Wir haben eine weitere Stelle ausgeschrieben und suchen ab sofort eine studentische Hilfskraft (m/d/w) zur Unterstützung unseres Research-Bereichs Rechtsextremismus. Neben ersten Praxiserfahrungen in der Erhebung und Verarbeitung von Primärdaten wünschen wir uns sehr gute Kenntnisse der deutschen und US-amerikanischen extremen Rechten sowie sehr gute Kenntnisse quantitativer und qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung. Die Aufgaben umfassen eine Vielzahl spannender Tätigkeiten, von der Erhebung und Aufbereitung von Datensätzen über die Recherche und Aufbereitung aktueller Themen im Bereich Rechtsextremismus bis hin zur Recherche von Tools und Methoden sowie der Unterstützung bei Publikationen. Dich erwartet ein spannender Arbeitsbereich in einem tollen Team, Raum für Weiterentwicklung und eine sinnstiftende Arbeit zu aktuellen Themen. Die Stelle ist vorerst bis 31. Dezember 2025 befristet. Eine Immatrikulation an einer Universität oder Hochschule ist erforderlich. Wir freuen uns auf interessante Bewerbungen und darauf, dich kennenzulernen! https://lnkd.in/dbCDdgMP
Beitrag von CeMAS - Center für Monitoring, Analyse und Strategie
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Die Abschlussarbeit wartet! Welche Kriterien sind für die Studierenden am wichtigsten? 🧐 Wir haben die Arbeitsmarktumfrage ausgewertet und haben die Antwort der Studierenden für euch! 🔥 Schreibt uns doch in die Kommentare, welche Punkte für dich ausschlaggebend sind oder waren! Schaut jetzt rein, folgt uns und verpasst keine weiteren Themen der Arbeitsmarktumfrage 🚀 #arbeitsmarktumfrage #immobilienzeitung #izjobs #cpjobs #jobportale #amuf2024 #arbeitgeber #umfrage
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Wie inklusiv denkt ihr eure #IT? 🟪 Was entstehen kann, wenn #IT, #Product, #HR und das #Diversity-Team sich für echte Chancengleichheit einsetzen? Das hier zum Beispiel: 🟩 Europace ist Praxis-Ort für junge Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, die IT-Berufe lernen, zum Beispiel Fachinformatiker:in für Anwendungsentwicklung. In Kooperation mit dem RKI Berufsbildungswerk, unter dem Titel “Verzahnte Ausbildung mit Betrieben”, bieten wir 6-monatige Praktika an – mit drei Arbeitstagen in der Woche. An den anderen Tagen ist Berufsschule. Zwei Praktika sind bereits erfolgreich absolviert worden, weitere sind in Planung, auch im kaufmännischen Bereich. 🟨 Unsere Erfahrung? Nur positiv, sagt Technical Lead Yuna Morgenstern: “Die Einarbeitung war unkompliziert, die Praktikant:innen arbeiten selbstständig und effektiv. Gerade in der IT kann man sehr gut in sich abgeschlossene Aufgaben stellen. Obwohl sie keine Vollzeit-Mitarbeiter:innen sind, zeigt sich, dass die neue Generation gut mit Technik vertraut ist. Es macht Spaß zu sehen, wie die Praktikant:innen an ihren Aufgaben wachsen. Beim #Recruiting legen wir Wert auf Motivation, Team Fit und technische Grundkenntnisse, ohne große Erwartungen an Wissen und Erfahrung. Dies macht den Rekrutierungsprozess einfach, oft sind wir nach 30-60 Minuten fertig.” 🟧 Vielfalt bereichert uns alle, ist Quelle von #Kreativität, #Innovation und #Solidarität. Junge Nicht-Akademiker:innen sind in unseren Branchen unterrepräsentiert, was angesichts des Fachkräftemangels zusehends ungünstig ist. Deshalb stehen die Türen von Europace grundsätzlich allen offen. 🌈 🟥 Keine Kosten, kein Risiko: Vergütung und Betreuung der Praktikant:innen übernimmt das RKI Berufsbildungswerk. Organisationen wie das Berliner RKI gibt es in ganz Deutschland – alle Infos im Flyer📍 Ihr möchtet mehr wissen? Klara Siegler, #Diversity-Ambassador, beantwortet gern eure Fragen und räumt Zweifel aus dem Weg. #diversity #learningbydoing #csr #futurenow
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Die Verwaltungsstation im Referendariat muss nicht langweilig sein. Im Gegenteil, sie kann eine spannende und lehrreiche Erfahrung sein. Hier sind einige Tipps, wie du sie interessant gestalten kannst: - Wähle eine Verwaltungsstation, die deinen Interessen entspricht. 🎯 - Achte auf die Examensrelevanz der Station. 📚 - Bereite dich gut auf die Bewerbung vor und hinterlasse einen guten Eindruck. 📝 Und vergiss nicht: Die Verwaltungsstation kann dir neue berufliche Perspektiven eröffnen und dich mit neuen juristischen Themenbereichen vertraut machen. Hast du weitere Tipps für eine spannende Verwaltungsstation? Teile sie gerne mit uns. 👇 https://lnkd.in/eerAEzBN
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Die große Hitradio Ö3 Jugendumfrage 2024 (https://lnkd.in/dV8V4EET), an der über 30.000 Teilnehmer:innen aus ganz Österreich teilnahmen, wurde diese Woche veröffentlicht. Die Studie zeigt auf, wie sich Österreichs Jugend in verschiedensten Lebenssituationen fühlt und welche Sichtweisen sie vertritt. Für uns als Digitalbranchenverband ist besonders spannend: Wie steht unsere Jugend zur künstlichen Intelligenz, welche Vorteile sieht sie darin und welche Ängste bringt sie noch mit sich? 🤔 Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass sich 24% der Befragten für die Einführung eines Schulfachs „Künstliche Intelligenz“ aussprechen. 🏫 Dies beweist einmal mehr, dass ein Interesse an der Auseinandersetzung mit Werkzeugen der oder durch KI vorhanden ist. Wir als Internetoffensive Österreich fordern seit Jahren eine frühzeitige Ausbildung im IKT-Bereich, da diese zukünftige Expert:innen hervorbringt und ebenso Vertrauen schafft. 👩🏫👨🏫 51% der Befragten äußerten sich skeptisch bis ängstlich gegenüber künstlicher Intelligenz. Ein Grund, der die Ängste untermauert, ist, dass die 16- bis 25-Jährigen befürchten, dass die neuen Technologien eines Tages die menschlichen Kompetenzen übersteigen und die Jugendlichen somit überflüssig für die Arbeitswelt werden. 💼 Die Umfrage zeigt aber auch deutlich, dass KI-Chats wie ChatGPT an Popularität gewinnen: 39% gaben an, dass sie KI im Studium oder in der Arbeit täglich nutzen, da diese ihren Alltag wesentlich vereinfacht. Im Vergleich zum Vorjahr (36%) ist dies ein leichter Anstieg und zeigt die zunehmende Nutzung von KI-basierten Werkzeugen. 📈 Auf der anderen Seite gaben 11% der Befragten an, dass sie KI-Chats aufgrund ihrer Fehleranfälligkeit nicht nutzen wollen, da noch große Bedenken hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit bestehen. ❌ Einmal mehr wird durch die Ö3 Jugendumfrage bewiesen, dass Österreich im Bereich KI noch Aufholbedarf hat und hier noch teils große Skepsis herrscht. In der Internetoffensive plädieren wir daher für eine Digital Skills Offensive, in der in die frühzeitige Ausbildung im IKT-Bereich investiert und Vertrauen in die neuen digitalen Anwendungen geschaffen werden soll. 🙌🏻 Junge Menschen müssen rechtzeitig in diesem Bereich unterrichtet und dafür begeistert werden. Es braucht befähigte und resiliente Anwender:innen von KI-Anwendungen und vor allem auch zukünftige Spitzenkräfte in der Entwicklung. 🤝 Weiterführende Informationen über unsere Maßnahmen im Bereich Digital Skills finden Sie in unserem Aktionsplan – Mission 2029: https://lnkd.in/d2n3Jwbe Und detailliertere Visionen und Maßnahmen im Bereich KI finden Sie hier: https://lnkd.in/d8ekrDZT ---
DIGITAL SKILLS
https://www.internetoffensive.at
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Sie wollen im Wettbewerb um Wissenschaftspreise herausstechen? academics.de gibt Ihnen praktische Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Forschung wirkungsvoll präsentieren, Ihre Leistungen hervorheben und den Bewerbungsprozess souverän meistern können. Lesen Sie hier mehr: https://lnkd.in/e4s8U6g5
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Sind Hochschulen attraktive Arbeitgeber? Zu diesem Thema haben Prof. Dr. Stefan Süß und Dr. René Schmoll einen Beitrag in der vom Deutscher Hochschulverband (DHV) herausgegebenen Zeitschrift Forschung und Lehre publiziert (Heft 5/2024, S. 336-337). Die Kernaussagen sind: - Auch die Wissenschaft bekommt den Arbeitskräftemangel zu spüren. Fraglos gibt es hier Unterschiede, die u. a. auf den Standort der Hochschule und das Fach zurückzuführen sind. - Über viele Jahre wertvolle Arbeitgebermerkmale, wie die Sicherheit der Beschäftigung im öffentlichen Dienst, ziehen heute nicht mehr in dem Maße Bewerber*innen an wie früher. - Es gibt Merkmale wissenschaftlicher Arbeit, die diese besonders attraktiv machen, wie z. B. Autonomie, Selbstverwirklichung, Sinnerleben durch die Arbeit, Vielfalt und Interdisziplinarität sowie Möglichkeiten gesellschaftlicher Einflussnahme. - Aber: Der wissenschaftliche Nachwuchs kritisiert nicht zu Unrecht suboptimale Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen für Nachwuchswissenschaftler*innen, wie z. B. eingeschränkte Karrieremöglichkeiten unterhalb der Professur, die Unvereinbarkeit von Familie und Arbeit in der Wissenschaft, Einschränkungen in der Autonomie (z. B. durch Drittmittelprojekte), befristete Beschäftigungsverhältnisse sowie eine schlechtere Bezahlung im Vergleich zur Privatwirtschaft. - Was tun? Zum einen sollten Arbeitsbedingungen stetig verbessert werden, zum anderen sollten Hochschulen an ihrer Arbeitgebermarke arbeiten und sich dem „Arbeitgebermarketing“ als Daueraufgabe annehmen, ggf. als Querschnittsfunktion zwischen Hochschulmarketing, Kommunikation und Personalverwaltung. - Unser Fazit: Hochschulen, die keine Anstrengungen unternehmen, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren, laufen Gefahr, von Unternehmen abgehängt zu werden und aus Sicht nachrückender Arbeitskräfte nur zweite Wahl zu sein.
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#sharingiscaring In diesem Sinne stelle ich gerne meinen Reichweite in den #MINT Berufen zur Verfügung um Marieke Franzmann bei Ihrer Masterarbeit zu unterstützen. Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema: "Die Auswirkungen von New-Work-Prinzipien auf das Commitment der Mitarbeiter*innen in MINT-Berufen." Dazu hat Sie eine Umfrage erstellt und hofft auf eine repräsentative Stichprobe für meine Forschung! Also bitte alle 10 Minuten Zeit nehmen und mitmachen: https://lnkd.in/gAMuWCbh #umfrage #masterthesis #newwork #mint
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Indische Talente: Das wachsende Interesse am Studium in Deutschland nutzen - gerade auch in Bremen Sieht man von der Informatik ab, so sind viele MINT-Studiengänge unterausgelastet - und das, wie in Bremen, trotz hervorragender Besetzung mit Wissenschaftlern. Da könnte das wachsende Interesse indischer Studierender - wie der angefügte Artikel signalisiert - in der Tat eine große Chance bieten. Um die zu nutzen brauchen wir aber insbesondere 3 Dinge: > Erstens und vor allem mehr Wohnraum für Studierende, insbesondere ausländische. > Zweitens mehr Anreize und bessere Angebote für die Vertiefung der Sprachkenntnisse. > Und drittens mehr Bereitschaft von Unternehmen, Praktika anzubieten, um das „Wurzeln schlagen“ in Deutschland zu fördern. In Bremen leben mittlerweile an die Tausend junge Menschen aus Indien. Das Interesse, sich unserem Land zu öffnen ist da. Wir müssen uns aber auch öffnen! Eduard Dubbers-Albrecht Universität Bremen Hochschule Bremen Hochschule Bremerhaven Andreas Bovenschulte Jutta Günther
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