𝐃𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐦 𝐍𝐞𝐰𝐬𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐚𝐛𝐥𝐞!𝐯𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐞: 💡 ✅ 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐊𝐚𝐛𝐞𝐥𝐧𝐞𝐭𝐳𝐛𝐞𝐭𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐫 Die Kabelnetzbetreiber werden nach dem 1. Juli 2024 Kunden verlieren – vor allem diejenigen, die den Mietern keine passenden Produkte anbieten können, ist das Fazit einer Diskussionsrunde auf den #Fiberdays24. ✅ 𝐅𝐀𝐒𝐓 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 Das Free Ad Supported Streaming TV, kurz FAST, wächst in Deutschland weiter, aber nicht so schnell, wie sich das mancher Anbieter vielleicht erhofft. ✅ 𝐁𝐑𝐄𝐊𝐎 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐝𝐫𝐨𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐠𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐫𝐛𝐞𝐮𝐠𝐞𝐧 Dirk Fieml, CEO von tktVivax, riet der Branche auf den Fiberdays24 dringend, anhand einheitlicher Kriterien Netzentgelte festzulegen, um eine Regulierung zu vermeiden. ✅ 𝐒𝐄𝐋𝐎𝐂𝐀 𝐦𝐢𝐭 𝐑𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝𝐣𝐚𝐡𝐫 2023 2023 war das erfolgreichste Jahr für die #Seloca seit ihrer Gründung 2015. Die Zahl der bearbeiten Endgeräte wuchs um gut 30 Prozent gegenüber 2022. ✅ 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬 ü𝐛𝐞𝐫 450 𝐀𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐦𝐞𝐥𝐝𝐞𝐭 Zehn Wochen vor dem Start hat die #ANGACOM (14. bis 16. Mai 2024 in Köln) die Schwelle von 450 Ausstellern aus 35 Ländern überschritten. ✅ 𝐓𝐞𝐥𝐞 𝐂𝐨𝐥𝐮𝐦𝐛𝐮𝐬: 𝐓𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐳𝐮 𝐡ö𝐡𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐧𝐝𝐛𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧-𝐁𝐮𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Knapp ein Drittel aller Neukunden von #PŸUR haben im 4. Quartal 2023 den Gigabit-Tarif gebucht, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr. ✅ 𝐔𝐩𝐥𝐢𝐧𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐯𝐢𝐜𝐨𝐧 𝐟𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Die beiden Unternehmen schließen ihre Aktivitäten in den Bereichen Rundfunkbetrieb, Funktechnik und Audio-Services unter der Marke UPLINK zusammen. ✅ 𝐩𝐮𝐫𝐭𝐞𝐥.𝐜𝐨𝐦: 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐟𝐮𝐧𝐤𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐖𝐡𝐢𝐭𝐞-𝐋𝐚𝐛𝐞𝐥-𝐀𝐧𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭 #purtel.com, Anbieter von IP-Kommunikationslösungen, erweitert sein Dienstleistungsangebot und integriert "Newsim" in seine IP-Plattform. ✅ 𝐗𝐆𝐒-𝐏𝐎𝐍-𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝 𝐛𝐞𝐢 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧𝐆𝐢𝐠𝐚𝐁𝐢𝐭 Gemeinsam bieten der Systemintegrator #ANEDiS und #SachsenGigaBit künftig XGS-PON-Technologie für alle Glasfaser-Ausbauprojekte der SachsenEnergie AG an. ✅ "𝐒𝐚𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐭 𝐢𝐝𝐞𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐚𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐠 𝐟ü𝐫 𝐓𝐊𝐆-𝐤𝐨𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠" Die #AGSAT sieht im Wegfall der Kabelumlage zum 1. Juli 2024 eine Chance für Handel und Installationsbetriebe, neue Kunden zu gewinnen. Roland M. Stehle Matthias Dienst Jan Müller Thomas Eibeck Marlene Blenk Sophia Druwe Sebastian Artymiak Michael Radomski
Beitrag von Cable!vision Europe
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𝐁𝐞𝐯𝐨𝐫 𝐰𝐢𝐫 𝐢𝐧𝐬 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 – 𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐮𝐫𝐳𝐞𝐫 Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐝𝐚𝐫ü𝐛𝐞𝐫, 𝐰𝐚𝐬 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐢𝐬𝐭: 𝐍𝐞𝐰𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 📰: ➡ Die 𝐷𝑒𝑢𝑡𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑇𝑒𝑙𝑒𝑘𝑜𝑚 hat überraschend bekannt gegeben, dass sie dem Glasfaserverband Buglas beigetreten ist, um die Rahmenbedingungen für den Glasfaserausbau in Deutschland zu verbessern und Kooperationen mit regionalen Anbietern zu intensivieren. Diese Entscheidung stößt auf Kritik vom Wettbewerberverband Breko, der befürchtet, dass Buglas seine Identität als Vertreter der Wettbewerber aufgibt und sich unter die Dominanz der Telekom begibt. Bisher war die DT Mitglied von keinem Branchenverband, obwohl bereits 2017 angekündigt wurde, sie wolle zum BUGLAS-Mitglied. Bemerkenswert ist dabei, dass M-net und NetCologne ihre Mitgliedschaft im BUGLAS zum Ende 2024 beenden. ➡ Die 𝐷𝑒𝑢𝑡𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑇𝑒𝑙𝑒𝑘𝑜𝑚 hat im August 200.000 neue Glasfaseranschlüsse eingerichtet und damit insgesamt 9,1 Millionen Haushalte mit Homes Passed versorgt. 🏠 Derzeit nutzen rund 1,2 Millionen deren Kunden einen FTTH-Anschluss (Stand: Juni 2024), während die Telekom insgesamt über 17 Millionen Festnetzanschlüsse betreibt. ➡ Eine aktuelle Umfrage von 𝑜2 𝑇𝑒𝑙𝑒𝑓ó𝑛𝑖𝑐𝑎 zeigt, dass 73 Prozent der Befragten leistungsfähige Mobilfunknetze als entscheidend für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand erachten. 📈 Gleichzeitig äußerten 62 Prozent der Teilnehmer, dass sich die Netzqualität spürbar verbessert hat, während ein Drittel staatliche Investitionen fordert, um Funklöcher zu schließen und unversorgte Gebiete zu erschließen. 🕳️ ➡ 𝑜2 𝑇𝑒𝑙𝑒𝑓ó𝑛𝑖𝑐𝑎 hat im aktuellen Netztest des Smartphone Magazins die Bestnote „Hervorragend“ erhalten, nachdem das Unternehmen seit Jahresbeginn 4.800 Maßnahmen zur Verbesserung seiner Netzqualität umgesetzt hat. 🌟 Zu den jüngsten Fortschritten zählen der Bau von 700 neuen Mobilfunkstandorten und die Inbetriebnahme von 1.900 zusätzlichen 5G-Sendern, wodurch 96 Prozent der Bevölkerung mit 5G erreicht werden. 📶 Eine spannende Woche, oder?🤗 #HorizonTechnologyRecruitment #HorizonRecruit #HorizonEurope #HoeironNews #DeutscheTelekom #o2Germany
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Medienversorgung - ökologisch und ökonomisch sinnvoll - ist gar nicht so schwer. Die Zukunft (und das Heute) gehört der Glasfaser. Das ist unstrittig. Zunehmender Datenhunger der Nutzer und kurze Latenzzeiten sind nur über Glas machbar. Die Umrüstung auf Glasfaser kann nur vollständig erfolgen. Ein Teilausbau ist wirtschaftlich und technisch nicht ratsam. Preislich und ökologisch sind eine SAT-TV Versorgung über Glasfaser und Internet über Glas (FTTH) unschlagbar. Nach Bedarf können Streamingdienste hinzu gebucht werden. Zwangsinternet für IP-TV ist in Sachen Ökologie und Kundenzufriedenheit kontraproduktiv. Es ist schon erstaunlich wie schwer sich der Markt mit dieser Erkenntnis tut ;-) Es ist so einfach das beste Medienversorgungsangebot zur Kundengewinnung umzusetzen - insbesondere für MFHs und die Wowi.
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Gibt es noch gute Nachrichten aus dem deutschen Telekommunikationsmarkt??? Ich habe „die KI“ gefragt, wie sie die Nachrichten zum Marktgeschehen der letzten Wochen in einem Bild zusammenfassen würde. Herausgekommen ist ein Bild voller Facetten. Nach den fiberdays kommt in wenigen Tagen die ANGA COM und es bietet sich (erneut) die Chance, die vielen Entwicklungen lösungsorientiert zu diskutieren. Klagen nützt ja nichts. Internationale Marktvergleiche sehen Deutschland hinten, wenn auch oftmals die Bewertungen der Grundpositionen der Auftraggeber folgen. Geld ist teuer. Investoren bekommen Zweifel. Business Cases werden trotz sehr optimistischer Umsatz- und Capex-Annahmen aufrechterhalten. Genehmigungsprozesse sind langsam. Ausbaugebiete sind zu selektiv und die Cluster zu klein, teilweise sogar überlappend. Bauanforderungen sind sehr hoch und Bauqualitäten müssen besser werden. Ausbaugebiete umgehen immer noch zu oft Geschäftskunden. VDSL-Netze sind (zu) gut und mit homes passed lässt sich kein Geld verdienen. Open Access ist oftmals noch ein (theoretischer) Plan und Vorleistungspreise und Kooperationsmodelle verzerren den Markt bzw. verhindern praktische Nutzung. Kunden wollen zu selten Glasfaser der Glasfaser wegen und sind weiterhin extrem preissensibel. … die Liste könnte noch viel länger werden und TROTZDEM, steht offizelll das Ziel Glasfaser für alle bis 2030. Ich bin sehr neugierig auf die Diskussionen auf der ANGA, denn es geht nur gemeinsam. Große und Kleine haben ihre Rollen und leisten ihren Beitrag. Die Kundenbelange von Privatkunden und Geschäftskunden sind zwingend noch besser zu berücksichtigen und der Ruf nach mehr #Regulierung sollte sehr differenziert betrachtet werden. Am Ende bleibe ich optimistisch, dass wir den unterschiedlichen Kunden beste Produkte und Dienste auf sehr guten Netzen und bei stabilen und schnellen Prozessen wirtschaftlich sinnvoll und kommerziell attraktiv bieten können. Deswegen arbeite ich bei Plusnet GmbH - Ein Unternehmen der EnBW an der #Netbridge. Die Netbridge ist unser Beitrag für ein Produkt- und Dienste-orientiertes Open Access, plattformbasiert und zum Zusammenführen der Belange von Service Providern und Netzbetreibern. Für optimistische und auf Umsetzung und Machen ausgerichtete Diskussionen werde ich an unserem Messestand sein und an der Konferenz teilnehmen. Ich freue ich auf den Branchentreff und alle, die ich treffen werde :-)
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Open Access für Dummies – Teil 3: Was ist denn eigentlich „Open Access“? Im Kontext der Versorgung mit Glasfaser bezieht sich der Begriff "Open Access" auf ein Netzwerkmodell, bei dem die physische Glasfaserinfrastruktur für verschiedene Dienstanbieter offen und zugänglich ist. Dieses "Open" ermöglicht es mehreren Telekommunikationsunternehmen und Dienstanbietern, dieselbe physische Infrastruktur zu nutzen, um ihre Dienste Endkunden anzubieten. Eigentliches Ziel dieses Modells ist es für jedes beteiligte Unternehmen, Kosten zu vermeiden, die entstehen, wenn man Infrastruktur selbst produziert, was man günstiger bei anderen mitnutzen kann. Hehre, oder öffentlich verlautbarte, Ziele sind, den Wettbewerb zu fördern, die Auswahlmöglichkeiten für Verbraucher zu erhöhen und die Kosten für den Endverbraucher zu senken. Nur: Würden diese Übersetzungen tatsächlich im vorliegenden Fall eine Rolle spielen, wäre man schon weiter früher auf den Kooperationsgedanken gekommen und hätte nicht den jetzigen Zeitpunkt gewählt, in dem es um Konsolidierung im Markt, d. h. Verdrängung von Wettbewerbern aus dem Markt infolge von fehlender Kostenbewältigung, geht.
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Drei CEO Rudolf Schrefl und CCO Günter Lischka präsentierten im Rahmen eines Mediengesprächs das Finanzergebnis für das vergangene Jahr und erläuterten unsere aktuellen Schwerpunkte, mit denen wir den Datenhunger aller Menschen in Österreich stillen wollen. Das Datenvolumen ist 2023 allein im Drei Netz um fast 20 Prozent auf 1,68 Milliarden Gigabyte gestiegen und hat sich damit im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verdoppelt. Der Umsatz stieg um 10 Prozent und nähert sich 1 Mrd. Euro, Gewinn und Kundenzahl blieben nahezu konstant. Mit Investitionen von 1,2 Mrd. Euro bis 2025 in den österreichweiten #5G-Ausbau und durch Netzpartnerschaften für ein landesweites #Glasfaser-Angebot stocken wir unsere Netzkapazitäten weiter auf. Schrefl: „Wir bieten jetzt in allen Internet-Tarifen unlimitiertes 5G und in den 5G+Tarifen als einziger Betreiber in Österreich mobiles Internet mit garantierten Geschwindigkeiten an. Lischka: „Mit dem FIX Data Tarifportfolio machen wir das Leben aller Menschen in Österreich noch einfacher. Einzigartig daran ist, dass diese bereits Glasfaser-ready sind. Das heißt, man schließt heute einen 5G-Tarif ab und kann dann einfach auf Glasfaser umsteigen, sobald diese Technologie am Wohnort verfügbar ist.“ Mehr Details gibt es unter https://lnkd.in/df3nqyNw #Dreimachtseinfach
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Kabelmarkt und Digitalisierung Glasfaserausbau ohne Kundennutzen ist eine schlechte Idee - aber leider gängige Praxis. "Digital X", die Machtdemonstration der Telekom ist vorbei und man muss reflektieren... es gibt einen Unterschied zwischen der Telekom und dem Wettbewerb: "Eine Vision!" Während der Wettbewerb Glasfaser verbuddelt und sich mit "homes passed" selbst betrügt, zeigt die Telekom eine Vision für Anwendernutzen auf. Ob und wann man all die AI- oder KI-Tools, futuristische Anwendungen etc. nutzen möchte, spielt dabei keine Rolle. Es geht darum, dass Glasfaseranschlüsse als "Mittel zum Zweck" für Zukunftsanwendungen gesehen werden - und nicht nur um "Vorhandenes (Internet) besser zu machen". Der Rest des Marktes versucht so gut es geht das DTAG-Portfolio nachzubauen - und das ungeachtet nicht zu leugnender Unterschiede: Die DTAG hat einen großen Marktanteil und laufende Umsätze von DSL-3Play. Die Telekom hat ein Skalierungspotential an das die Wettbewerber nicht annähernd herankommen. Die DTAG kann sich in Deutschland Experimente leisten, die sie mit US-Geschäft subventioniert. Die Telekom hat durch ihren Lobbyismus Möglichkeiten die Politik zu steuern - jüngstes Beispiel ist das neue TKG. Aktuell haben Meetings, Messen, Arbeitskreise, Lösungssoftware und Beratungsdienstleistungen Hochkonjunktur. Jede Ausstellung, jedes Meeting, jeder Arbeitskreis und jedes Sommerfest sind überbucht - mit immer identischen Inhalten! Verrückt! Neues? - wenig. Die Panels werden teuer erkauft. "Selbstvermarktung" als Selbstzweck. Alle sind mega erfolgreich - nur halt ohne Umsätze oder gar Marge. Intern verändert sich die Tonlage. Der Lack bröckelt, aber alle tun alles dafür, dass dies die Investoren nicht wahrnehmen. Glasfaserausbau ohne Kundennutzen ist nicht tragfähig. Spätestens wenn Subventionen auslaufen, wird die Blase platzen. Die Telekom kann und wird... einfach abwarten. Sie hat Zeit, denn der Wettbewerb baut zwar - bekommt aber keine "Homes paid" ans Netz! Und alle Verbände, Berater und Experten können den Markt nicht gesundbeten. Eine regulierte Kupferabschaltung wird es nicht geben - da hätten dann die Telekom, aber auch die Vodafone und PYUR mit ihrem Koax-Kupferkabel etwas dagegen... > Man kann sich durchaus gut gegen die Telekom positionieren - die Telekom zu imitieren ist dafür allerdings eine sehr unclevere Strategie. > Wer Glasfaser erfolgreich (also mit Umsatz und Kunden) vermarkten möchte, muss ich um die NE4 kümmern > Wer in die NE4 investieren möchte (oder muss) sollte ich um eine Glasfaser-TV-Lösung kümmern (bautechnisch und ARPU-technisch clever) > Es ist nicht schädlich, wenn man mit TV Geld verdient um die NE4 (mit-) zu finanzieren. IP-TV ist da eher kontraproduktiv. Um IP-TV zu buchen braucht es für den Endverbraucher keinen Netzbetreiber...und andere können das besser!
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🎮🍿💻 Egal, ob für lagfreies Online-Gaming, Binge Watching Deiner Lieblingsserien oder Videokonferenzen für Arbeit, Schule oder Uni – wir alle wollen schnelles Internet. Schnelles und stabiles Internet per #Glasfaser und Mobilfunk ist auch wichtig für Neuerungen in den Bereichen Verkehr, Logistik, Energie, nachhaltiger Landwirtschaft sowie im Medizin- und Mediensektor – um nur einige Bereiche zu nennen. Die Digitalisierung Deutschlands läuft auf Hochtouren. Dabei spielen Gigabitnetze eine wichtige Rolle, weil diese "Netze der Zukunft" über eine hohe Downloadraten hinaus auch eine hohe Übertragungsgeschwindigkeiten im Upload gewährleisten. Bereits heute haben ¾ der Haushalte Zugang zu Gigabit-Bandbreiten und können diese Technologie buchen. ⚡️💯 Mit dem TK-NABEG, dem TeleKommunikation Netzausbau BEschleunigungsGesetz, bauen wir digitale Infrastruktur und Netze schneller aus & Bürokratie ab. Denn: Bis 2030 sollen gigabitfähige digitale Infrastrukturen überall dort verfügbar sein, wo Menschen leben, arbeiten & unterwegs sind. Die Menschen in unserem Land wollen und werden die Fortschritte bei der Digitalisierung und daraus entstehende Vorteile spürbar erleben, so Volker Wissing. Damit machen wir Deutschland digitaler und einfacher!
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Nur #Glasfaser taugt für ein zukunftsfähiges #Internet Zu diesem Schluss kommen das #Inforadio des #RBB und Michael Gundall von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Im Radio-Interview rät der Digitalexperte zu einem Glasfaservertrag, um für die Anforderungen des Internets der Zukunft gerüstet zu sein. 📻 Auch auf ihrer Webseite rät die Verbraucherzentrale zum Glasfaservertrag, vor allem, weil die Anforderungen an die Geschwindigkeit der Leitungen stetig wachsen. "Daher ist es sehr fraglich, ob die bisherige Bandbreite heute noch ausreicht. Und: Ob sie es auch in 4 bis 6 Jahren noch tun wird", heißt es dort. 📈 Weiter raten die Verbraucherschützer, sich so früh wie möglich für Glasfaser zu entscheiden: "Würden Sie jedoch erst dann mit den Planungen für einen Bandbreiten-Ausbau anfangen, wäre es bereits zu spät. Ihr Motto sollte also lauten: Heute schon an die Bandbreiten von morgen denken." 🔌 #digitalisierung #glasfaserfueralle #ftth #deutschegiganetz https://lnkd.in/exZGBKEM
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Der Glasfasermarkt ist (bleibt) absolut verrückt... Viele NE3 Netzbetreiber meinen immer noch, > der Kunde zerfließt vor Dankbarkeit für einen NE3 Anschluss > die Kunden wüssten NE3-Investments zu würdigen > die Kunden würden automatisch Glasfaser-Internet nachfragen > die Kunden würden für mehr Leistung auch gerne mehr zahlen > die Kunden sähen einem Anbieter nach, wenn es mal etwas dauert > die Kunden hätten ein Interesse an "Zukunftssicherheit" > die Kunden hätten Verständnis für die Probleme eine Netzbetreibers im Glasfaserausbau. Nein, dem ist nicht so. Der Kunde liebt "billig" und einfach. Geiz ist geil, solange dieser keine massiven Einschränkungen bedingt. Nur "kein Umsatz" kommt von alleine. Und ohne NE4 gibt es keinen Glasfaserumsatz. Zwangsinternet für TV ist nicht mehrheitsfähig. Grün darf es sein, wenn es nicht teurer ist. "Homes passed" ist Eitelkeit - "Homes activated (paid)" ist Intelligenz. Gerade entdeckt eine ganze Branche neu die Netzebene 4! Die wird teuer und herausfordernd. Wer davon keine Ahnung hat, wird scheitern - eine Kostenexplosion und unzufriedene Kunden sind unausweichlich. Das klingt komisch, ist aber so 😉. Es gibt Dinge, die sind vorhersehbar. Als langjähriger reiner NE4 Netzbetreiber und Lösungsanbieter reibt man sich in diesen Tagen die Augen wie viele (bislang völlig unbekannte) NE4 Experten es gibt, die sich berufen fühlen Aufklärung und Nachhilfe zu vermarkten. Wir empfehlen die Abkürzung - direkt über einen NE4 Netzbetreiber und Dienstleister - um praxistaugliche Lösungen umzusetzen. Das ist i.d.R. günstiger und besser...
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Die FTTH-Conference in Berlin ist vorbei. Themen, Teilnehmer, Panelinhalte, Selbstdarstellung - alles, wie immer! Immer mehr Software. Optimierung (Analyse/Prozesse) wo man hinschaut - aber löst das die "Probleme"? Cash oder Crash - lautet die Kurzformel. Investoren sind aufgrund fehlender Umsätze zunehmend irritiert. An ROIs von 7-10 Jahren und an 2030 glaubt niemand mehr! Die Beschwörungen von Open Access und der Ruf nach einem Verbot von Doppelausbau wirken wie Hilferufe einer hilflosen Branche... verrückt eigentlich, denn wer FTTH ausbaut, wird nicht (nie) überbaut. Jedes neu ausgelegt Handtuch, jeder positiver Aspekt im Zusammenhang mit Anschlussfinanzierungen und neuen Investitionen wird daher umso lauter gefeiert.... aber die Fassaden bröckeln. Intern wird die Kommunikation "anders". Zweckoptimismus ist angesagt. Der verzweifelte Ruf nach Zwangsabschaltung von Kupfer wird immer lauter... ungeachtet der Tatsache, dass dies ein völliges Chaos auslösen würde. "Homes passed" haben als KPI ausgedient. Es geht um "HOMES PAID"! Umsatz! ROI! Euro! Das stellt viele Akteure vor eine kaum zu bewältigende Herausforderung. Wie soll man den Kurswechsel umsetzen? Woher sollen die Sales-skills für Infrastrukturlösungen kommen? Wie soll man auf Basis des zunehmenden Zeitdrucks effektive NE4 Ausbaukonzepte entwickeln, spezifizieren und umsetzen? Im Mai öffnet die ANGA ihre Pforten und das Prozedere wird sich wiederholen. Doch aufgepasst! Das ist die letzte Messe vor dem 01.07.2024. Ab diesem Termin wird der Endkunde unmittelbar in das Thema eingreifen und für ordentlich Wirbel sorgen - direkt, aber auch indirekt über die Wohnungsverwalter und Genossenschaften. Wenn zur Fußball-EM das IP-TV Bild einfriert, das lineare Fernsehen abgeschaltet wird und den Endkunden auffällt, dass niemand in der Versorgungskette (NE3, NE4, NE5, Internet, ONT, Modem, Empfangsboxen, Netzwerk etc.) "ZUSTÄNDIG IST", wird der Druck massiv werden. Da reicht auch Dieter Bohlen als Werbeträger und der kleinste IP-TV Lockpreis nicht mehr aus. Beim Fernsehen hört der Spaß für den deutschen Mieter auf! Das ist der Termin, wo auch die Wowi wieder voll in das Thema "Medienversorgung" einsteigen MUSS. Netzwildwuchs in der NE4, private Schüsseln, Hotline, Schuldzuweisungen der Netzbetreiber an die Eigentümer wegen unzureichender NE4 usw. Man darf gespannt sein, ob das so verteufelte "Mietnebenkostenprivileg" nicht im Nachhinein in der Wahrnehmung als ein echtes "Privileg" eine Renaissance erfährt. Die Zeichen dafür stehen nicht schlecht 😎 Glasfaser-Internet braucht lineares (Offline-) Fernsehen. Ein NE4 Vollausbau ohne Offline-TV funktioniert nicht. NE4 Ausbau kann sehr teuer werden. Praxiserfahrung ist durch Nichts zu ersetzen. IP-TV wird die Praxistauglichkeit noch beweisen müssen. Wir helfen dabei aus homes passed, homes paid zu machen! Wir können Mehrfamilienhäuser, bewohnten Bestand und Migration von Koax auf LWL. Wir sind OA und NE4! Sehen wir uns in Köln?
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