Medienversorgung - ökologisch und ökonomisch sinnvoll - ist gar nicht so schwer. Die Zukunft (und das Heute) gehört der Glasfaser. Das ist unstrittig. Zunehmender Datenhunger der Nutzer und kurze Latenzzeiten sind nur über Glas machbar. Die Umrüstung auf Glasfaser kann nur vollständig erfolgen. Ein Teilausbau ist wirtschaftlich und technisch nicht ratsam. Preislich und ökologisch sind eine SAT-TV Versorgung über Glasfaser und Internet über Glas (FTTH) unschlagbar. Nach Bedarf können Streamingdienste hinzu gebucht werden. Zwangsinternet für IP-TV ist in Sachen Ökologie und Kundenzufriedenheit kontraproduktiv. Es ist schon erstaunlich wie schwer sich der Markt mit dieser Erkenntnis tut ;-) Es ist so einfach das beste Medienversorgungsangebot zur Kundengewinnung umzusetzen - insbesondere für MFHs und die Wowi.
Beitrag von Wolfgang Jaeger
Relevantere Beiträge
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Warum wir digital lieben Wir arbeiten täglich daran, dass Deutschland digital wird, denn wir bauen die Glasfaserinfrastruktur, über die digitale Anwendungen ihren Weg zum Nutzer finden. Und obwohl pro Jahr 1,3 Millionen Haushalte einen Glasfaseranschluss* erhalten, ist auch das die bittere Wahrheit: · Im Rahmen der Umstellung auf Einzelnutzerverträge wurde bei uns rund die Hälfte aller Verträge auf Papier eingereicht – trotz der Möglichkeit, den Vertrag online abzuschließen. · Noch schlimmer: Das gilt auch für die Verträge über Internettarife. · Zu der Arbeit, die uns der Gesetzgeber durch den Wegfall der Betriebskostenumlage aufhalste, mussten wir nun auch noch den riesigen Stapel an Papierverträgen digitalisieren. Aber wir wollen nicht Jammern: Denn damit das in Zukunft nicht mehr passiert, bauen wir Glasfasernetze. Denn wir lieben digital! Und: Der Stapel ist Beweis dafür, dass nicht viele Haushalte zum Streaming gewechselt sind. Der Kabelanschluss bleibt die Nr. 1 bei der TV-Versorgung! * Quelle: ANGA-Marktstudie 2030: Glasfaserausbau auf dem Prüfstand, November 2024 #Glasfaseranschluss #Glasfaser #Digitalisierung #Kabelanschluss #Sammelinkasso #Betriebskostneumlage #TKG #Kabelnetz #Streaming
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Nur #Glasfaser taugt für ein zukunftsfähiges #Internet Zu diesem Schluss kommen das #Inforadio des #RBB und Michael Gundall von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Im Radio-Interview rät der Digitalexperte zu einem Glasfaservertrag, um für die Anforderungen des Internets der Zukunft gerüstet zu sein. 📻 Auch auf ihrer Webseite rät die Verbraucherzentrale zum Glasfaservertrag, vor allem, weil die Anforderungen an die Geschwindigkeit der Leitungen stetig wachsen. "Daher ist es sehr fraglich, ob die bisherige Bandbreite heute noch ausreicht. Und: Ob sie es auch in 4 bis 6 Jahren noch tun wird", heißt es dort. 📈 Weiter raten die Verbraucherschützer, sich so früh wie möglich für Glasfaser zu entscheiden: "Würden Sie jedoch erst dann mit den Planungen für einen Bandbreiten-Ausbau anfangen, wäre es bereits zu spät. Ihr Motto sollte also lauten: Heute schon an die Bandbreiten von morgen denken." 🔌 #digitalisierung #glasfaserfueralle #ftth #deutschegiganetz https://lnkd.in/exZGBKEM
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In der vergangenen Woche hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, live in einer Fernsehsendung aufzutreten. Dies war besonders aufregend, da es sich um ein komplexes, schwieriges und hoch emotionales Thema handelte: den Doppelausbau und Open Access im Glasfasernetz. Der Beitrag verdeutlicht bedauerlicherweise, wie groß das Wissensdefizit in der Bevölkerung und Lokalpolitik hinsichtlich des Glasfaserausbaus nach wie vor ist. Die im Beitrag enthaltenen Falschaussagen sind jedoch auch auf unzureichende Vertriebs- und Marketingstrategien der Netzbetreiber zurückzuführen. Es ist dringend notwendig, die Bürgerinnen und Bürger besser abzuholen und umfassend zu informieren. Hier sind sowohl die Netzbetreiber als auch wir als Gigabitkoordinatoren gefordert, intensivere Aufklärungsarbeit zu leisten. Letztlich ist es kontraproduktiv, wenn aufgrund von Verunsicherung eine geringe Nachfrage entsteht und viele Endkunden weiterhin auf ihren alten Kupferleitungen bleiben und den Glasfaseranschluss meiden. Ein flächendeckender Ausbau in Deutschland wird dadurch erschwert, und wir werden nach 2030 viele Straßen und Nebenanlagen erneut aufreißen müssen, um nachträgliche Hausanschlüsse zu ermöglichen. #glasfaser #doppelausbau #openaccess #nrw #wdr #muenster Link zum WDR Beitrag: https://lnkd.in/emT7DvmH
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Wettbewerbsvorteil: "Lineares Fernsehen über Glas" ??? Das ist zu banal um wahr zu sein? Ist aber so. Über 80% der Deutschen möchten weiterhin lineares TV nutzen. Lineares TV öffnet alle Türen für den 100% Ausbau beim Glasfaserausbau. Lineares TV über Glas ist günstig und versorgt die maximale Anzahl an Fremdsprachenprogrammen und schafft dadurch Vertrauen. SAT-ZF über Glas schützt Mieter vor hohen TV-Gebühren, bietet TV-Versorgung auch ohne Internetvertrag, ist nahezu störungsfrei, ist nachhaltig, lässt Dachflächen frei für Solaranlagen (u.a. EFH) und verbraucht keine wertvolle Bandbreite echter Internetanwendungen... Es ist absolut unverständlich warum eine ganze Branche ausschließlich auf IP-TV setzt - ein Portfolio mit linearem, als auch IP-TV zusammen, ist so viel stärker im Wettbewerbsvergleich - speziell mit den "Großen".
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Glasfasernetze sorgen für schnelles Internet. Was Mieter tun können, wenn der Vermieter den Anschluss untersagt, besprechen wir im Verbraucherschutz-Podcast.📶
Vorsicht, Kunde! – der c't-Podcast: Vermieter verhindert Glasfaseranschluss
heise.de
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#§14a EnWG: Die #digitaleSchnittstelle wird zum neuen #Standard Pünktlich zum 01.10 hat der VDE / #FNN seine gesetzliche Frist gehalten und übergibt seine Empfehlungen für die Umsetzung der netzorientierten Steuerung an die #BNetzA. Hierbei gab es aus meiner Sicht einige Neuerungen im Vergleich zu den bisherigen #Impulspapieren, wobei mir eine zentrale Änderung sehr schnell ins Auge gesprungen ist. Konkret geht es um die Frage, wie #SteuVE und #Erzeugungsanlagen (letztere sind nicht im §14a EnWG erfasst, sondern im EEG) gesteuert werden. Im bisherigen Impulspapier lag der Fokus meist noch auf dem klassischen 2bit oder 4bit Relais, welches sicherlich weiter existieren wird, aber nicht mehr empfohlen wird. Stattdessen liegt nun der neue Fokus auf der digitalen Schnittstelle. Empfehlen ist hier ein Blick in das Kapitel 6 des Hinweispapiers, welches zum einen einen Vorschlag für ein Grundsteuerkonzept bei Verwendung von Relais gibt, aber auch 6 Steuerungskonzepte von A bis F vorstellt, welche einen Großteil der Anwendungsfälle in der Praxis abbilden dürften. Hier ist auch festzustellen, wer seine Anlage kontrolliert dimmen möchte darf bei seiner SteuVE nicht auf eine Relaisschaltung an W4 zurückgreifen, da sonst immer nur eine #Dimmung auf die maximal zulässige Last erlaubt ist. Eine digitale Schnittstelle ist aus meiner Sicht daher deutlich praktikabler. Auch bei Erzeugungsanlagen, wobei hier eine Stufenschaltung auch mit einem Relais möglich ist. Die Erstellung der Steuerkonzepte liegt allerdings nicht beim Netzbetreiber, sondern beim Messstellenbetreiber! Wichtig sind aus meiner Sicht auch die Hinweise aus Kapitel 3.2 zu den Steuerungskonzepten, dass eine Steuerbox nicht mehr als 4 SteuVE anschließen kann. Da die Steuerbox nur eine digitale Schnittstelle besitzt müssen bei Mehranschluss geeignete Netzwerkvervielfachungen angeschlossen werden. Die neuen #Steuerungskonzepte A bis F dürften aus meiner Sicht genauso wichtig werden wie die Bezeichnung rund um die Messkonzepte. Hier bin ich sehr gespannt, ob wir einen Branchenstandard sehen werden für die Steuerungskonzepte oder ähnlich wie bei den Messkonzepten mehrere, welche nun wieder versucht werden mit der Lokationsbündelstruktur zu vereinheitlichen. #energiewirtschaft #smartmetering Andreas Hettich Jan Gasten Andreas Fabri Felix Zösch Lukas Eberhard Gerhard Radtke Iman El Sonbaty Marco Oesterlein Tanja Bogenrieder Klaus Kreutzer Linda Kreizer Alexander Sommer Matthias Mett Julia Peltzer Anna-Lena Meiners Oliver Bergmann Dr. Stefan Preiß Stephanie Gust Holger Schneidewindt
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"Ganz normales Fernsehen" über Glasfaser ist das was die Wohnungswirtschaft und auch deren Mieter wünschen. Im Rahmen des neuen TKG hört man es immer öfter: "Kann nicht einfach alles so bleiben wie vorher?" Speziell ältere Mieter sind überfordert und verstehen die Zusammenhänge zwischen Produkt und Infrastruktur nicht. Dabei ist eine lineare TV-Lösung über Glasfaser kein Hexenwerk! Viele möchten kein IP-TV, haben keinen Internetvertrag und scheuen die Komplexität einer Neuinstallation - ganz zu schweigen von einer Neuprogrammierung ihrer Programmliste. Zudem gibt es in Sachen Programmvielfalt, Nachhaltigkeit, Empfangsqualität und Handling nichts positives zu vermerken - im Gegenteil! Gerade jetzt bei der EM nervt der Zeitversatz (30 Sek. bis zu einer Minute) bei Live-Events. Lineares Offline-TV als RFoG Signal mit der > besten deutschen und Fremdsprachenversorgung, > ohne gesondertes Fasermanagement > remote administrierbar > ohne aufwändige Programmbouquet-Pflege > ohne Zusatzgeräte und/oder Internetvertrag > 4K, 8K, Hybrid-Funktionen, Multiscreen, bis 8 Endgeräte usw. und das zu einem unschlagbaren Preis als Produktergänzung oder Stand-Allone-Lösung. So einfach kann das sein... INVESTITIONFREI VERFÜGBAR!!!
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In der Kabelbranche wird es enger, doch anstatt sich zu hinterfragen setzt man auf das "Prinzip Hoffnung" und positive Pressearbeit für "die Glasfaser". > Hoffnung auf die Abschaltung der Kupfernetze > Hoffnung über IP-TV Internetverträge zu verkaufen > Hoffnung auf staatliche Förderprogramme > Hoffnung auf Einsicht der Kunden, dass der Glasfaser die Zukunft gehört. Angesichts immer nervöser werdender Investoren (fehlende Umsätze/ROI) ist das "Prinzip Hoffnung" nicht belastbar. Nur kein Umsatz kommt von ganz alleine! Und Glasfaserprodukte brauchen eine Glasfaser-NE4 (FTTH). Für Einfamilienhausbesitzer im ländlichen Raum ist die Sache klar. Hier bietet die Glasfaser den Ausweg aus dem bis zu 16Mbit-DSL-Zeitalter. Hausanschluss umsonst; Subventionen verwischen die echten, zukünftigen Kosten und für TV nutzt man die eigene SAT-Anlage. Zusatzdienste können nach Bedarf hinzugebucht werden - fertig! Für Mieter siehts anders aus. Der Gebäudeanschluss wird i.d.R. (kostenlos) gestattet. Für die Mieter steht zunächst die Fortführung der laufenden Versorgung (TV, DSL, Koax-3 Play) im Mittelpunkt. Glasfaserangebote dürfen gerne hinzukommen, sofern... > der Bauaufwand gering ist (kein Bohren, kein Aufputz-Kabelkanal) > keine Kosten auf die Mieter zukommen > nicht viel Zeit gebunden wird (insbesondere WE die versorgt sind) Ein Austausch der Infrastruktur - Koax gegen Glas - ist i.d.R. nicht umsetzbar. Was erwartet "der Mieter"? "Alles min. so gut wie heute, über Glasfaser zu maximal gleichen Kosten." Rational nicht nachvollziehbar, aber das Resultat aus der Werbung. Kostenlose Monate/Jahre und ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen (IP-TV / Sammelinkasso TV-Gebühren) bestätigen die Mieter in einer völlig irrationalen Erwartungshaltung. Erste Unternehmen erkennen den Ernst der Lage. Der Wegfall des MNKP (Planungssicherheit) haben die Investitionen in die NE4 (FTTH) zum Erliegen gebracht. Keine LWL-NE4 = keine Glasfaserproduktumsätze! (s.o.) Umsatzeinbrüche, eine "Quasi-Enteignung" der Netzbetreiber, steigende Admin- Aufwände, Kundenverunsicherung führen zu unsicheren Zukunftsprognosen. Ein flächendeckender Ausbau bis 2030 ist unrealistisch. Open Access ohne NE4 ist keine Lösung. Wer soll Traffic auf der NE3 pushen, wenn die NE4 als Umsatzvoraussetzung fehlt? Und hier erfindet man die Quadratur des Kreises. Hier wird das Überbau-Monster Telekom der "Wunschpartner" für die Auslastung eigener Netze?!! Es wäre doch toll, wenn die Telekom ihre eigenen DSL-Netze abschaltet und dann ihren gesamten Traffic auf fremde Netze bringt? Naiv einfach, einfach naiv! Baustandards, Schnittstellen und Mietpreise diktiert die DTAG. Welches Interesse sollte die Telekom daran haben, ihren Wettbewerb aus deren selbstgebauten Sackgasse hinaus zu führen und (langfristig) durchzufüttern? Wer FTTH baut, wird nicht überbaut. Wer lineares TV anbietet, gewinnt die Wowi. Fehlendes internes Know-How ist extern nicht kompensierbar.
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https://lnkd.in/d55nQ_NS Das erfolgreiche, lokale Glasfaser Geschäftsmodell wird in einer e. G. umgesetzt. Technisch ist die DTAG kurzfristig ein wenig erfolgreicher. Was wollen Kunden danach? Technik sicher nicht mehr. Darum M- Net...bitte new content services oder ein lokal ecosystem.
München: Telekom überbaut "bestausgebaute Stadt Deutschlands" - Golem.de
golem.de
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"Ganz normales Fernsehen" über Glasfaser ist das was die Wohnungswirtschaft und auch deren Mieter wünschen. Im Rahmen des neuen TKG hört man es immer öfter: "Kann nicht einfach alles so bleiben wie vorher?" Speziell ältere Mieter sind überfordert und verstehen die Zusammenhänge zwischen Produkt und Infrastruktur nicht. Dabei ist eine lineare TV-Lösung über Glasfaser kein Hexenwerk! Viele möchten kein IP-TV, haben keinen Internetvertrag und scheuen die Komplexität einer Neuinstallation - ganz zu schweigen von einer Neuprogrammierung ihrer Programmliste. Zudem gibt es in Sachen Programmvielfalt, Nachhaltigkeit, Empfangsqualität und Handling nichts positives zu vermerken - im Gegenteil! Gerade jetzt bei der EM nervt der Zeitversatz (30 Sek. bis zu einer Minute) bei Live-Events. Lineares Offline-TV als RFoG Signal mit der > besten deutschen und Fremdsprachenversorgung, > ohne gesondertes Fasermanagement > remote administrierbar > ohne aufwändige Programmbouquet-Pflege > ohne Zusatzgeräte und/oder Internetvertrag > 4K, 8K, Hybrid-Funktionen, Multiscreen, bis 8 Endgeräte usw. und das zu einem unschlagbaren Preis als Produktergänzung oder Stand-Allone-Lösung. So einfach kann das sein... INVESTITIONFREI VERFÜGBAR!!! Größere Bilddarstellung aktivieren,
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