Beitrag von Catherine Kern

Heute ist Internationaler Tag der biologischen Vielfalt. 🐝🌿 Es ist wichtig und richtig, dass sich #Wirtschaft und #Gesellschaft dem Schutz unserer Umwelt widmen. Für die WALA bedeutet „Natur“ aber mehr als #Umweltschutz oder #Nachhaltigkeit. Es bedeutet vor allem: Verantwortung. Wir benötigen die #Artenvielfalt, um in der Zukunft den klimatischen Veränderungen besser begegnen zu können. Deshalb gehört es bei WALA zu unseren Grundlagen des Umweltengagements, die Artenvielfalt auf Unternehmensgrundstücken nicht nur zu erhalten, sondern auch zu fördern. So bauen wir z.B. nicht nur neue Behausungen für Eidechsen und Bienen, sondern retten auch Baumsenioren vor dem Fällen. Wir staunen nicht nur über die #Vielfalt in unserem Heilpflanzengarten. Rund um das Laborgebäude der WALA erstreckt sich ein Biodiversitätspfad, der eindrücklich zeigt, dass Artenvielfalt nicht mit Geld aufzuwiegen ist. Überzeugt euch selbst und besucht uns in Bad Boll: https://brnw.ch/21wK0N2 #InternationalerTagderbiologischenVielfalt #InternationalerTagderBiodiversität #Biodiversität

Heute ist Tag der #Biodiversität 🌳🌱 Zugegeben, als wir vor kurzem das Foto bei unserem Biotop in Brönninghausen aufgenommen haben, war das Wetter in Bielefeld deutlich besser, als es heute ist. An dem Abend waren wir vor Ort und haben dabei geholfen, Setzlinge für die #Aufforstung der Projektfläche zu sortieren, die jetzt im Frühjahr anstand. Die Wiederherstellung von Natur und der damit verbundene Schutz der (lokalen) Biodiversität gehört zu unserer alltäglichen Arbeit. Bei den meisten anderen Menschen ist das jedoch nicht der Fall. Deswegen sind Tage wie heute so wichtig, um das allgemeine Thema und die Relevanz von Biodiversität stärker in den gesellschaftlichen Fokus zu rücken. Denn um es in den Worten unserer sehr geschätzten Dr. Frauke Fischer zusagen: „Die Natur verhandelt nicht mit uns. Beim Klimawandel geht es darum, wie wir in Zukunft leben, beim Verlust von Biodiversität und Ökosystemen geht es darum, ob wir in Zukunft noch leben können.“ Die Zeit, sich für Biodiversität einzusetzen, ist jetzt. #BiodiversityDay #TagderBiodiversität #Naturschutz #Artenschutz #Umwelt

Die Biodiversitätsinitiative hat einen Haken: Wo Biodiversität draufsteht, ist nicht nur Biodiversität drin – die Initiative geht weit darüber hinaus. Mit Forderungen, die einschneidende Konsequenzen nach sich ziehen können. #Biodiversität https://lnkd.in/d7ZzCh9i

Wir haben es in der Hand: JA zur Biodiversität Wir mobilisieren in diesen Tagen unsere Schweizer Kundinnen und Kunden und unser gesamtes Netzwerk auf allen Kanälen, sich in der anstehenden Abstimmung für die Biodiversität zu entscheiden. Die Förderung der Biodiversität im Weinbau ist seit unserer Gründung das zentrale Anliegen von Delinat. Denn sie ist unser allerwichtigstes Gut: Sie ist die Grundlage und die Voraussetzung für funktionierende Ökosysteme, sauberes Wasser und saubere Luft, für Bodenfruchtbarkeit und Nahrungsmittelversorgung. Sie ist unverzichtbar für medizinische Forschung, für Klimastabilität, aber auch für unsere Kultur und sogar die wirtschaftliche Stabilität. Kurz: Ohne Biodiversität ist alles nichts. In diesem Wissen ist es schändlich, wie fahrlässig wir mit ihr umgehen. Die Biodiversität in der Schweiz ist einem miserablen Zustand. Das Bundesamt für Umwelt kam 2023 in einem Bericht zur Erkenntnis, dass die Biodiversität nicht mehr in der Lage ist, langfristig die Bereitstellung der Ökosystemleistungen zu gewährleisten. Ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten ist bedroht oder bereits ausgestorben, die Hälfte der natürlichen Lebensräume bedroht. Eigentlich sollte es für alle klar sein: Es ist Zeit zu handeln. Doch wie bei jeder Umweltinitiative ist es dasselbe Spiel: Einflussreiche und mächtige Gegner schüren Angst, investieren Millionen von Franken in gezielte Falschinformationen, fragwürdige Studien und Halbwahrheiten, die unter anderem auch durch eine Armada von Schreiberlingen auf allen erdenklichen Plattformen verbreitet werden. Nun soll also die Biodiversitätsinitiative / Initiative biodiversité, über die wir am 22. September abstimmen, extrem und nicht umsetzbar sein. Doch was ist wirklich extrem? Extrem ist es, nichts zu tun. Denn das daraus resultierende Artensterben führt zu Kosten in Milliardenhöhe. Gemäss Schätzungen des Bundesrats würden sie in der Schweiz ab 2050 bei jährlich 14 bis 16 Milliarden Franken liegen, wenn wir jetzt nicht handeln (mehr dazu). Die Initiative verpflichtet Bund und Kantone, unsere Lebensgrundlagen endlich zu schützen. Für den Schutz der Biodiversität wären gemäss Schätzungen zwischen 375 bis 443 Millionen Franken pro Jahr notwendig. Das sind nur 0.1 Prozent der Staatsausgaben der Schweiz. Schützen wir die Grundlage unseres Lebens und die Schönheit der Natur. Wir haben es in der Hand: Ja zu Biodiversität!

🌳 Gemeinsam für grünere Wälder: Aufforstung im Bergischen Land verknüpft mit Team-Building mit unserem Partner Ferma In den malerischen Landschaften des Bergischen Lands, genauer gesagt in Kürten, haben wir gemeinsam mit unserem Partner der Gebäudereinigung FERMA eine weitere Aufforstungsinitiative gestartet. Angesichts der verheerenden Schäden, die Monokulturen und insbesondere der Borkenkäfer in diesem Gebiet angerichtet haben, zielte unser Projekt darauf ab, die zerstörten Flächen zu revitalisieren und in lebendige, ökologisch stabile Wälder umzuwandeln. Diese Aufforstungsaktion steht nicht nur im Zeichen des Umweltschutzes, sondern dient gleichzeitig als eine außergewöhnliche teambildende Maßnahme. 😎 Durch das gemeinsame Pflanzen neuer Bäume konnte nicht nur die Sensibilität für Umweltthemen gestärkt, sondern auch der Teamgeist innerhalb des Unternehmens gefördert werden. Indem die Mitarbeiter von Ferma Hand in Hand arbeiten, tragen sie aktiv dazu bei, die Natur zu heilen und gleichzeitig die Bindung unter den Kollegen zu stärken. ➡ Warum muss eigentlich aufgeforstet werden? Die Wälder des Bergischen Lands, insbesondere in der Region um Kürten, haben in den letzten Jahren erhebliche Schäden erlitten. Die Zerstörung dieser wichtigen Waldgebiete ist überwiegend auf den massiven Befall durch den Borkenkäfer zurückzuführen. Dieser Schädling hat sich in den Fichten-Monokulturen, die wenig Widerstandsfähigkeit gegen solche Plagen bieten, rasant ausgebreitet. Diese Krise unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Aufforstung, um die natürlichen Lebensräume wiederherzustellen und die ökologische Vielfalt zu fördern. Jetzt Teil unseres Aufforstungsprojekts werden: www.forstfreunde.de

Ich kann den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen! 🌲🌳 👉 Das ist auch gut so, denn… 🌳 Der auxalia Wald steht als konkretes Zeichen für unser Engagement im Umweltschutz und zur Förderung der Biodiversität. Seit seinem Start im Jahr 2022 setzen wir uns aktiv dafür ein und laden unsere geschätzten Kunden ein, dieses nachhaltige Projekt zu unterstützen. 4️⃣ Für jede Person, die an einem unserer Seminare teilnimmt, pflanzen wir 4 Quadratmeter im auxalia Wald. Das schafft nicht nur Lebensraum für Tiere und Pflanzen, sondern reduziert auch den CO₂-Fußabdruck. Durch das Pflanzen von Bäumen, die über die gesamte Vegetationsperiode blühen, sowie den Erhalt von Totholz und Habitatbäumen, entsteht ein naturnaher und klimastabiler Wald. 📈 In den nächsten zehn Jahren wird der Wald nach den üblichen forstlichen Standards gepflegt, um sein ökologisches Potenzial voll auszuschöpfen. #auxci #auxalia #planung #nachhaltigbauen #wald #bäumepflanzen #nachhaltigkeitsiniative

Die Biodiversitätsinitiative hat einen Haken: Wo Biodiversität draufsteht, ist nicht nur Biodiversität drin – die Initiative geht weit darüber hinaus. Mit Forderungen, die einschneidende Konsequenzen nach sich ziehen können. #Biodiversität https://lnkd.in/d5J6QfB2

Ich kann den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen! 🌲🌳👉 Das ist auch gut so, denn… 🌳 Der auxalia Wald steht als konkretes Zeichen für unser Engagement im Umweltschutz und zur Förderung der Biodiversität. Seit seinem Start im Jahr 2022 setzen wir uns aktiv dafür ein und laden unsere geschätzten Kunden ein, dieses nachhaltige Projekt zu unterstützen. 4️⃣ Für jede Person, die an einem unserer Seminare teilnimmt, pflanzen wir 4 Quadratmeter im auxalia Wald. Das schafft nicht nur Lebensraum für Tiere und Pflanzen, sondern reduziert auch den CO₂-Fußabdruck. Durch das Pflanzen von Bäumen, die über die gesamte Vegetationsperiode blühen, sowie den Erhalt von Totholz und Habitatbäumen, entsteht ein naturnaher und klimastabiler Wald. 📈 In den nächsten zehn Jahren wird der Wald nach den üblichen forstlichen Standards gepflegt, um sein ökologisches Potenzial voll auszuschöpfen. #auxci #auxalia #planung #nachhaltigbauen #wald #bäumepflanzen #nachhaltigkeitsiniative

Biodiversität geht uns alle an. Deswegen präsentiert Ihnen #econsense zum 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗕𝗶𝗼𝗱𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁𝘆 𝗗𝗮𝘆 drei Fakten für einen Gesprächseinstieg mit Ihren Kolleg:innen: ❓ Wussten Sie, dass … 𝗻𝘂𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 der heute lebenden Säugetiere Wildtiere sind? … Regenwälder auf 𝗻𝘂𝗿 𝘇𝗲𝗵𝗻 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 der Erdoberfläche zwei Drittel der weltweiten Artenvielfalt beherbergen? … 𝟳𝟱 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 der weltweit angebauten Früchte und Samen von bestäubenden Insekten abhängen? Nicht nur die Unternehmenswelt realisiert gerade, dass es beim globalen Biodiversitätsverlust keine Zeit zu verlieren gibt – auch weil Unternehmen selbst in vielfältiger Weise von der Natur und ihren Dienstleistungen abhängen. Bei #econsense informieren wir unsere Mitglieder regelmäßig zu aktuellen Entwicklungen rund um #CSRD, #SBTN und #TNFD. Zudem startet bald unser neuestes Format, der econsense Nature Roundtable – eine Lern- und Austauschplattform der Biodiversitätsverantwortlichen in unseren 51 Mitgliedsunternehmen. 

🌿 Heute ist der Internationale Tag der Biodiversität! 🌍 Ein Tag, um die Vielfalt des Lebens auf der Erde zu feiern und gleichzeitig auf die Herausforderungen hinzuweisen, denen unsere Umwelt gegenübersteht. 🔬 Vor einem Jahr veröffentlichte das renommierte Wissenschaftsjournal Nature eine europaweite Studie zur Biodiversitätsentwicklung in Gewässern, an der die Hochschule Trier beteiligt war. Die Ergebnisse waren sowohl ermutigend als auch alarmierend. In den letzten Jahrzehnten konnten wir dank intensiver Renaturierungsbemühungen und verbessertem Gewässerschutz eine Zunahme der Biodiversität feststellen. Doch in den letzten Jahren ist dieser positive Trend ins Stocken geraten. Der Klimawandel und die Intensivierung der Landwirtschaft stellen neue Herausforderungen dar. 🌱 Prof. Dr. Stoll ruft daher dazu auf, die Renaturierungsbemühungen in und entlang unserer Gewässer wieder zu verstärken. „Die Daten der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass mit konsequentem Gewässerschutz dem allgemeinen Trend des Biodiversitätsverlusts entgegengewirkt werden kann. #Biodiversität #Gewässerschutz #Umweltschutz #Nachhaltigkeit #HochschuleTrier