Wie kann man Careleaver:innen unterstützen neue Perspektiven zu finden? Patrick sagt: "Im Heim hend emmer alli gseid was ech ned chan well ech det ond det no Schwächen ha..... Wo ech use cho be han ech Lüt könne glehrt wo mer gseid hend was ech alles cha, well ech det ond det Stärchene ha...." Weg vom Fokus auf Schwächen! Denn das führt zu Frustration und Unsicherheit. Lösungsorientiert unterwegs zu sein und Möglichkeiten aufzuzeigen, die mit vorhandenen Stärken angepeilt werden können, wäre hilfreich. "Zeig mir, wo gibt es Möglichkeiten, meine Stärken einzusetzen - Spiegle mir, welche Stärken du in mir siehst" Unterstützend sein kann das ganze Umfeld, Pflegegeschwister, Lehrer:innen, Sozialpädagog:innen. #Careleaver #Pflegefamilien #Pflegekind #Pflegekinder #Heimkind #Heimkinder #Kinderheim #Heim #careleaverin #careleaversupport #leavingcare #mehralscareleaver #careexperienced #careexperiencedpeople #experteauserfahrung #careleaverwirsindviele @careleaver_region_basel @careleaver_bern @careleaver_nwr_zentral_ch @careleaver_nwr_zuerich
Beitrag von Careleaver Schweiz
Relevantere Beiträge
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In unserem Altersheim sind rund 200 motivierte Fachkräfte für das Wohle unserer 120 Senioren im Einsatz. Davon leben 60 Bewohnende in der Alterswohngruppe, 24 Bewohnende in der Pflegeabteilung sowie 36 Personen in den Aussenwohngruppen für Menschen mit Demenz (Zentrum Freitag mit den Häusern "Margrit" und "Annemarie"). Was ist uns für unsere Bewohner*innen wichtig? 1. Lebensqualität und Würde erhalten 2. Bedürfnisse der Bewohnenden berücksichtigen 3. individuelle und sichere Betreuung 4. bestmögliche Bewahrung der Selbständigkeit 5. Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten Was erwartet dich als neue Mitarbeiterin oder neuer Mitarbeiter in unserem Team? 1. Einfühlsames und respektvolles Miteinander 2. Teamwork, Vertrauen und Eigenverantwortung 3. Offenheit, Transparenz und positive Fehlerkultur 4. Mitsprache durch Beteiligung und Integration 5. Weiterbildungsmöglichkeiten #pflege #wertschätzung #teamwork #zusammen #liebezumberuf #pflegefachperson #pflegehilfsperson #ziel #interdisziplinär #erfolg #geduld #wille #motivation #neuestelle #neueherausforderung
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Der enge Personalschlüssel und seine Folgen Als Arbeits- und Organisationspsychologin sowie Supervisorin begleite ich KITA-Leitungen und erlebe täglich die ungeschönte Realität der Kita-Krise. Mein Beratungsansatz ermöglicht es mir, aktuelle Lageveränderungen und Tagesziele der KITA-Leitungen in meinem Programm zu erfahren. Die Leiterinnen und Leiter, die an meinem Leadership-Programm teilnehmen, entwickeln beeindruckende Führungskompetenz und stärken ihre Resilienz. Doch die anhaltende Personalknappheit lässt das System kollabieren. Warum? Der Betreuungsschlüssel ist seit 20 Jahren unzureichend. Einst war das Verhältnis 1 Erzieher auf 9,5 Kinder, heute liegt es bei 1:15. Berücksichtigt man Krankheit, Urlaub sowie Vorbereitungs- und Teamzeiten, ist ein Erzieher im Durchschnitt zu 33 % nicht am Kind – und das sind Zahlen vor der Corona-Pandemie. Seitdem sind die Krankenstände auf durchschnittlich 42,5 Tage pro Erzieherin und Erzieher im Jahr gestiegen. Zum Vergleich: Der Bundesdurchschnitt liegt bei 15 Krankheitstagen. Zählt man den Urlaub hinzu, ist eine Fachkraft im Schnitt 77 Werktage im Jahr nicht verfügbar, was insgesamt 153 Werktagen entspricht. Offene Stellen bleiben aufgrund des Fachkräftemangels unbesetzt. Wie sieht der Alltag unter diesen Bedingungen aus? Nach der Sommerpause sind von 16 Stellen nur 13 besetzt. In der Eingewöhnungszeit ist es entscheidend, eine sichere Bindung zu den Kindern und Eltern aufzubauen. Doch bereits die ersten Erzieherinnen und Erzieher fallen wegen Krankheit aus. Woche für Woche wird der Personalstand geringer. Springerpools und Zeitarbeitskräfte sind nicht verfügbar, und zusätzlich wird Personal massiv abgeworben. Eine Kita verlor dadurch 6 Mitarbeiterinnen in einem Monat. Durch die ständige Vertretungssituation ist eine sichere Bindung am Kind nicht mehr möglich. Alle sind am Limit: Reduktion der Öffnungszeiten, Notbetrieb und Krisensitzungen häufen sich. Aussagen wie: „Wir sind jetzt nur noch zwei Fachkräfte“ und „Das ist nur noch Verwahren“ verdeutlichen die Situation. So entsteht ein Teufelskreis aus Krankheit, Personalknappheit, Burnout und Abwanderung von Fachkräften. Diese Realität kann ich durch Professionalisierung der Leitung, Erhöhung der Resilienz und Optimierung der Betriebsabläufe nur marginal verbessern. Der niedrige Personalschlüssel bleibt das zentrale Problem, das gesetzlich vorgegeben ist. Das Qualitätsgesetz für Kitas ist ein erster Schritt, jedoch mit sehr begrenzten Ressourcen. Die bereitgestellten Milliarden klingen vielversprechend, doch geteilt durch die Kitas bleibt nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wir benötigen eine umfassende Lösung und den Mut der Gesellschaft, die mit einem klaren „Ja“ für die Zukunft unserer Kinder eintritt. Es muss jetzt etwas geschehen, denn das System kollabiert. Für eine gute Zukunft unserer Kinder, für Erzieherinnen und Erzieher, die ihrer Mission nachkommen möchten, und für Eltern, die Beruf und Familie vereinbaren wollen. #kitaprofessionals
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Ein wichtiges Thema, gerade auch in teilweise selbst organisierten Wohnformen! Angehörige und Mitarbeitende haben unterschiedliche Rollen und Perspektiven, das ist im Alltag nicht immer so leicht zu sehen und zu akzeptieren. Menschen mit Behinderung profitieren am meisten, wenn sie beide Perspektiven ohne Konkurrenz oder Wunsch nach alleiniger Deutungshoheit erleben können: Durch verschiedene Impulse können sie selbst unterschiedliche Seiten und Stärken entwickeln und ausleben, und damit ihr Leben vielfältiger gestalten. #TeilhabeStattAusgrenzung
Bildungsreferentin für inklusive Bildung bei Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. Systemischer Coach DGfC
✨Angehörige in Wohnangeboten – Wie kann das Miteinander von Pädagog*innen und Angehörigen gut gelingen? ✨ Als Bildungsreferentin für inklusive Bildung ist es mir ein besonderes Anliegen, Brücken zwischen Angehörigen und Fachkräften zu bauen. Ein harmonisches und kooperatives Miteinander ist essentiell für das Wohl aller Beteiligten, besonders derjenigen mit Behinderungen. Durch das Verständnis und die Zusammenarbeit können wir gemeinsam bessere Lebensbedingungen schaffen und Konflikte nachhaltig lösen. Angehörige engagieren sich zunehmend für ihre erwachsenen Kinder bzw. Geschwister in Wohnangeboten. Dabei bringen sie oft hohe Erwartungen und Forderungen mit und sind manchmal sogar in Doppelrollen als Gründerinnen oder Vermieterinnen involviert. Dies führt nicht selten zu belastenden Konflikten zwischen Angehörigen und pädagogischen Fachkräften. Doch wie kann das Miteinander nachhaltig gelingen? 🔹 Christiane Strohecker, Gründerin und Geschäftsführerin eines innovativen Wohnprojekts sowie Mutter einer Tochter mit komplexer Behinderung, bringt in ihrem Workshop wertvolles Fachwissen und Einblicke aus beiden Perspektiven mit. 🔹 Das Seminar bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Übungen zur Konfliktmoderation. 🔹 Eingeladen sind sowohl Pädagogen*innen als auch Angehörige, um sich gemeinsam mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. https://lnkd.in/eP7SrCmn
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🤝 #Vereinbarkeit im Job betrifft nicht nur Familien mit Kindern: Wir brauchen gute, würdevolle Möglichkeiten für die #Pflege Angehöriger! "Ich bleibe derselbe; ich werde euch tragen bis ins hohe Alter, bis ihr grau werdet." (Jesaja 46,4a) Was für eine Zusage: Gott bleibt und trägt, auch wenn wir altern oder auf Pflege angewiesen sind! 🤔 Aber wie können wir dazu beitragen, dass dieser würdevolle Umgang sich auch in Wirtschaft und Gesellschaft widerspiegelt? 💡 In Deutschland gibt es knapp 5 Mio. pflegebedürftige Menschen. Ca. 80% von ihnen werden zuhause versorgt, > 1/6 lebt in Pflegeeinrichtungen. 💡Vereinbarkeit von Pflege & Beruf heißt: würdevolle Möglichkeiten für die Unterstützung der eigenen Angehörigen, die sowohl mit den Interessen der Pflegebedürftigen als auch mit dem eigenen Job, den damit verbundenen Anforderungen und Zeitrahmen kompatibel sind. ➡ Wenn Vereinbarkeit gelingt, profitieren alle – denn zufriedene Beschäftigte sind motiviert und loyal! Das können Arbeitgeber und Beschäftigte dafür tun: 1️⃣ #Awareness schaffen: Pflegebedürftigkeit kann jeden Menschen treffen. Und es gibt höchstwahrscheinlich bereits Menschen im eigenen Team, die pflegebedürftige Angehörige haben. Wenn für die damit verbundenen Herausforderungen im Unternehmen Bewusstsein herrscht, kann Punkt 2 leichter gelingen: 2️⃣ Offen und vertrauensvoll kommunizieren: Eine kontinuierliche, klare #Kommunikation der Möglichkeiten und Erwartungen aller Beteiligter hilft, Missverständnissen und Planungsunsicherheiten vorzubeugen. Dazu ist eine vertrauensvolle Verbindung im Team nötig. 3️⃣ Flexible, kreative Lösungen finden: Wer im Gespräch bleibt, kann auch gemeinsam Lösungen finden, wenn es Herausforderungen gibt: Können Arbeitszeit oder -ort flexibler gestaltet werden? Wie gehen wir mit kurzfristigen Notfällen um? Hier hilft der Blick über den Tellerrand & Kreativität. 🧡 Umso größer die Bedeutung und Verantwortung guter Pflegeeinrichtungen und betreuter Wohnmöglichkeiten – wie dem #Seniorendorf in #Leichlingen des Pilgerheim Weltersbach Diakoniewerk! ❗ Für das vielfältige Wohn- und Betreuungsangebot sucht das Diakoniewerk aktuell eine neue #Geschäftsführung: Wenn Du neben einem einschlägigen Studienabschluss bereits Führungserfahrung in sozialen Unternehmen mitbringst und Dir christliche Werte im Job wichtig sind, dann bewirb dich jetzt! ( 📲 Link zur #Stellenanzeige in den Kommentaren)
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Was brauchen #Pflegefachpersonen, um im Gesundheitsbereich zu bleiben und wieder in den Beruf zurückzukehren? Eine Tessin-Studie der Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung EHB HEFP SUFFP SFUVET weist auf psychosoziale Aspekte des Wohlbefindens hin, besonders in vier Bereichen: 1. berufliche Entwicklung und Weiterentwicklung des Personals 2. Sicherheit und Gesundheit 3. positive soziale Beziehungen 4. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben EHB-Webseite: https://lnkd.in/eb8aMFjZ.. #gesundheit #careers #personalbranding #ehb #retention
Studie zu den Bedürfnissen von aktiven und nicht mehr aktiven Pflegefachkräften und zu ihrer möglichen Teilnahme am Projekt Re Care
ehb.swiss
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🤔 Warum werden so viele Angebote im Gesundheitswesen und im sozialen Bereich nicht angenommen? 💸 Verschwenden Organisationen und Behörden etwa viel Geld wo gar kein Bedarf ist? 💡 #Scham stellt ein grosses Hindernis beim Annehmen von Unterstützung dar. Mit diesem Affekt müssen wir umgehen - wenn wir Unterstützung annehmen und auch, wenn wir sie anbieten. Scham wird ausgelöst, wenn eigene Idealvorstellungen verletzt werden. Beispiel: "Ich will mich als sozialkompetente Person sehen. Sozialkompetente Menschen fühlen sich nicht einsam." 🙇♂️ 🙇♀️ Oder wenn Moralvorschriften oder Normen, die von den Eltern oder der Gesellschaft übernommen wurden, nicht eingehalten werden können. Beispiele: "Wer Hilfe braucht, ist schwach." 🤦♀️ 🤦♂️ oder die Erwartungen, die an "gute Eltern" geknüpft sind. Oder "Ich gebe in der Arbeit immer 150% ." (Diese Beispiele lassen sich beliebig fortführen - Probieren Sie es aus!) Wenn man bei diesem Normbruch entdeckt wird - oder wenn man sich selbst dabei entdeckt - dann entsteht ein Gefühl der Scham. Scham wiederum ruft eine Abwehrreaktion hervor ✋ . Die Unterstützung, die eigentlich darauf abzielt, Beschwerden zu lindern oder sogar die Ursache dieses Schamgefühls zu beseitigen, wird nicht angenommen. Daher ist ein konstruktiver Umgang mit Scham eine Kernkompetenz von Freiwilligen und Fachpersonal im Sozial- und Gesundheitswesen! 👩⚕️ 👨🏫 💁♀️ Was wäre denn nun ein konstruktiver Umgang? 👍 Annahme der Scham 👍 Bearbeitung der Probleme, auf die die Scham hinweist 👍 Zeit geben und Distanz zulassen 👍 Vorgehen: Taktvollen Umgang und eigene Schamtoleranz beachten 👉 Es ist nicht zielführend, ein Schamgefühl ausreden zu wollen! 🥁 Die open source Unterlagen zum Workshop über dieses wichtige Thema "Hindernisse beim Annehmen von Unterstützung, wie damit umgehen? Die Rolle der Scham" finden Sie auf der Seite des Projekts "geben&annehmen!": https://lnkd.in/da9TUkzd 🔝 Sie sind Bildungsanbieter, finden das Thema bedeutsam, aber die Unterlagen passen noch nicht zu Ihrer Zielgruppe an Fachkräften und Freiwilligen im Sozial- oder Gesundheitswesen? Wir passen den Workshop gerne an Ihre Bedürfnisse an. 📧 Schreiben Sie uns eine Nachricht an salisgross@public-health-services.ch Gesundheitsförderung Schweiz Age-Stiftung Walder Stiftung Stadt Bern Viventis Stiftung benevol Luzern Fachstelle für Freiwilligenarbeit benevol Kanton Bern benevol St.Gallen benevol Zug Graue Panther Bern Caritas Bern Gemeinde Jegenstorf #ausbildung #weiterbildung #gesundheitsberufe #freiwilligenengagement #gesundheitsförderung
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Lebenshilfe: Jahrelanges Versagen der Führung entwertet ein Versprechen und Menschen verlieren ihr Zuhause… „Die Lebenshilfe setzt sich für Menschlichkeit und Vielfalt und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung ein.“ - zumindest laut Website. Doch das Versagen der Führungsebene in der Lebenshilfe sowie Ihr Umgang mit der aktuellen Situation hat verheerenden Auswirkungen auf die Betreuungskräfte, und die Menschen, die ihre Dienste benötigen. Einige Heime in Würzburg, Ochsenfurt und Kitzingen müssen jetzt schließen, doch die Ursachen dafür kommen nicht plötzlich - sondern sind jahrelang bekannt und ignoriert worden. Kaputtsparen sowie Untätigkeit angesichts eines immer unzureichenderen Personalschlüssel haben dazu geführt, dass Betreuungskräfte sich buchstäblich aufreiben und regelmäßig ausbrennen, um ihre Arbeit zu erledigen. Doch statt die Situation zu verbessern und zu verändern, probiert die Führungsebene bis zur eigenen Rente ein totes Pferd zu reiten. Es ist empörend zu sehen, wie die Lebenshilfe es versäumt, rechtzeitig angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Mitarbeiter zu unterstützen und die Qualität der Pflege zu gewährleisten. Vernachlässigung des Pädagogischen Personals, mangelnde Bereitschaft, angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen, und Verantwortungslosigkeit in der Kommunikation gegenüber den Menschen, die auf ihre Unterstützung am meisten angewiesen sind. Hier liegt ein glasklares Versagen auf Führungsebene vor und hierfür der aktuellen Regierung die Schuld zu geben, wie es teilweise auf Tiktok propagiert wird, ist einfach nicht angemessen. Ich möchte nochmal klar hervorheben, dass es viele Mitarbeiter gibt, die wirklich mit Herzblut und gerne Ihre Arbeit verrichten doch durch schlechtes Leadership brennen genau diese engagierten Leute fast garantiert früher oder später aus und Menschen verlieren aufgrund eben dieses Missmanagements Ihr zu Hause. Das ist inakzeptabel und aktuell sieht es nicht so aus als ob angemessene Konsequenzen gezogen werden.
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❓ Wie kann das Thema „#Wirkung und #Wirksamkeit in der #Eingliederungshilfe“ praktisch umgesetzt werden? Antworten auf diese Frage gibt eine neue Handreichung „Qualität und Wirksamkeit der Werkstattleistung“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V. (BAG WfbM). 🗯 Die Handreichung wurde in Zusammenarbeit mit Praktiker*innen und Sozialwissenschaftlern erarbeitet. Ich durfte auch daran mitwirken. Vielen Dank für diese Möglichkeit! 💡 In der Handreichung findet man neben Grundlagen und einem Prozessmodell auch einen Methodenkoffer. In diesem werden verschiedene Methoden rund um das Thema vorgestellt. Auch wenn sich die Handreichung auf die Werkstattleistung bezieht, kann man Anregungen für andere Arbeitsfelder der Eingliederungshilfe daraus entnehmen. Die Handreichung kann auf der Homepage der BAG WfbM heruntergeladen werden 👉 https://lnkd.in/dG5npvA4 #SocialImpact #BTHG #EGH #Werkstätten #WfbM #data4good #Wirkungsorientierung #Wirkungsanalyse #Wirkmodell #Monitoring #Evaluation #SozialeArbeit #Sozialwirtschaft
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Who Cares - wenn es um Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben geht? Ich!!! Die liebe Nadine Schulz hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Einstellung sowie Erfahrungen und auch Maßnahmen, die ich in meinen Praxen bisher umsetzen konnte/durfte, bei Career & Care zu teilen! Einfach gesagt, geht es mir nicht nur um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern darum einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, und zwar nach individuellen Vorstellungen, möglich ist. Wie kann das klappen? ➡️ Meiner Meinung nach mit einer vertrauensvollen und vor allem stetigen Kommunikation, um Anforderungen der Praxia mit den persönlichen Wünschen und Vorstellungen bestmöglich abzugleichen! Schaut gerne rein!!! 😊 #logopädie #ergotherapie #praxismanagement
Growth Director @ Beyond Gender Agenda | Founder @ Career & Care Consulting | Speakerin | #Vereinbarkeit #GenderEquality #Diversity
„Who Cares?“ geht heute mit Katrin Weyer, Founder und CEO von provalea Logopädie, Lern-& Ergotherapie, in die dritte Runde Der Gründerin von drei interdisziplinären Praxen für Logopädie, Lern- & Ergotherapie mit vorwiegend weiblichen Angestellten, ist es wichtig, Arbeitsplätze zu schaffen, die eine Vereinbarkeit mit dem Privatleben ermöglichen. In einem Umfeld, in dem freie Auswahl von Arbeitszeit und -ort nur sehr bedingt möglich sind. Vielen Dank für Deine Impulse, liebe Katrin! Mit der Post-Serie „Who cares?“ möchte ich neben all der wichtigen Aufklärung zu Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt, Positivbeispiele für familienfreundliche Unternehmen zeigen, um andere zu inspirieren. #Vereinbarkeit #BerufundFamilie #Therapie #CareerandCare Career & Care
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