CRM für Museen: als Rahmen für Umgebung und Prozesse – dabei hochgradig individuell durch eigenständiges Designen und Anpassen. "Als uns klar wurde, dass CAS genesisWorld uns den Rahmen und die Umgebung für unsere Prozesse bietet, in sich aber völlig eigenständig designet und angepasst werden kann, war die Entscheidung für diese CRM-Lösung schnell gefallen", berichtet der Bereichsleiter Informationstechnik, Deutsches Technikmuseum. Das Museum in Berlin setzt die CRM-Lösung CAS genesisWorld seit bald 20 Jahren ein, heute in den Bereichen IT, Event & Location, Öffentlichkeitsarbeit, Bildung, Arbeitssicherheit und Technik. Ziel war es, unterschiedliche lokale Datenbanken zu konsolidieren, Prozesse zu standardisieren und Wissen zu dokumentieren – und dabei die Lösung eigenständig an die individuellen Bedürfnisse des Museums anzupassen. Das Ergebnis sind ein reduzierter Organisationsaufwand, die Steigerung der Effizienz sowie die Erhöhung der Servicequalität gegenüber internen und externen Geschäftskontakten. Bis heute steht das Projekt nicht still: Die Arbeit mit der CRM-Lösung wird weiter optimiert und intensiviert, um das Potenzial, das dahinter steckt, noch besser zu nutzen. #crm #museum #casgenesisworld
Beitrag von CAS genesisWorld & itdesign
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♊️ Wenn ein Projekt zum Digital Twin mitten im Sternzeichen Zwilling vorgestellt wird, dann steht es bestimmt unter einem guten Stern 🌟 Immerhin 200 Gäste aus ganz Deutschland waren am Mittwoch angereist, um sich anzuhören, was sich die Sachsen denn da nun wieder ausgedacht hatten. Eben jenen Digitalen Zwilling, ein Innovationsvorhaben des Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN) 🧑🏻💻Denn was könnte schöner sein als ein Freistaat? - fragt #GeoSN-Präsident Ronny Zienert rhetorisch. Genau - der Freistaat mal zwei 💚🤍💚🤍 Sachsen ist damit in guter Gesellschaft - NRW will sich digital verdoppeln, ebenso wie Hamburg und München, hier entstehen erstmals grossräumige Digitale Zwillinge. 🤔 Aus Sicht von Kartographen und Geodäsie-Experten geht es dabei um den Prozess vom „auf die Karte schauen“ 👀 hin zu „in die Karte eintauchen“ 🗺️ bzw. Teil der Karte werden. 👏 Spannende Vorstellung, die allerdings nur in ihrer Großräumigkeit neu ist. Denn digitale Zwillinge kennt jeder von uns, beispielsweise als Navi im Auto oder aus der Produktion als Industrie 4.0. In Leipzig gibt es schon jetzt diverse Best Practice-Beispiele für digitale Twinprojekte, wie die virtuelle Baustellenkoordination, eine Echtzeit-Übersicht über Park&Ride-Flächen oder die rathausinterne Kitanetzplanung. Absolutes Vorzeigeprojekt einer digitalen Doppelstadt ist das schwedische Göteborg 🇸🇪 Ein Vorbild für Sachsen, das sich zahlreiche Partner und Unterstützer ins Boot geholt hat, um den Digitalen Zwilling zeitnah zu realisieren, darunter Regionalminister Thomas Schmidt, das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), aber auch Hochschulen und IT-Unternehmen 👍 Spannend, wenn man dabei sein darf, wenn so ein Prestigeobjekt aus der Taufe gehoben wird 😇
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🚀 DIPAS 3.0 ist jetzt für Community Mitglieder verfügbar! 🌟 Hier sind einige Highlights: · ✨ Neues Design: Wir haben DIPAS ein frisches Aussehen verliehen – es ist schlank, modern und wurde entwickelt, um das Nutzungserlebnis zu verbessern. · ✨ Vollständige Anpassung von Farben, Logos und Favicons, um Ihre regionale Identität widerzuspiegeln. · ✨ Einführung einer neuen Startseite mit anpassbaren Hintergrundbildern für einen nahtlosen Einstieg in die Plattform. · ✨ Verbesserte Barrierefreiheitsfunktionen, einschließlich textbasierter Standortbeschreibungen für Beiträge, um die Nutzung für alle zu erleichtern. · ✨ Beitragskarten und -listen sind jetzt auf einer Seite zusammengefasst, mit der Möglichkeit, Beteiligungsfragen vorab zu stellen. · ✨ Flexibilität bei der Beitragserstellung, um Ihren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden · ✨ Kommentare sind jetzt in der Analyse enthalten, Beteiligung zu erhalten. 🌟 Ganz neu: DIPAS stories 📚 Um auch komplexere Zusammenhänge in Beteiligungsverfahren digital anschaulich darzustellen, haben wir mit DIPAS stories ein neues Produkt, mit dem sich Karten, Geodaten oder 3D-Modelle mit Texten, Bildern oder Videos kombinieren lassen. So können Sie Geschichten mit Karten erzählen und z.B. ein Planungsvorhaben vorstellen oder Bürgerinnen und Bürgern wichtigen Input im Beteiligungsverfahren übermitteln. 🗺️✨DIPAS_stories Haben Sie Interesse an einer Einführung von DIPAS in Ihrer Region? Dann zögern Sie nicht und vereinbaren Sie eine kostenlose Erstberatung mit unserem Communitymanagement. Lassen Sie uns die Zukunft von DIPAS gemeinsam vorantreiben! 💡 #dipas #opensource #bürgerbeteiligung #smartcity #stadtwerkstatt #dipasanwendercommunity https://lnkd.in/eDA_FiK5
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DIGITALE UND ANALOGE PROZESSE MITEINANDER SINNVOLL VERKNÜPFEN DIECKMANN-TEAM SAMMELT FRISCHE IDEEN AUF DER DIGITALBAU-MESSE IN KÖLN Mit über 10.000 Besuchern zeigte die digitalBAU-Messe in Köln einmal mehr, dass die Zukunft der Bauwirtschaft immer digitaler wird. Und das umfasst die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette im Unternehmen. Auch, wenn vieles noch in den Kinderschuhen steckt, lohnt sich der Blick auf mögliche Einsatzgebiete. Dabei ist „die Digitalisierung“ kein Selbstzweck und kein kurzfristiger Trend: Neue digitale Entwicklungen sind spannend, aber noch lange keine Lösungen. Denn die Bauwirtschaft ist in großen Teilen nach wie vor analog aufgestellt. „Konnektivität“ ist das Schlagwort für die sinnvolle Verknüpfung analoger und digitaler Prozesse, um aus beiden Welten ein optimales und immer individuell abgestimmtes Ergebnis zu erzielen. Das und vieles mehr stand auf der „ToDo“-Liste von Vanessa Beck, Hendrik Dieckmann, Guido Schulte-Laggenbeck, Christian Bosse, Patrick Sartor, Hamza Güzar, Julius Tusch bei ihrem Besuch in Köln. Fast 300 Aussteller aus 16 Ländern präsentierten dort Produkte und Ideen zum digitalen Planen, Bauen und Betreiben. Weiterlesen: https://lnkd.in/e7yztmb9
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𝟱 𝗧𝗼𝗼𝗹𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗯𝗲𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴 2. InfoCenter/ Digitale Pinnwand 𝗠𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗼𝗼𝗻𝗶𝗴 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗖𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝗶𝗲𝗹𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Ob Wartungstermine, Veranstaltungshinweise oder allgemeine Mitteilungen – das Woonig InfoCenter funktioniert wie eine digitale Pinnwand, auf der Sie wichtige Informationen schnell und unkompliziert mit Mietern, STW-Eigentümern und Dienstleistern teilen können. Alles wird zentral und übersichtlich dargestellt, inklusive der genutzten Kommunikationskanäle. Die Kommunikation und das Management von Informationen zwischen den Bewirtschaftern, Mietern, STW-Eigentümern und Dienstleistern wird erheblich vereinfacht. Das InfoCenter schafft mehr Transparenz in der Kommunikation und ermöglicht der Verwaltung eine effiziente und zeitsparende Informationsverteilung. Alle Beteiligten bleiben stets auf dem neuesten Stand, was die Zufriedenheit merklich verbessert. Die Möglichkeit, Beiträge einfach und zielgruppenorientiert zu erstellen, machen sie zu einem unverzichtbaren Tool für eine moderne und effektive Immobilienbewirtschaftung. ✓𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Informationen können gezielt an bestimmte Gruppen gesendet werden, z.B. nur an Mieter eines bestimmten Gebäudes oder an Eigentümer einer Wohneinheit. ✓𝗘𝗰𝗵𝘁𝘇𝗲𝗶𝘁-𝗕𝗲𝗻𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Nutzer werden in Echtzeit benachrichtigt, wenn neue Informationen auf der Pinnwand veröffentlicht werden, wodurch Verzögerungen in der Kommunikation vermieden werden. ✓𝗞𝗮𝗻𝗮𝗹ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗩𝗲𝗿ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴: Die Inhalte der Pinnwand können über verschiedene Kanäle (App, E-Mail, Brief) an die Nutzer weitergeleitet werden, sodass niemand wichtige Informationen verpasst. ✓𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Das InfoCenter ermöglicht es, Umfragen zu erstellen und zu teilen, um schnell Rückmeldungen zu wichtigen Themen wie Instandhaltungs-Entscheidungen oder gemeinschaftlichen Aktivitäten zu erhalten. ✓𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵: Das InfoCenter spart Papier und reduziert den Bedarf an wiederkehrenden Druckkosten und Abfällen, die beim klassischen Aushang entstehen. 𝗪𝗼𝗼𝗻𝗶𝗴 𝗗𝗲𝗺𝗼 𝗯𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻: woonig.com/termin-buchen 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀: contact@woonig.com #woonig #digitaleImmobilienverwaltung #immobilienbewirtschaftung #InfoCenter #DigitalePinnwand #EinfacheMieterKommunikation #ZielgerichteteKommunikation
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🔍 Neu auf unserem Blog: Unsere aktuelle Case Study über "Interaktive Displays für Museen"! In diesem Beitrag beleuchten wir, wie unsere interaktiven Displays Museen dabei helfen, Besuchererlebnisse zu verbessern und Lerninhalte zugänglicher zu machen. Wir zeigen auf, wie Technologie Besuchern ermöglicht, tiefer in Ausstellungen einzutauchen und Informationen auf neue, spannende Weise zu entdecken. 🎨 Erfahrt, wie speziell Museen von unseren Lösungen profitieren, um ihre Inhalte interaktiv und einladend zu präsentieren. Wir teilen Einblicke in die praktische Anwendung und die positiven Rückmeldungen von Museumsbesuchern. 👉 Hier geht’s zum Artikel: https://lnkd.in/eAQyDaKi
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Wie sieht die Zukunft Deiner Stadtverwaltung aus? Die Digitalisierung darf kein Buzzword mehr sein, sondern muss jetzt zur Realität werden. Conceptboard bietet mit dem Digitalisierungsbaukasten eine maßgeschneiderte Lösung, um diese Transformation effizient und kostengünstig umzusetzen. Ein Beispiel: Eine Stadtverwaltung will von papierbasierten Akten auf elektronische Aktenführung umstellen, um Bearbeitungszeiten zu verkürzen und Kosten zu senken. Mit unserem #Digitalisierungsbaukasten analysierst Du zunächst die bestehenden Prozesse, führst dann eine benutzerfreundliche elektronische Aktenmanagement-Software ein und schaffst durch gezielte Schulungen die notwendige Akzeptanz bei den Mitarbeitenden. Mit Conceptboard meisterst Du die Herausforderungen der Digitalisierung – von Prozessoptimierung bis IT-Sicherheit. So machst Du Deine Stadt fit für die Zukunft: https://lnkd.in/dwum8GGN #Digitalisierung #Stadtverwaltung #EGo
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𝗲𝗚𝗼𝘃𝗦𝗔𝗗: 𝗘𝗶𝗻 𝗗𝗮𝘀𝗵𝗯𝗼𝗮𝗿𝗱 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘭𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯-𝘝𝘰𝘳𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘋𝘐𝘎𝘐𝘛𝘈𝘓-𝘈𝘸𝘢𝘳𝘥 – 𝘓𝘢𝘯𝘥𝘬𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦, 𝘔𝘪𝘯𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘪𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰𝘯𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘉𝘦𝘩ö𝘳𝘥𝘦𝘯 Die Universitätsstadt Marburg, Stadt Fulda, Universitätsstadt Gießen, Stadt Limburg a. d. Lahn, Stadt Offenbach und Stadt Wetzlar haben sich unter dem Namen „Digitale Kommune@Hessen“ zusammengeschlossen, um gemeinsam die digitale #Transformation ihrer Verwaltungen voranzutreiben. Im Zentrum dieses #interkommunalen Projekts steht das #eGovernment Service- und Analyse-Dashboard (#eGovSAD), das eine kontinuierliche #Qualitätskontrolle und #Optimierung von #OnlineServices ermöglicht. „Unser Ziel ist es, nicht nur viele digitale Dienstleistungen anzubieten, sondern diese auch effizient und nutzerfreundlich zu gestalten“, erklärt Dr. Karen Verbist, Projektleiterin des eGovSAD. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 Das eGovSAD bietet den beteiligten Kommunen umfassende #Analysemöglichkeiten, um die Wirksamkeit ihrer online Dienstleistungen zu bewerten. Über eine herstellerneutrale #Webserviceschnittstelle können Nutzungsdaten gesammelt und anonymisiert ausgewertet werden. „Wir möchten verstehen, wo es Hürden gibt und welche Dienstleistungen wirklich online genutzt werden“, so Verbist. Das Dashboard ermöglicht es, Daten zu #Nutzungshäufigkeiten, #Abbruchquoten und #Nutzerfeedbacks zu analysieren und so gezielte Verbesserungen vorzunehmen. 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 Eine der größten Herausforderungen war es, eine Plattform zu entwickeln, die für alle beteiligten Städte nutzbar ist – unabhängig von den unterschiedlichen technischen Systemen in den Verwaltungen. „Die Vielfalt der eingesetzten Technologien war eine Hürde, aber unser Ansatz, auf eine #standardisierte, #herstellerneutrale Lösung zu setzen, hat sich bewährt“, berichtet Verbist. Mit mittlerweile neun Projektpartnern, die rund 25 % der hessischen Bevölkerung abdecken, hat eGovSAD eine statistisch signifikante Grundlage für die Optimierung von Online-Diensten geschaffen. 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 Sechs Monate nach Projektende ist eGovSAD in mehr als 40 Kommunen und Landkreisen im Einsatz und für die Zukunft ist eine weitere Verbreitung geplant. „Wir möchten nicht nur in Hessen bleiben, sondern unser System auch anderen Bundesländern zugänglich machen“, erklärt Verbist. Geplant sind zudem neue Funktionen, wie eine bidirektionale Schnittstelle, um Daten zwischen Kommunen und Bund besser austauschen zu können. 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘐𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘪𝘮𝘮𝘦 ü𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘭𝘢𝘵𝘻𝘪𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘭𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘢𝘵𝘦𝘨𝘰𝘳𝘪𝘦 "𝘓𝘢𝘯𝘥𝘬𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦, 𝘔𝘪𝘯𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘪𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘰𝘯𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘉𝘦𝘩ö𝘳𝘥𝘦𝘯" – 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘢𝘣𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳 https://lnkd.in/eKqd8gba
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Warum dauert das mit den Sketchnote so lange? Am 23.10.2024 habe ich den #Transformationskongress des Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg in Baden-Württemberg begleitet. An diesem Tag sind 12 Sketchnotes entstanden, die so schnell wie möglich online gehen sollten. Inzwischen sind 8 Tage vergangen und die Sachen sind immer noch nicht live. Was bitte ist da los? Ein Grund dafür, dass das so lange dauert ist die Tatsache, dass ich Sketchnoterin bin und keine Graphic Recorderin. Graphic Recorder sind geniale Menschen wie Martina Grigoleit, die mit dem Stift in der Hand während einer Veranstaltung auf einer gigantischen Leinwand alle Themen in Bild und Schrift festhalten. Mir fehlt die Schnelligkeit im Zeichnen und die Perfektion, um das leisten zu können. Als Sketchnoterin, die 10 Jahre lang im Verkauf gearbeitet hat liegt mein Fokus darauf Sketchnotes zu erstellen, die meinen Kunden wenn irgendmöglich im Verkauf unterstützen. Das ist bei mir unbekannten Themen und Kunden, die keinen starken Verkaufsfokus haben immer wieder eine spannende Herausforderung. Im Fokus der Veranstaltung letzte Woche standen die Themen - Transformation - ein Thema, dass mir als Digital Transformation Manager nicht unbekannt ist - Produktion - ein Thema, dass ich unendlich spannend finde, von dem ich allerdings keine Ahnung habe - Baden-Württemberg - ein Bundesland, dass ich erst 2 Mal in meinem Leben besucht habe. Da ich unglaublich wissbegierig bin, habe ich auf die Veranstaltung gefreut und habe viele Monate vorher begonnen mich in das Thema einzuarbeiten. Denn jedes Thema braucht ein eigenes Visuelles Vokabular und das entsteht nicht einfach so von selbst, dass muss ich mir als Sketchnoterin erarbeiten. Die großartige Sarah Pein versorgte mich laufend mit neuen Informationen, zu der Veranstaltung, die Ihr Team organisierte. Ich erfuhr die großen Themen - Nachhaltigkeit & Klimaschutz - Innovation & Geschäftsmodelle - Digitaliserung & Technologie - Qualifizierung & Beschäftigung und ich erfuhr wer alles teilnehmen sollte. Immer wieder blickte ich auf die Informationen, die ich vom Team hatte und rätselte: Wie bringe ich das alles bitte unter einen Hut? Das ist ein unfassbar breites Themenfeld. Erst nach einer Ewigkeit ging mir ein Licht auf: Dieser Transformationskongress hat die 4 Themen im Fokus, weil Produzierende in Baden-Württemberg vor diesen Herausforderungen stehen. Sie können sich nicht einfach ein Thema aussuchen und sich nur darum kümmern. Jedes Thema ist wichtig, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Jetzt endlich hatte ich das Rätsel geknackt und war bereit für die Veranstaltung. Weil die Themen zu unterschiedlich waren, hatte ich keine Ahnung, wie ich sie auf einer Gesamtsketchnote zusammenfassen sollte. Doch zum Glück konnte ich nach vorn flüchten. Das Team war mit dem Ansatz "eine Sketchnote je Vortrag" glücklich. Und diese gehen bald live. Versprochen. 🤗
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🏗️📱 Unsere DOMUS-Schnittstelle zu Aestico macht Ihr Tagegeschäft noch einfacher Entdecken Sie die nahtlose Integration zwischen unserem DOMUS ERP und der Ausmass App von AESTICO. Die Schnittstelle zwischen den beiden Systemen ermöglicht es Ihnen Ausmassdaten direkt in DOMUS zu importieren. Nie war es einfacher Ihr Bauprojekt zu kalkulieren, optimieren und präzise Daten zu verwalten! ⚙️ Einfachheit trifft Präzision: Mit nur wenigen Klicks können Sie Ausmassdaten aus der App von Aestico direkt in unser System übertragen, was Fehler reduziert und die Effizienz steigert. 📈 Optimieren Sie Ihren Workflow: Beschleunigen Sie den Datenaustausch zwischen Baustelle und Büro, verbessern Sie die Projektplanung und maximieren Sie die Rentabilität Ihrer Projekte. 🤝 Partnerschaften, die zählen: Wir freuen uns, mit dem Team von Aestico zusammenzuarbeiten, um Ihnen ein nahtloses Erlebnis zu bieten, das Ihren Anforderungen entspricht und Ihren Erfolg fördert. Interessiert? Kontaktieren Sie uns noch heute über E-Mail 📧 sales@optiwork.ch oder per Anruf unter 📞 +41 41 799 07 99, um noch mehr über die Integration zu erfahren und Ihr Bauprojekt auf die nächste digitale Stufe zu heben! #optiwork #ausmass #baubranche #digital #software #aestico
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Unsere Veranstaltungsreihe Digital Bites geht in die nächste Runde: 📅 15. Oktober 2024, 12:30 Uhr 💡 Das neue EU-Designrecht – fit für Digital & Virtual Content 🗣 Sandra Sophia Redeker und Yves Heuser 🔗 https://lnkd.in/d9g8nAPh Die anstehende Reform des EU-Designrechts bringt weitreichende Veränderungen für den Schutz von Designs in der Europäischen Union mit sich. Nicht nur der altbackene Begriff „Gemeinschaftsgeschmacksmuster“ wird fortan durch das griffigere „Design“ ersetzt, sondern auch der Schutzbereich für Designs wird erweitert und betrifft nun auch den digitalen bzw. virtuellen Raum. Für Unternehmen bedeutet dies neue Chancen, aber auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Themen im Überblick: ✅ Definition und erweiterter Schutzumfang von Designs unter der neuen Verordnung ✅Digitale und virtuelle Inhalte bzw. Designs ✅Schutzvoraussetzungen ✅Unterschiede zwischen eingetragenen und nicht eingetragenen EU-Designs ✅Praktische Implikationen für Digitalunternehmer/innen Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, offene Fragen in unserem Q&A an unsere Experten zu stellen. #digitalbites #eudesigns #gemeinschaftsgeschmacksmuster #ip #gewerblicherrechtsschutz #webinar #skwschwarz
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