Energetische Sanierung & Dachaufstockung in Offenbach. Zusammen mit Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Offenbach der Stadtwerke Offenbach führen wir eine energetische Sanierung kombiniert mit einer Dachaufstockung durch. Die Arbeiten beginnen im Herbst und sollen bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Die interessanten Details und Hintergründe gibt es in diesem informativen Artikel zu lesen: https://lnkd.in/dwrs5ph6
Beitrag von B&O Gruppe
Relevantere Beiträge
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Eine detaillierte Planung ist die Voraussetzung eines erfolgreichen Bauprojektes. Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades ist die Planungsphase beim Holzbau zwar etwas umfangreicher, garantiert zugleich aber auch eine hohe Planungs-, Kosten- und Qualitätssicherheit. Ein klarer Vorteil besonders für kommunale Bauleute. In der zweiten Folge der Videoserie "Kommunaler Holzbau" des Klimabündnis Bauen Rheinland-Pfalz, durfte ich darstellen, worauf es bei der digitalen Vorplanung besonders ankommt: https://lnkd.in/eGMAmJ3h In der Videoserie "Kommunaler Holzbau" des Klimabündnis Bauen, in Kooperation mit rheinland-pfälzischen Unternehmen aus der Branche, stehen die Vorteile des kommunalen Bauens mit Holz im Mittelpunkt. Denn: Der Baustoff Holz ist beim Bau oder der Sanierung kommunaler Gebäude ökologisch sinnvoll und ist so eine Investition in die Zukunft sowie in die Kommune. In den Videos erfahren Sie, worauf bei kommunalen Holzbauprojekten zu achten ist und lernen die Besonderheiten dieser klimafreundlichen Bauweise kennen! In den nächsten Monaten folgen weitere Videos zum Thema. Es lohnt sich also, öfters reinzuschauen 😊
Videoserie Kommunaler Holzbau
klimabuendnis-bauen.rlp.de
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💡 Über das Potenzial der Seriellen Sanierung Serielle und modulare Bauweisen sind längst Thema – serielle Sanierungen jedoch noch weitgehend unbekannt. Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft und eco2nomy-Geschäftsführer Dr. Martin Handschuh sprechen darüber, wie diese Alternative gefördert werden kann. 🏢 Welche Gebäude eignen sich besonders für serielle Sanierungen? 🏠 Kann eine solche Sanierung im bewohnten Zustand durchgeführt werden? 🔍 Welche Lösungsvarianten sind für verschiedene Gebäudetypen und Rahmenbedingungen geeignet? 💡 Was müssen Anbieter und Hersteller tun, um passende Produkte und Lösungen anzubieten? Mehr über die Vorteile, Herausforderungen und Gelingensfaktoren der seriellen Sanierung lesen Sie jetzt im Interview aus der DW 05/2024 frei verfügbar unter: https://lnkd.in/e3C77hdT #SerielleSanierung #Sanierung #Nachhaltigkeit
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👍👍👍 GEMEINSAM MACHEN! Mit gemeinsamen Kräften schaffen wir die Dekarbonisierung großer Gebäudebestände: #Nachhaltig. #Wirtschaftlich. #Sozialverträglichkeit. Und dafür brauchen wir neue Formen unternehmensübergreifender #Zusammenarbeit. Neue #Wertschöpfungsstrukturen. Neue #Marktstrukturen. Ein weiter wie bisher kann und darf es nicht geben. Das können wir uns schlicht und ergreifend allesamt NICHT leisten. In diesem Sinne: „S HOCH 3“ wird „P HOCH 3“. #Partnerschaftlich. #Partizipativ. #Performancestark. eco2nomy MORE 2 COME. CO2ME ON!
💡 Über das Potenzial der Seriellen Sanierung Serielle und modulare Bauweisen sind längst Thema – serielle Sanierungen jedoch noch weitgehend unbekannt. Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft und eco2nomy-Geschäftsführer Dr. Martin Handschuh sprechen darüber, wie diese Alternative gefördert werden kann. 🏢 Welche Gebäude eignen sich besonders für serielle Sanierungen? 🏠 Kann eine solche Sanierung im bewohnten Zustand durchgeführt werden? 🔍 Welche Lösungsvarianten sind für verschiedene Gebäudetypen und Rahmenbedingungen geeignet? 💡 Was müssen Anbieter und Hersteller tun, um passende Produkte und Lösungen anzubieten? Mehr über die Vorteile, Herausforderungen und Gelingensfaktoren der seriellen Sanierung lesen Sie jetzt im Interview aus der DW 05/2024 frei verfügbar unter: https://lnkd.in/e3C77hdT #SerielleSanierung #Sanierung #Nachhaltigkeit
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👍👍👍 GEMEINSAM MACHEN! Mit gemeinsamen Kräften schaffen wir die Dekarbonisierung großer Gebäudebestände: #Nachhaltig. #Wirtschaftlich. #Sozialverträglichkeit. Und dafür brauchen wir neue Formen unternehmensübergreifender #Zusammenarbeit. Neue #Wertschöpfungsstrukturen. Neue #Marktstrukturen. Ein weiter wie bisher kann und darf es nicht geben. Das können wir uns schlicht und ergreifend allesamt NICHT leisten. In diesem Sinne: „S HOCH 3“ wird „P HOCH 3“. #Partnerschaftlich. #Partizipativ. #Performancestark. MORE 2 COME. CO2ME ON!
💡 Über das Potenzial der Seriellen Sanierung Serielle und modulare Bauweisen sind längst Thema – serielle Sanierungen jedoch noch weitgehend unbekannt. Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft und eco2nomy-Geschäftsführer Dr. Martin Handschuh sprechen darüber, wie diese Alternative gefördert werden kann. 🏢 Welche Gebäude eignen sich besonders für serielle Sanierungen? 🏠 Kann eine solche Sanierung im bewohnten Zustand durchgeführt werden? 🔍 Welche Lösungsvarianten sind für verschiedene Gebäudetypen und Rahmenbedingungen geeignet? 💡 Was müssen Anbieter und Hersteller tun, um passende Produkte und Lösungen anzubieten? Mehr über die Vorteile, Herausforderungen und Gelingensfaktoren der seriellen Sanierung lesen Sie jetzt im Interview aus der DW 05/2024 frei verfügbar unter: https://lnkd.in/e3C77hdT #SerielleSanierung #Sanierung #Nachhaltigkeit
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Rückblick 2022: Fertigstellungstermin einer Wohnanlage fünf Monate unterschritten 🚀 Alles aus einer Hand: Als eines der wenigen Unternehmen unserer Branche sind wir in der Lage, ein Leitungsspektrum anzubieten, das die gesamte Wertschöpfungskette des Bauens abdeckt. Das schafft Synergieeffekte, die unseren Auftraggebern nicht zuletzt den Vorteil extrem kurzer Bauzeiten verschaffen. Wie schnell DEPENBROCK bei gleichzeitiger Einhaltung des anerkannt hohen Qualitätsniveaus baut, zeigt das Wohnungsbauprojekt „In den Sieben Stücken“ in Hannover. Im Ergebnis konnte das Objekt im Jahr 2022 beachtliche fünf Monate vor dem vereinbarten Übergabetermin fertiggestellt werden. Das Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für die hohe Planungskompetenz der DEPENBROCK Gruppe. Eine hochprofessionelle Projektorganisation mit klaren Zuständigkeiten sorgt dafür, dass ein Rad präzise in das andere greift.⚙🚀 Zentrales Instrument für den extrem schnellen Baufortschritt ist das Lean Construction Management (LCM). Dieses Produktionssystem beschleunigt die Bauabläufe, gestaltet Prozesse störungsfreier und verhindert Verschwendung. Schlüsselfertigbau – eine ausgewiesene Kompetenz der DEPENBROCK Gruppe 🙌💛💙 #depenbrock #depenbrockbau #schlüsselfertigbau #wohnungsbau #planungskompetenz #leanconstructionmanagement #KfWEffizienzhaus55
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Die Novellierung der Wiener Bauordnung wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht und bringt zahlreiche Neuregelungen mit sich. #bau #bauordnung #wien Beitrag lesen >> https://lnkd.in/e3C3PMXE
Neuregelungen durch Novelle der Wiener Bauordnung 2023
weka.at
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𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐆𝐞𝐛ä𝐮𝐝𝐞 𝐤𝐥𝐢𝐦𝐚𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯 ♻ Salzburg rangiert im Bundesländerranking im hinteren Bereich. Vor allem Mehrfamilienhäuser entsprechen bei Neubau oder Sanierung dem Gebäudestandard. Lesen Sie mehr dazu im aktuellen SN-Artikel 👇 https://lnkd.in/dicUxcbb
Immer mehr Gebäude klimaaktiv
sn.at
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MLP Business Park Idstein: Beginn der Abrissarbeiten auf Polytec Plastics-Gelände Die MLP GROUP S.A. Group, ein auf Brachflächen spezialisierter Entwickler, Eigentümer und Manager von hochwertigen Gewerbe-, Industrie- und Logistik-Parks, beginnt in Kürze mit den Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Polytec Plastics-Gelände in Idstein, Hessen. Eine Arbeitsgemeinschaft bestehend aus der Prangenberg & Zaum GmbH und der REA GmbH hat bereits im Januar mit der Entkernung der alten Gebäude begonnen. Sobald die Abrissgenehmigung vorliegt, startet der oberirdische Abbruch der zwei bestehenden Hallen im Norden des Grundstücks. Es folgen die Beseitigung der Fundamente, der unterirdische Abriss, die Abtragung, die Aufschüttung und Erdarbeiten. Der Abbruch soll bis Mitte 2024 abgeschlossen sein. Auf dem 40.700 m² großen Areal in Idstein realisiert der Entwickler einen nachhaltigen und flexibel nutzbaren Gewerbe-Park. Der MLP Business Park Idstein verfügt nach Fertigstellung über zwei Neubauhallen mit einer Höhe von 10,20 m UKB und einer Nutzfläche von rund 19.700 m². Das Grundstück, das vorher dem Kunststoffverarbeiter POLYTEC GROUP als Produktionsstandort diente, liegt rund 30 km nordwestlich von Frankfurt in der Metropolregion Rhein-Main. Über die direkt am Standort gelegene Bundesautobahn A3 besteht eine gute Verbindung in die Niederlande und über Österreich nach Süd- und Osteuropa. Zudem sind mehrere ÖPNV-Haltestellen fußläufig erreichbar. Bei der Errichtung des Parks strebt die MLP Group mindestens eine Zertifizierung nach dem DGNB German Sustainable Building Council an. Dafür setzt der Entwickler umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Klima und Umwelt um. Martin Birkert, Country Manager Germany bei der MLP Group, äußert sich wie folgt: „Mit dem Vorliegen der Abrissgenehmigung können schon bald die Arbeiten am MLP Business Park Idstein beginnen. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung erreicht. Wir freuen uns, dieses anspruchsvolle Projekt in der dynamischen Wirtschaftsregion Rhein-Main realisieren und damit stark nachgefragte Flächen für ein breites Nutzerspektrum anbieten zu dürfen. Auch bei den Unternehmen aus der Region findet das Projekt großen Zuspruch, sodass bereits erste Gespräche mit Mietinteressenten stattfinden.“ Die MLP Group rechnet mit dem Vorliegen der Baugenehmigung im vierten Quartal 2024, sodass der Start des Neubaus für das erste Quartal 2025 geplant ist. Die kompletten News finden Sie unter: https://lnkd.in/erHcPyvg
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Bauen ohne Bauland – gestalten Sie die Bauwende mit
Bauen ohne Bauland – gestalten Sie die Bauwende mit
holzmann-bauberatung.de
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In wenigen Wochen startet der Weiterbau unseres #IHKLW-Hauptgebäudes in Lüneburg. Der Beginn des Weiterbaus ist Ende Januar 2025 📅. Die Bauzeit beträgt zwei Jahre, und der Einzug in das Hauptgebäude ist für Anfang 2027 geplant 🏠. Bis dahin verbleibt die Hauptgeschäftsstelle der IHKLW in ihrem Interimsquartier in Volgershall. Der Weiterbau des IHKLW-Gebäudes inmitten der Lüneburger Altstadt 🌆 hat drei Phasen: Die erste Phase der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes, Am Sande 1 🏗️, startet im Januar 2025. Die Baustelle wird eingerichtet 🚧, und die Montage von Stahlrahmen und anderen Teilen im Gebäude sowie die Ertüchtigung des Dachtragwerks beginnen. Zeitgleich werden Teile der Innenräume zurückgebaut 🛠️ und die Dämmung energetisch optimiert 🌱. Diese erste Bauphase erstreckt sich bis Jahresende 2025. Die zweite Bauphase des Rückbaus läuft parallel zur ersten Phase der Sanierung und startet ebenfalls im Januar 2025. Das von der IHKLW erworbene Gebäude Grapengießerstraße 51 🏚️ wird zurückgebaut, neue Fundamente und Wände werden gegossen 🧱. Der Bauschutt wird durch ein Förderband im IHKLW-Gebäude zum Platz Am Sande gebracht, dort auf Lkw verladen und abtransportiert 🚛. Damit bleiben die Heiligengeist- und die Grapengießerstraße vom Bauverkehr verschont. „Wir wissen um die erheblichen Belastungen der angrenzenden Geschäfte und der dort arbeitenden und lebenden Menschen. Deshalb stehen wir im laufenden Kontakt mit den Eigentümern und planen Bau und Baulogistik so lärmminimierend wie möglich“, sagt IHKLW-Vizepräsident Dr. Rüdiger Kühl, Mitglied im IHKLW-Bauausschuss. Ein wichtiger Meilenstein der zweiten Bauphase ist die Aufstellung des Baukrans im zweiten Quartal 2025 🏗️. Er wird mittig im Gebäude auf der Baustelle stehen und alle notwendigen Baumaterialien über das IHKLW-Gebäude heben. Im dritten Quartal wird das Kellergeschoss zurückgebaut und der Bauzaun in der Heiligengeiststraße sowie Schutzgerüste aufgestellt 🛡️. Damit sind dann die Vorbereitungen für den entscheidenden dritten Schritt, die Neubauphase, abgeschlossen. Die Neubauphase startet im dritten Quartal 2025: Konstruktive Ertüchtigung, Erstellung der Sohle, von Wänden, dem Treppenhaus sowie der Einbau von Stahl- und Holzrahmen, neuen Geschossdecken, Fenstern, Türen und der Innenausbau schließen sich an. Zwölf Monate später, im dritten Quartal 2026, sollen Kran und Gerüst wieder abgebaut werden 🔧. Für Anfang 2027 ist dann der Einzug in das neue Hauptgebäude der IHK Lüneburg-Wolfsburg am Sande geplant 🏢. „Es ist eine Herkulesaufgabe für alle Beteiligten, aber auch ein großes Investment in den schönen und für die Wirtschaft bedeutenden Standort Lüneburg. Wir gehen gut gerüstet und voller Tatendrang in die nunmehr startende Zeit des Weiterbaus. Jederzeit sind wir ansprechbar, wenn es Fragen gibt“, sagt IHKLW-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. Laufend aktuelle Informationen zum Bauprojekt finden Sie hier: 🔗 www.ihk.de/ihklw/bau #lüneburg
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