappheit zu bewältigen, muss Europa fördernde Rahmenbedingungen für Start-ups sicherstellen und sich zu einer führenden Kraft für wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Impact entwickeln. Deswegen unterstützen wir den Aufruf des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft (BNW) “Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit: Für die Zukunft Europas." 👉 Weitere Infos findest du in den Kommentaren. #europawahl #wirtschaft #europa
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𝗜𝗡𝗗𝗨𝗦𝗧𝗥𝗜𝗘-𝗦𝗨𝗠𝗠𝗜𝗧 🇦🇹🇪🇺 OBERÖSTERREICH | NIEDERÖSTERREICH Im Rahmen des Industrie-Summit OÖ/NÖ hatte ich gestern die Gelegenheit, mit zahlreichen Kolleg:innen der Industriellenvereinigung und Vertretern der Politik in den Austausch zur aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung Europas und Österreichs zu gehen. Dabei steht eines klar fest: 𝘀𝗼 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗲 „𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝙜𝙚𝙜𝙚𝙣 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿“ 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁! Und das braucht es auch nicht! 🫱🏻🫲🏼 Wir sitzen als Wirtschaftsstandort alle in einem gemeinsamen Boot 🛶 und es gibt ein 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹: Die 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 zu verbessern. 🚀 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢? Weil eine 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗵𝗲𝗶𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹ä𝘁𝘇𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 ü𝗯𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗯𝗮𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁. ✅ Nur mit einer funktionierenden Wirtschaft können jene Steuern und Abgaben in unser gemeinsames Sozialsystem eingezahlt werden, für das uns die ganze Welt beneidet. 🏫🏥 Nur gesunde Unternehmen können jene Innovationen vorantreiben, die es braucht, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, uns als Europa wieder in die Pole-Position zu bringen und somit nachhaltig Arbeitsplätze - jetzt und in Zukunft - zu schaffen. 🏭🏗️ Nur wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen können jene Investitionen tätigen, die es braucht, um konsequent CO2 in den Wertschöpfungsprozessen zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Ökonomie und Ökologie ist nicht im Widerspruch! ⚖️ Ganz im Gegenzeil - nachhaltige Technologie soll und muss ein Wachstumsmotor sein! 🌱 𝗠𝗶𝘁 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀, 𝗺𝗶𝘁 𝗠𝘂𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘇, 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗠𝗶𝗻𝗱𝘀𝗲𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘄𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀! 💪🏻🇦🇹🇪🇺 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 haben wir es in der Hand ✊🏻 ________ Einer künftigen österreichischen Bundesregierung dürfen wir ein 7-Punkte Programm mitgeben. 🔗 zur Presseaussendung in den Kommentaren. [Video Credits: ORF ON / ORF OÖ]
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Reines Shareholder-Value denken ist meiner Meinung nach out, das Miteinbeziehen aller Stakeholder für eine bessere, gemeinsame Zukunft ist essenziell, wenn man Verantwortung für Mensch, Gesellschaft und Umwelt übernimmt. Für uns ist innovatives und konsequent nachhaltiges Handeln so wichtig, dass wir es in unserer Mission verankert haben.
#GWÖ – die Zukunft des Wirtschaftens liegt im Gemeinwohl Seit 2022 sind wir Mitglied des Unternehmensnetzwerks Gemeinwohl-Ökonomie Österreich 360°. Zukunftsfähig wirtschaften – das ist für Schachinger nicht nur eine leere Phrase. Es ist für uns vielmehr eine Selbstverständlichkeit, sowohl auf sozialer, ökologischer 🌱 als auch ökonomischer 🤝 Ebene. ✔️ Die Gemeinwohl-Ökonomie schafft dafür mit einer klaren Werteorientierung auf allen Beziehungsebenen einen Maßstab. Unser Beitritt zum 360° NETZWERK der GWÖ eröffnet zahlreiche Möglichkeiten. Vor allem der Austausch mit anderen verantwortungsbewussten Unternehmer*innen und mit ihnen gemeinsam zu wirken, bietet einen Mehrwert für uns. Der Rückblick auf 2023 mit Wissenstransfers, Netzwerktreffen, Impuls- und Open House-Veranstaltungen zeigt das breite Spektrum der 360°-Initiative. 𝗭𝘂𝗺 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹 𝗶𝗻 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 sind wir heuer Kooperationspartner des 360°//GOOD ECONOMY FORUMs, das von 21. – 22. Oktober 2024 in St. Virgil Salzburg stattfinden wird. ⏩⏩ Wir laden dazu ein, Teil des 360° Netzwerks und damit Teil einer Bewegung zu werden, die sich für die notwendige sozial-ökologische Transformation unseres Wirtschaftssystems einsetzt. Link zum Netzwerk GWÖ in den Kommentaren. #gemeinwohl #gwö #wirtschaft #economy
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Egger Wirtschaftsgespräche mit Impulsen zur Gemeinwohl-Ökonomie 🌱neue Wege des Wirtschaftens🌱 Laut Christian Felber soll das gesamte wirtschaftliche Streben dem Gemeinwohl dienen, so wie diese Werte in den meisten Verfassungen bereits verankert sind. Neben den bisher bekannten Messgrößen (BIP, Finanzerfolg, Finanzrendite) plädiert Felber für innovative Indikatoren wie Gemeinwohl-Bilanz und Gemeinwohlprodukt. Von besonderem Interesse schien die gezeigte Gemeinwohl-Matrix, mit der es gelingt, Aspekte wie „Menschenwürde“, „Solidarität und Gerechtigkeit“, „Ökologische Nachhaltigkeit“, „Transparenz und Mitentscheidung“ zu bewerten und Punkte zu vergeben. Und zwar für Lieferant*innen, Eigentümer*innen, Mitarbeitende, Kund*innen und das gesellschaftliche Umfeld. Wer sich hier anstrengt und sich zwischen Kapitalismus und Sozialismus bewegt, könnte profitieren: Steuererleichterungen, Wirtschaftsförderung, Bevorzugung bei Beschaffungen, bessere Finanzierungskonditionen, Start-up Hilfen, freier Marktzugang. Die internationale Bewegung der GWÖ umfasst derzeit 4.500 Mitglieder in 35 Ländern. Derzeit bilanzieren über 1.000 Unternehmen sowie 44 Kommunen mit einer Gemeinwohl-Bilanz. #innovation #inspiration #zukunft #sustainability #transformation #gemeinwohl Christian Felber
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Schleswig-Holstein. Der echte Norden. und Dänemark, seit jeher eine starke Gemeinschaft Dr. Werner Schwarz, #Minister für #Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und #Verbraucherschutz aus Schleswig-Holstein besuchte - wie berichtet - unser Haus am 08. August 2024, um sich über das PRECISE Interreg Deutschland-Danmark-Projekt zu informieren. Die Zusammenarbeit im Precise-Projekt zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein wird durch den Interreg-Programmrahmen ermöglicht, der darauf abzielt, grenzüberschreitende Kooperationen zu fördern. Das Precise-Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines #Frischesensors für Fleisch und Fisch, um die Haltbarkeit dieser Lebensmittel besser bestimmen zu können und somit #Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Konkret gestaltet sich die Zusammenarbeit durch die Beteiligung von Partnern aus beiden Regionen, die gemeinsam an der Forschung und Entwicklung des Sensors arbeiten. Diese Kooperation ermöglicht den Austausch von Wissen und Technologien zwischen den beteiligten Institutionen und Unternehmen in Dänemark und Schleswig-Holstein. Dadurch wird nicht nur die technologische Entwicklung vorangetrieben, sondern auch die wirtschaftliche und wissenschaftliche #Vernetzung der Region gestärkt. Die Interreg-Programme bieten eine Plattform, um solche innovativen Projekte zu finanzieren und die Zusammenarbeit über nationale Grenzen hinweg zu erleichtern, was letztlich zur Stärkung der gemeinsamen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen beiträgt. #preciseproject #precise #dansk #danmark #dänemark #interreg #schleswigholstein #kinwissenschaft #kinprojekte #kinakademie #kinbildung #kingemeinschaftsprojekte
Minister Dr Werner Schwarz informiert sich am Lebensmittelinstitut KIN e.V. zum grenzübergreifendem Interreg Projekt Precise
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"Man kann Berlin nicht ohne Brandenburg denken“. Dieses Zitat von Prof. Petra Kahlfeldt (Senatsbaudirektorin, Berlin) könnte passender nicht sein, wenn über die erfolgreiche Zusammenarbeit in der Metropolregion gesprochen wird. In der vergangenen Woche haben Petra Kahlfeldt und Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach (Brandenburgischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie) im Rahmen der Expo Real in München sowohl über die aktuelle Entwicklung der Hauptstadtregion als auch Pläne für die Zukunft vorgestellt. Die Länder Berlin und Brandenburg legen seit 2021 im ‚Strategischen Gesamtrahmen Hauptstadtregion‘ die gemeinsamen Entwicklungsziele fest und diese enge Zusammenarbeit lässt die Metropolregion zu einem immer attraktiveren Lebens- und Wirtschaftsraum werden. Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, Flächennutzung, Verkehr oder Umweltschutz können gemeinsam viel erfolgreicher und nachhaltiger begegnet werden. Zusammenarbeit stärkt, das wird bei der Kooperation in der Siedlungsentwicklung ebenso deutlich, wie bei der Verkehrs- und Umweltplanung. Gemeinsame Innovationsprojekte wie die Vorbereitung und Durchführung der Internationalen Bauausstellung 2034 sind für beide Länder ein besonderes Highlight. Denn die Besonderheiten Berlins ergänzen Brandenburg ebenso, wie Brandenburg Berlin bereichert.
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Stärkung der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit: Ein Rückblick auf das Zukunftsforum in Noordwijk Die zweite Auflage des Zukunftsforums in Noordwijk, organisiert von der Brost-Stiftung und der Brost-Akademie in Kooperation mit der Deutsch-Niederländische Handelskammer (AHK Niederlande), hat erneut gezeigt, wie wichtig und fruchtbar die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden ist. Besonders Nordrhein-Westfalen und die Niederlande als Nachbarn haben zahlreiche gemeinsame Interessen und Herausforderungen. Im Fokus standen Themen wie die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Klimapolitik sowie die Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Ein besonders dringendes Projekt ist der Bau des Deltarheinkorridors, der für beide Länder von großer Bedeutung ist. Wie bereits im vergangenen Jahr trafen sich hochrangige Wirtschaftsvertreter und Politiker zu Podiumsdiskussionen und persönlichen Gesprächen, die ebenso wichtig und nützlich sind. Zu den Teilnehmern gehörten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, der deutsche Botschafter in den Niederlanden Nikolaus Meyer-Landrut, der ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der ehemalige niederländische Ministerpräsident Jan Peter Balkenende, der ehemalige deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier, der FDP-Politiker Otto Fricke, der ehemalige luxemburgische Außenminister Jean Asselborn und Klaas Knot von der De Nederlandsche Bank. Es gibt viele Bereiche, in denen wir bereits erfolgreich zusammenarbeiten, aber auch Raum für Verbesserungen und Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen müssen. Das Zukunftsforum hat erneut bewiesen, dass der Dialog und die Zusammenarbeit der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft sind. #Zukunftsforum #NRW #Niederlande
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