Beitrag von Business Punk

Nach dem Motto "ZEIT für Unternehmer – Deutschland gestalten!" bin ich heute in der Hamburger Handelskammer. Hier treffen sich Vorstände und Geschäftsführer aus ganz Deutschland. Wie meistern wir die Energiewende? Wie halten wir mit im Bereich der Künstlichen Intelligenz? Wie fördern wir Innovationen und neue Technologien? Wie schaffen wir es, ausreichend Fachkräfte zu gewinnen? Diese und weitere Fragen diskutieren wir heute mit Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Ich bin sehr gespannt, was unser Wirtschaftsminister Robert Habeck zur aktuellen Situation sagt.

Wie Deutschland zur KI-Nation werden könnte – und was uns bisher zurückhält Deutschland hat das Potenzial, eine führende Rolle in der Künstlichen Intelligenz einzunehmen. Doch bisher bleiben viele Initiativen in Pilotphasen stecken oder werden zu zögerlich umgesetzt. Es fehlt nicht an Willen, sondern an konsequenter Umsetzung und ausreichender Investitionsbereitschaft – sowohl in Unternehmen als auch in der Politik. Viele deutsche Manager in Großkonzernen erkennen den Wert von KI, aber oft fehlt es an klaren Strategien und ausreichendem Budget. Laut aktuellen Studien plant die Mehrheit der Unternehmen, weniger als 1 % ihres Investitionsbudgets in KI zu investieren, obwohl positive Effekte wie Produktivitätssteigerungen erwartet werden. Auch die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie könnte intensiver und praxisorientierter gestaltet werden. Bei der Witt-Gruppe (member of the otto group) sehe ich jedoch positive Beispiele: Ralf Bosch und Joscha Dohle setzen sich aktiv für KI-Initiativen ein und zeigen, wie wichtig klare Führung und eine konsequente Umsetzung sind. Sie verstehen den strategischen Wert von KI und treiben entsprechende Projekte voran – eine Haltung, die mehr Unternehmen für sich übernehmen sollten. Auf politischer Ebene hätte Deutschland längst mehr investieren können. Pläne für Sonderinvestitionen und gezielte Programme zur Förderung von KI und Digitalisierung gab es durchaus im Wirtschaftsministerium, doch diese scheiterten immer wieder an der strikten Haushaltspolitik von Ex-Finanzminister Lindner. Mit seinem Ausscheiden besteht die Chance, dass eine neue Regierung bereit ist, verstärkt in Zukunftstechnologien zu investieren und Deutschland auf das nächste Level zu heben. Deutschland hat die Chance, eine führende KI-Nation zu werden – aber dafür braucht es eine entschlossenere Strategie, mehr Investitionen und eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Staat, Wirtschaft und Forschung. Der Weg zur KI-Nation bleibt anspruchsvoll, aber das Potenzial ist vorhanden. Jetzt gilt es, mutig zu handeln. #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #Innovation #Technologie #Führungskräfte #Investitionen #KIStrategie #Deutschland #DigitalEconomy #FutureOfWork #Leadership

Deutschland hinkt hinterher! Während Künstliche Intelligenz die Welt in rasantem Tempo transformiert, steht Deutschland oft nur am Rand und schaut zu. The Economist nannte uns den "kranken Mann Europas". Unser Land ist weltweit bekannt für inkrementelle Innovationen – kleine, aber stetige Verbesserungen, die "Made in Germany" über Wasser halten. Doch in Zeiten von KI und digitaler Revolution reichen solche schrittweisen Fortschritte nicht mehr aus, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Die heutige wirtschaftliche Goldmiene liegt nicht mehr in der reinen Hardwareproduktion, sondern in Daten und damit in Software – vor allem der Künstlichen Intelligenz. Unsere Zukunft? Unternehmen wie wir Futurised GmbH. Die deutsche Startup-Szene wächst – voller Unternehmen, die bereit sind, unsere Wirtschaft zu transformieren. Auch durch Investitionen in KI wird dies vorangetrieben. Mit unseren Workshops und strategischen Beratungen helfen wir Unternehmen, den nächsten Schritt zu wagen. Künstliche Intelligenz ist kein Luxus mehr, sondern die Basis für zukünftigen Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit. #Innovation #KI #Transformation #Deutschland #Impulsbeitrag #Startup #Fachbeitrag

👥 Gipfel für Forschung und Innovation 2024: Ein Tag im Zeichen der Künstlichen Intelligenz 👥 📅 Parallel zur Hannover Messe fand am Montag der Gipfel für Forschung und Innovation des Stifterverbandes statt. Unser Beitrag begann bereits vor dem Gipfel, indem wir zusammen mit führenden Experten am Thesenpapier „K³ - Innovationen in Deutschland“ mitwirkten. Besonders stolz sind wir auf den Einbezug unserer Studie „KI-Start-ups und Wissenschaft“ durch die AG Forschungstransfer. Bundeskanzler Scholz eröffnete den Gipfel mit einer wegweisenden Keynote über die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz und anderer Schlüsseltechnologien für Deutschlands Zukunft. Er betonte, dass neben der Stärkung traditioneller Industrien eine gezielte Investition in moderne Technologien essentiell ist. Deutschland besitzt erhebliches Forschungspotenzial, das durch verstärktes Wagniskapital und den Zugang zu internationalen Fachkräften optimal genutzt werden sollte. Sprachbarrieren und bürokratische Hürden müssen hierfür minimiert werden. 📝 Die Diskussionen am Gipfel machten deutlich, dass für die Stärkung Deutschlands als führender KI-Standort folgende Punkte entscheidend sind: - Eine dringende benötigte Aktualisierung der bestehenden KI-Strategie - Um die von Bundeskanzler Scholz genannten und dringenden notwendigen Maßnahmen auch umsetzen zu können, bedarf es einer klaren Festlegung der Verantwortlichkeiten innerhalb der Bundesregierung und eines konkreten Maßnahmenplans. - Es braucht endlich ein eigenes Digitalbudget, wie es auch im Koalitionsvertrag vorgesehen ist. Ohne das Digitalbudget wird die Digitalstrategie der Bundesregierung mittelfristig zur Makulatur. Ein solch dediziertes Budget ist unabdingbar, um den Rückstand in der Digitalisierung aufzuholen. - Unsere KI-Unternehmen sind auf Wagniskapital angewiesen, hinter den USA liegen wir mit einem Drittel zurück. Wir brauchen mehr mutige Unternehmer:innen, die in unsere Unternehmen glauben und investieren. - Die Förderung von Innovationsökosystemen, wie Cyber Valley und IPAI welche Wissenschaft und Wirtschaft enger vernetzen und den KI-Transfer beschleunigen. Doch nicht nur die Regierung ist gefordert Deutschland als exzellent KI-Standort fit zu machen, sondern auch alle anderen Akteure laden wir dazu ein, sich einzubringen. Denn Kollaboration ist der Schlüssel zum Erfolg, um global wettbewerbsfähig zu bleiben. 💪 EFI - Expertenkommission Forschung und Innovation Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften VolkswagenStiftung Joerg Bienert Tina Kluewer Tobias Koch Annette Miller Andreas Heinecke

Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger ruft dazu auf, die Potenziale KI für Bildung, Forschung und Wirtschaft zu nutzen! 💼🎓 KI wird als Schlüsseltechnologie betrachtet, und der neue KI-Aktionsplan sieht bis 2025 Investitionen von über 1,6 Milliarden Euro vor. 🔑💡 Diese Investitionen sollen speziell dazu dienen, KI-Projekte vom Staat zu unterstützen, die die Erforschung, Entwicklung und Anwendung von KI vorantreiben. 💻💡 Ministerin Stark-Watzinger betont, dass klar definierte Regeln für KI wichtig sind, ohne sie jedoch zu dämonisieren. Deutschland hat bereits eine starke Ausgangsbasis im Bereich KI, und der KI-Aktionsplan wird der rasanten Entwicklung in diesem Bereich Rechnung tragen. 🌐✨ Was meint ihr, welche Rolle spielt Deutschland bereits im globalen KI-Wettbewerb und wie können wir unsere Position stärken? #DesignTheFuture #Finanzierung #KI

Wie steht es um den KI-Einsatz in deutschen Unternehmen? Im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim kürzlich ein Gutachten veröffentlicht, das lesenswert ist. Für das KI Expertenforum hat Dr. Michael Gebert die Ergebnisse zusammengefasst. "Trotz des weltweiten KI-Hypes stagniert die Nutzung der Künstlichen Intelligenz in deutschen Unternehmen. Diese Diskrepanz zwischen öffentlicher Wahrnehmung und wirtschaftlicher Realität wirft Fragen auf und offenbart gleichzeitig Chancen und Herausforderungen für den möglichen Innovationsstandort Deutschland. Eine aktuelle Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums zeichnet ein ambivalentes Bild der KI-Nutzung in Deutschland. Einerseits setzen deutsche Unternehmen im europäischen Vergleich überdurchschnittlich häufig auf KI-Technologien. Andererseits stagniert dieser Wert seit 2021 auf einem relativ niedrigen Niveau. Im Jahr 2023 nutzten lediglich zwölf Prozent der gewerblichen Unternehmen in Deutschland KI-Anwendungen für ihre Geschäftstätigkeit – eine marginale Steigerung von nur einem Prozentpunkt gegenüber 2021." Den gesamten Beitrag im KI Expertenforum weiterlesen: https://lnkd.in/ekQni9kU #KIinDeutschland #ArtificialIntelligenceGermany #Innovationsstandort #DigitaleTransformation #WirtschaftsInnovation #KIAdoption #TechWettbewerb #DARPAModell #AIBusinessStrategy #DeutscheTechnologie #ZukunftKI #DigitaleWirtschaft #IndustrieInnovation #TechFoerderung #AICompetitiveness

Ich finde es schlimm, wie die KI in deutschen Unternehmen vernachlässigt wird. Aber über Risiken, da wird oft debattiert. Nur schon mal nachgedacht, wir sind global vernetzt, und wer böses beabsichtigt, der findet einen Weg. Was macht eine KI eigentlich so besonders? Wenn es unzählige Daten gibt, die für unterschiedliche Ergebnisse verantwortlich sind, wird die KI Zusammenhänge erkennen, die uns Menschen verborgen bleiben. Oh die KI ist klüger als wir? Nein das nicht, aber sie ist sauschnell um Zusammenhänge transparent zu machen. Um einen Vergleich darzustellen möchtre ich auf Crashtest eingehen. Viele Jahrzehnte war es erforderlich, viele Testwagen zu bauen, um die passive Sicherheit zu gewährleisten. Heute wird ein dreidimensionales Abbild geschaffen (digitaler Zwilling) und lässt dieses digital gegen ein Hinderniss fahren. Und schon erhält man ein Abbild, wie es sich mit diesen Parametern verformt hat. Dazu benötigt ein Rechner gerade mal eine Nacht, oder ist sogar schneller. Und man erhält ein Abbild, in welcher Reihenfolge sich das Auto verformt hat. Und genau an den Stellen kann man Veränderungen vorenehmen, und erneut simulieren. Wenn man einen super Wert erziehlt hat, dann kann man ein Muster bauen, um auch die Praxis zu testen. Und das erspart nicht nur große Kosten, es geht auch verdammt schnell. Und da es nicht eine KI gibt, sondern die KI auf ihre Aufgabe trainiert werden kann, gibt es nahezu unendliche Möglichkeiten diese zu nutzen. In der Produktion ist so eine sehr komplexe Planung des Duchlaufes von Fertigungsuafträgen ganz einfach. Die Kapazität wird sich freuen., Oder wer von Euch kennt das nicht? Ein sehr wichtiger Auftrag ist auf einer Bearbeitungsmachine. Und ausgerechnet jetzt fällt die Maschine aus, wegen einer technischen Störung. Und das häufig nicht für ein paar Minuten, sonder dann für ein paar Tage. Wäre es nicht toll, wenn man eine Glaskugel hätte, die und zeigen würde, wo bald etwas passieren wird, und wir rechtzeitig vor dem Ausfall reagiern könnten ? Ok die Glaskugel gibt es noch nicht, aber ein Tablet und die entsprechende Software können das viel besser. Und es freut Eure Kunden, bekommen sie doch das benötigte wie versprochen, weil ein sich anbahnendes Problem rechtzeitig erkannt und beseitigt wurde.

🔧 MexLink – Von revolutionärer Datenarchitektur zu leistungsstarken KI-Expertensystemen für die Industrie: Eine völlig neue Dimension der Innovation 🤖 MexLink hat einen bahnbrechenden Ansatz für zentrale Industrieprozesse entwickelt, indem tiefes Fachwissen mit künstlicher Intelligenz kombiniert wird. Innovationen entstehen oft aus kleinen Erkenntnissen und Einsichten. Unsere Investition und Entwicklung in Kompetenzkarten hat die Tür zur Welt der KI geöffnet und ermöglicht. Das Ergebnis? Eine ganzheitliche und einzigartig strukturierte Datenarchitektur – etwas völlig Neuartiges auf dem Markt!  Diese Innovation bietet der Fertigungsindustrie die Möglichkeit, einen großen Sprung in der Produktivität zu machen und neue Produktionskonzepte zu erkunden. Mit den richtigen Werten ist das Glück auf unserer Seite: Dank eines Tipps von der Handelskammer in Tampere haben wir mit der Softwarefirma Softlandia Oy einen gleichgesinnten Partner gefunden, der unsere Vision für KI-Produkte und KI basierte Dienstleistungen teilt. Das finnische „TEMPO“ Förderprogramm von Business Finland gibt uns für unsere weitere Geschäftsentwicklung einen zusätzlichen Schub, insbesondere im Hinblick auf dem deutschen und Westeuropäischen Markt. Deutschland steht vor ähnlichen Herausforderungen wie der westliche Rest der Welt: Industriearbeit ist weniger attraktiv und das Kapital in Form vom stillen Wissen der Kompetenzträger geht mit dem Ausscheiden in die Rente verloren. Unser deutscher Partner, Pekka Stuckert von CPS Consulting, bringt einen realistischen und scharfsinnigen Ansatz für die deutsche Maschinenbauindustrie sowie neue Geschäftsideen durch seine umfassende und mehrjährige Erfahrung mit. Wir sind gespannt auf die bevorstehenden Möglichkeiten und laden alle Branchenakteure ein, sich uns auf dieser aufregenden Reise anzuschließen! 🚀 Klein kann groß sein – Im Ökosystem der kleineren Unternehmen schlummert ein enormes Potenzial. #MexLink #KI #Industrie #Innovation #BusinessFinland #Deutschland #Technologie #Produktivität

Mit unserem neuen Paper „Künstliche Intelligenz - Chancen nutzen“ wollen wir aufzeigen, wie sich das Land zukunftssicher aufstellen kann. Von der Stärkung digitaler Kompetenzen über den Einsatz von KI bis hin zur Förderung nachhaltiger Technologien – unser Chancenpapier enthält Maßnahmen, um die Digitalisierung voranzutreiben. 💡 Insbesondere der Mittelstand soll durch digitale Lösungen gestärkt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. KMU sind bekanntlich das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Und wenn die deutsche Wirtschaft “Rücken” hat, geht sie bald am Stock, um im Bild zu bleiben… Mehr Details zu unserem Plan gibt es in der COMPUTERWOCHE: https://ow.ly/bxWW50TZhtH #GoogleDeutschland #DigitalTransformation #Innovation #KMU #Zukunft

💡 🔍 Ein neuer Bericht des Europäischen Rechnungshofs zeigt, dass die EU bei den KI-Investitionen hinter anderen führenden Regionen zurückbleibt. Obwohl es Fortschritte gab, ist eine deutliche Steigerung der Investitionen notwendig, um im globalen Wettbewerb zu bestehen und technologische Innovationen zu fördern. Es ist jetzt an der Zeit, entschlossen zu handeln und die Weichen für eine starke KI-Zukunft in Europa zu stellen. https://ow.ly/bcV250SjJ8k #KünstlicheIntelligenz #Technologie #Innovation