Beitrag von captica GmbH

Der #Innovationsstandort Deutschland befindet sich mitten in einer Zeit historischer Herausforderungen. Mit der „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ hat die Bundesregierung ein übergreifendes forschungs- und innovationspolitisches Konzept vorgelegt, um die #Innovationsfähigkeit Deutschlands zu stärken. Im zweiten #Positionspapier zu Mission 1 gibt die Fraunhofer-Gesellschaft forschungspolitische Empfehlungen für moderne #Mobilitätslösungen und nachhaltige #Energieträger sowie -quellen. #homeofwelding 👇 Weiterlesen: 👇

Mit der »#Zukunftsstrategie Forschung und Innovation« hat die #Bundesregierung ein übergreifendes forschungs- und innovationspolitisches Konzept vorgelegt, um die Innovationsfähigkeit Deutschlands zu stärken. In ihrem zweiten Positionspapier zu Mission 1 der Zukunftsstrategie gibt die Fraunhofer-Gesellschaft forschungspolitische Empfehlungen für moderne #Mobilitätslösungen und nachhaltige #Energieträger sowie -quellen.   Im Mittelpunkt steht eine an die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtete Reisekette, die auf eine effiziente Fahrzeugproduktion aufsetzt, mithilfe datengetriebener Innovationen Lösungen für die Stadt-Land-Anbindung eröffnet und die schnelle Integration von Mobilitätsträgern in das Stromnetz vorsieht. Voraussetzung für eine umweltfreundliche Mobilität ist aus Sicht von Fraunhofer eine CO2-neutrale Transformation der kompletten Strom-, Wärme- und Grundstoffsektoren. Deshalb empfehlen wir u.a. eine kontinuierliche Beschleunigung und Skalierung von Wasserstoff auf Marktniveau.   Das Positionspapier mit allen forschungspolitischen Empfehlungen finden Sie hier: https://lnkd.in/gwKsmPgb

Ludwig-Erhard Gipfel: Wirtschaft trifft Politik trifft Medien!
Als Fachreferent für das Förderprojekt SmartQuart hatte ich die letzten drei Tage die Gelegenheit, mich mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft über die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland auszutauschen. Drei Eindrücke möchte ich gerne teilen. 🌐 Transformation der Energieversorgung: Die Energiewende ist DIE Jahrhundertaufgabe. Wir müssen nachhaltige, innovative Lösungen finden, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Die Gespräche auf dem Gipfel haben gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Investitionen in erneuerbare Energien und intelligente Netze sind vielversprechend. 🌟 Intelligente Quartiere der Zukunft: Das vom BMWK geförderte Projekt SmartQuart entwickelt solche Lösungen für die Energiewende und Klimaneutralität. Es liefert innovative Technologien und Konzepte für Quartiere in städtischen und ländlichen Regionen. 📢 Den Wandel gestalten: Lasst uns weiterhin Ideen austauschen und voneinander lernen. So gestalten wir die Zukunft und schaffen die Energiewende! 
#Energiewende #SmartQuart #LudwigErhardGipfel #Westenergie #Innovation

Dem kontinuierlichen Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie zu begegnen ist kein Selbstläufer. Unternehmen aller Branchen müssen dazu proaktiv auf Ihre Produkte, Dienstleistungen sowie Prozesse schauen und diese kontinuierlich anpassen. Differenzierbarkeit vom Wettbewerb sind dabei essenziell, um am Markt langfristig bestehen zu können.   Das gilt auch für unseren Kunden, die SachsenEnergie. Diese ist eines der größten kommunalen Energieversorgungsunternehmen in Deutschland und ist kontinuierlich auf der Suche nach neuen Marktpotenzialen.   Gemeinsam haben wir als 4user GmbH mit der SachsenEnergie innerhalb des firmeninternen Innovationsprogramms #ideenschmiede vielfältige Themen bearbeitet. Dabei haben wir mittels unseres nutzerzentrierten Innovationsverfahrens Lösungen und Produkte beispielsweise für Elektromobilität und Kältelösungen entwickelt, die am Ende wirklich vom Kunden gefragt und abgenommen werden. Durch die kontinuierliche Vertestung und fortlaufende Erfolgsmessung konnten die nachhaltig positiven Effekte der Ergebnisse nachgewiesen werden.

📰 Es war mir eine große Freude, für diese spannende & hochrelevante Geschichte in der Märzausgabe des Wirtschaftsmagazins brand eins neben vielen weiteren Gesprächspartnern wie Philipp Schröder von 1KOMMA5° mit Autor Stefan Scheytt die Investoren-Perspektive als Vertreter von EIT InnoEnergy zu teilen. Gemeinsam konnten wir einen Blick darauf werfen, wie die neue #Gründerzeit vor allem im Hinblick auf die #Energiewende aussehen könnte, wie innovative Ideen gefördert und neue Wege zur Entfaltung des Gründergeistes beschritten werden können. Wie Scheytt treffend anmerkt, ist es „nicht ohne Ironie, dass die großen Umwälzungen, die EIT InnoEnergy mit anstoßen will, das ersetzen und reparieren sollen, was die hochgepriesenen Gründer von damals in die Welt setzten – zum Beispiel den Verbrennungsmotor, synthetischen Dünger oder gesundheitsschädliche Chemikalien [...]“. Doch was bleibt uns anderes übrig? 👉 Diese #Modernisierung ist alternativlos und zeitkritisch. Wir wollen mit unseren Investitionen mehr erreichen, als neuer Technik zum Durchbruch zu verhelfen. Wir wollen das ganze #Energiesystem transformieren. Dafür braucht es industrielle Unicorns. Daher gibt es uns eine Menge Schub, jeden Tag zu erleben – und in der brandeins zu lesen -, wieviele „brodelnde Geister“ für die gemeinsame Mission an einem Strang ziehen!

Jahresrückblick 2️⃣0️⃣2️⃣4️⃣ 🟠Wir blicken zurück auf viele spannende Projekte, erfolgreiche Veranstaltungen und wertvolle Kooperationen. Auch in diesem Jahr haben wir gemeinsam an den Herausforderungen unserer Zeit gearbeitet, um den heimischen Wirtschaftsstandort zu stärken und weiterzuentwickeln! ➡️Von Technologietransfer über Innovationsförderung bis hin zu Digitalisierung und Klimaschutz – hier ein kurzer Rückblick auf unsere Highlights: 📌 Südwestfalen Makerthon: 37 Studierende und 6 Unternehmen entwickelten praxisnahe Lösungen mit Künstlicher Intelligenz – ein starkes Beispiel für die Zusammenarbeit von Nachwuchs und Industrie. 📌 Ökoprofit Abschluss: Neun Unternehmen bewiesen, dass Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen. 📌 Forschungsprojekt Kunststoffe: Ein Projekt zu Kunststoffen im Automobilbau analysierte die Einsatzmöglichkeiten und unterstützte lokale Zulieferer. 📌 Irland-Reise: Südwestfälische Unternehmen knüpften wertvolle Kontakte bei unserer Markterkundung in Waterford und Dublin. 📌 GWS-Publik: Zweimal im Jahr liefert unsere GWS-Publik Einblicke in aktuelle Themen wie Technologietransfer und Innovation. 📌 Wasserstoffversorgung: Experten diskutierten die Rolle von Wasserstoff für die Dekarbonisierung energieintensiver Branchen. 📌 Südwestfalens Automobilwirtschaft im Wandel – wohin geht die Reise?: Mit Prof. Dr. Bratzel beleuchteten wir die Probleme, Herausforderungen und Chancen der Automobilwirtschaft – von KI bis zum autonomen Fahren. 📌 Windkraft Exkursion: Windenergie eröffnet neue Marktpotenziale für die Zulieferindustrie – ein Tag voller wertvoller Einblicke. 📌 Start-ups meets Mittelstand: Eine neue Plattform zur Vernetzung von Start-ups und Mittelstand fördert gemeinschaftliche Innovationen. 📌 Nationaler Wasserstoffrat: Experten besuchten die Region und betonten die Chancen einer Wasserstoffinfrastruktur für die Zukunft des Mittelstands. 📌 IZB Wolfsburg: Mit 17 Unternehmen präsentierten wir uns auf Europa führender Messe für Automobilzulieferer – ein starkes Zeichen für die Region. 👏Ein großes Dankeschön an alle Partner und Beteiligten, die dieses Jahr so erfolgreich gemacht haben! Auch 2️⃣0️⃣2️⃣5️⃣ werden wir gemeinsam an Projekten arbeiten, die den Strukturwandel im Märkischen Kreis und der Region Südwestfalen aktiv vorantreiben. 🚀 #gws_mk #jahresrückblick

#Vergaberecht als Katalysator in der Energiebranche: Professionelle Beschaffung ist die Basis für Innovation und #Nachhaltigkeit und damit entscheidend für die Energiewende. Es gilt, neue Bewertungskriterien in der öffentlichen Vergabe zu definieren, um nachhaltige Ansätze zu fördern und die Mutigen zu belohnen. Wie das in der Praxis funktioniert, erfahren Sie in meiner #Keynote am E-PLAYERS Trendforum. Ich freue mich!    #Schiefer #VergaberechtNeuDenken 

Am Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) geht ein neues #Zukunftslabor mit dem Titel „Circular Economy” an den Start. Erforscht werden sollen dort innovative, digitale Lösungen für eine nachhaltige und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen. Dafür steht eine Förderung in Höhe von 3,7 Millionen Euro vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium und von der VolkswagenStiftung für eine Projektlaufzeit von fünf Jahren bereit. Die #Transformation zu einer ressourcen- und umweltschonenden #Wirtschaft ist essenziell, um die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren und das Ökosystem zu schützen. Die #Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung dieser Herausforderungen, da sie einen umfassenden Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft vorantreibt. Das neue Zukunftslabor verfolgt das Ziel, durch zirkulär vernetzte, digitale und #KI-gestützte Produkte und Services die ressourcenschonende Transformation zu fördern. „Ressourcenschonendes Wirtschaften sowie das Minimieren von Abfällen und Abhängigkeiten sind wesentliche Bausteine für einen zukunftsorientierten, nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstandort Niedersachsen”, sagt Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs. Weitere Infos und Stimmen gibt's hier: 👉 https://lnkd.in/e55kF5mm Dr.-Ing. Agnetha Flore, Andreas Rausch #CircularEconomy #Kreislaufwirtschaft #Niedersachsen #ZDIN

🌟 Die Pioniere des Innovationspreises NRW 2024 im Spotlight! 🌟 Letzte Woche wurde der #innovationspreisNRW verliehen. Diese Woche möchten wir Ihnen den Preisträger und die ausgezeichnete Innovation der Kategorie #innovation vorstellen! Aerogele sind der leichteste Feststoff der Welt und bestehen zu 99,8 Prozent aus Luft und werden aus dem nachhaltigen Rohstoff Siliziumdioxid gewonnen. Sie sind hervorragende Isolatoren mit sehr niedriger Wärmeleitfähigkeit, doch ihre Herstellung war bisher teuer und auf Nischenanwendungen beschränkt. 🏆 Das Fraunhofer UMSICHT (Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik) hat unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Manfred Renner ein neues Produktionsverfahren entwickelt, das die Kosten um 70 Prozent senkt und die Produktionszeit von über zehn auf vier Stunden reduziert. Dieses Verfahren nutzt überkritisches CO2 und kommt ohne umweltgefährliche Chemikalien aus. Aktuell wird das Upscaling für die industrielle Produktion vorbereitet. Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW, würdigte den Preisträger und sein Team unter anderem mit folgenden Worten: »In einer Zeit, in der der Klimawandel eine drängende Realität ist, spielt die Energiewende eine zentrale Rolle. Einen großen Hebel, um zukünftig Ressourcen einzusparen, bietet hier auch der Bausektor. Innovationen im Bereich der Energieeffizienz sind unverzichtbar. Und genau hier setzt Professor Renner mit seiner Entwicklung an. Durch die entwickelte Anlagen- und Verfahrenstechnik ist die Produktion von Aerogelen erstmals zu konkurrenzfähigen Preisen möglich. Davon können, neben dem Bausektor, auch weitere Einsatzbereiche profitieren, in denen Aerogele aufgrund ihrer Materialeigenschaften eingesetzt werden - beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt oder Automobilindustrie. Damit sparen wir nicht nur Ressourcen ein, Entwicklungen wie diese sind ein entscheidender Standortvorteil und sorgen dafür, dass NRW wettbewerbsfähig bleibt.« 🎥 Erfahren Sie mehr über die Innovationen der Preisträger in den hier verlinkten Videos: https://lnkd.in/ew6KZscd Lernen Sie die Jury des Innovationspreises NRW 2024 kennen: Prof. Dr. Lutz Eckstein, Prof. Dr. Irene Bertschek, Prof. Dr. Dietmar Harhoff, Prof. Dr. rer. nat. Stefanie Heiden, Norbert Kunz, Annette Opalka, Prof. Dr. Imme Scholz Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW

Expertentreffen zwischen Bosch Homburg und Hydac New Technologies - Synergien zur gemeinsamen Nutzung des H2-Testfelds erörtert   Für den Standort Homburg der Robert Bosch GmbH ist die Zusammenarbeit im Bereich #Wasserstoff essenziell, um Wissen aufzubauen, zu transferieren und somit den Ausbau der Wasserstoffwirtschaft weiter voranzutreiben. In diesem Zusammenhang trafen sich Experten von HYDAC Group New Technologies GmbH und von Bosch Homburg, um gemeinsame Zusammenarbeitsmodelle zu evaluieren. Der Fokus lag hierbei auf der gemeinsamen Nutzung des H2-Testfelds, welches sich aufgrund seiner großen Flexibilität nicht nur für Bosch Produkte eignet, sondern auch für Hydac bisher nicht vorhandene Tests ermöglicht. Schnell wurde hierbei klar, dass sich das Testfeld sehr gut auch für potenzielle Hydac Produkte eignet und nicht nur die gemeinsame Lokalität innerhalb des Saarlands zu vielen Synergien führen kann.   Mittelfristig soll mit dem H2-Kreis und dem H2-Testfeld eine H2- Innovationslandschaft entstehen, welche sowohl innerhalb der Robert Bosch GmbH als auch im ganzen Südwest einzigartig ist. Spannende Einblicke, wie solch ein Wasserstoffcampus aussehen könnte, lieferte Kolja Backsmann vom Wasserstoff Campus Salzgitter der Robert Bosch Elektronik GmbH. Die Zusammenarbeit mit weiteren externen Partnern soll in Zukunft noch verstärkt werden. Hierzu gibt es bereits erste Abstimmungstermine mit autoregion e.V., TraSaar - Netzwerk für Transformation und dem ZeMA - Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH. #Saarland #Wirtschaft #WirBewegenDieZukunft