#klimaXchange Event der Caritas Österreich Oberösterreich mit #CEOsFORFUTURE Zum 35-jährigen Jubiläum der Internationalen Hilfe der Caritas fand an der Johannes Kepler Universität in Linz ein zukunftsweisendes Event statt: der klimaXchange. In Diskussionsrunden zu Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik wurden Herausforderungen beleuchtet und konkrete Lösungsansätze erarbeitet – mit dem klaren Ziel: vom Wissen ins Handeln kommen. Eine zentrale Frage war: Warum wird so wenig umgesetzt, obwohl die wissenschaftlichen Fakten längst klar sind? Wo liegt der „missing link“ zwischen Wissenschaft und Politik? CEOs FOR FUTURE Obmann Kienzl Karl nahm an diesem spannenden Austausch teil, hielt eine #Keynote zu Möglichkeiten bei Unternehmen und leitete im Anschluss einen Workshop zu diesem Thema. Er plädiert insbesondere für eine #Kreislaufwirtschaft und das Cradle-to-Cradle-Prinzip: das Produkt-Design muss bereits so konzipiert werden, dass die Herstellung von Produkten möglichst energie- und rohstoffschonend erfolgt. Dabei wies er auf alarmierende Zahlen hin: „mehr als 86 % aller Produkte wurden 2022 in Österreich nicht im Kreislauf geführt, weltweit sogar fast 92 %. Das bedeutet, wir leben nach wie vor in einer Wegwerfgesellschaft!“ Es sei notwendig, eine „Wachstums-Ethik“ zu etablieren, die wirtschaftliche Stabilität mit sozialen Werten verbindet. Unternehmen, die nachhaltig arbeiten, seien zudem krisenresistenter. Und: wir alle – sei es als Unternehmer:innen, Mitarbeitende oder Konsument:innen – haben Einfluss darauf, wie produziert und was konsumiert wird. 👉 Mehr Infos und Fotos des klimaXchange Events: https://bit.ly/41n98Fo Fotocredit: ©Caritas #GemeinsaminsTunkommen #Transformation #Nachhaltigkeit #Generationendialog
Beitrag von CEOs FOR FUTURE
Relevantere Beiträge
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Grün (bzw circular green) verkauft sich nicht?! Das Race to Triple Zero für Produkte in zirkulärer Qualität muss sich lohnen: daher brauchen wir ein Zertifikatshandelsystem ähnlich dem bewährten EU-ETS. Mit einem Emissionshandelssystem, das sich auf Umweltauswirkungen von Produkten über den kompletten Lebenszyklus bezieht, kann sich Triple Zero (zero carbon, zero waste, zero pollution) Qualität durchsetzen!
Zirkuläres Wirtschaften ist notwendig, aber kein Selbstläufer! Deutschland braucht eine wettbewerbsfähige #Kreislaufwirtschaft, damit die Industrie die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpotenziale der #CircularEconomy nutzen kann. Diese Position habe ich in das Panel beim Netzwerktreffen von @VDI Zentrum Ressourceneffizienz eingebracht. In der Podiumsdiskussion ging es vor allem um die Frage, welche Potenziale die Transformation der Industrie für Unternehmen und Beschäftigte bietet. Bei #ZINQ haben wir die Transformation bereits 2010 eingeleitet und uns vollständig den Cradle-to-Cradle-Standards verpflichtet. Auf der Grundlage dieses Engagements wurde #PlanetZINQ als eines der ersten zirkulären Geschäftsmodelle entwickelt und umgesetzt. Auf Basis einer integrierten Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt ZINQ kontinuierlich innovative Produkte und Dienstleistungen für mehr Nachhaltigkeit und setzt konkrete Maßnahmen zur stofflichen und energetischen Transformation im Rahmen der acht Handlungsfelder von Planet ZINQ um. Auf Basis dieser Erfahrungen kann ich daher klar sagen: Die Potenziale der zirkulären Transformation sind sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter groß. Diese Potenziale müssen wir nutzen und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen jetzt schaffen. Ein Austausch wie dieser trägt dazu bei, genau darauf aufmerksam zu machen. Herzlichen Dank daher an das Netzwerk Ressourceneffizienz, die Moderatorin Adriana Neligan und meine Mitdiskutanten Stefan Körzell, Deutscher Gewerkschaftsbund, Dr. Alexander Löhner, Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG, und Rebecca Tauer, WWF Deutschland.
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Am 24. Oktober 2024 findet der FairDay 2024 in #Karlsruhe statt. Besonderer Fokus wird dabei auf die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit gelegt. Von digitalen Geschäftsmodellen bis smarter Quartierplanung - digitale Technologien können die nachhaltige Transformation vorantreiben. 🌱 Gleichzeitig dürfen wir den Fußabdruck digitaler Lösungen nicht außer Acht lassen. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie mehr Digitalisierung nicht auch immer mehr Daten bedeutet. 👣 Angesichts der Komplexität des richtigen Handelns ermöglicht der FairDay einen Tag, an dem wir voneinander lernen, uns vernetzen und austauschen und gegenseitig inspirieren können. Durch den ehrlichen Austausch entstehen überraschende und wirklich innovative Lösungsansätze und unerwartete Partnerschaften. 🤝 Neben Best-Practice-Beispielen aus dem Mittelstand werden Speaker*innen zu aktuellen Themen einladen, die uns jetzt gerade besonders beschäftigen, wie die Impact Economy, konsequente Kreislaufwirtschaft oder Sustainable Finance. Mehr Informationen gibt es #KarlsruheDigital 👇
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𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝘀𝘆𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝘂𝗺 𝗱𝗲𝘀 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝘀 𝗪𝗲𝗿𝗿𝗮-𝗠𝗲𝗶ß𝗻𝗲𝗿-𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀: 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗸𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻! 🤝 Im Mittelpunkt des Abschlusssymposiums des Reallabors Werra-Meißner-Kreis stand die Frage: ❓ 𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗿𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗪𝗲𝗿𝗿𝗮-𝗠𝗲𝗶ß𝗻𝗲𝗿-𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 ❓ Sarah Mewes war vergangenen Samstag vor Ort und hat hier ihre wichtigsten Learnings zusammengefasst: ✨ 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 𝘇𝘂𝗿 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇: Statt lediglich auf Profit und Wachstum zu setzen, müssen Unternehmen vermehrt 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘄𝗼𝗵𝗹𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 arbeiten und die nachhaltige Entwicklung der Region fördern. 🌍 🔄 𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹: Die Abhängigkeit von wenigen großen Akteuren gefährdet Stabilität. Stattdessen gilt es, 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲, 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 zu unterstützen – mit innovativen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen, die auf Gemeinschaft und Solidarität basieren. 💪 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Lebensqualität, soziale Netzwerke, Partizipation und Freizeit zählen genauso wie monetärer Wohlstand. 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 in Form von Zeitbanken, Reparaturwerkstätten und solidarischen Netzwerken kann diese Lebensqualität maßgeblich verbessern. Diese, sowie viele weitere essenzielle Transformationshebel hat das Reallabor Werra-Meißner-Kreis in den letzten 1,5 Jahren aufgezeigt, indem es 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝘃𝗶𝗲𝗹𝘃𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗼𝘁𝘆𝗽𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻, 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲- 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗻ä𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 ins Leben gerufen hat. Auch wenn das Projekt hier endet, ist es der Beginn toller Initiativen. 🚀 Danke, dass ihr euch für kooperatives Wirtschaften und nachhaltige Regionen einsetzt, Karin Walther, Robin Dirks, Christiane Steinmetz und Niklas Heiland! Ihr leistet unglaublich wertvolle Arbeit! 🙌 Was Sarah besonders bewegt hat: Die 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗽𝗿𝗼𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗯𝗹𝘂𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗯𝗲𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻. Das Beispiel zeigt, was Zivilgesellschaft alles bewegen kann – mit oder ohne politische Unterstützung. 💡 Neugierig auf mehr? Die Ergebnisse des Projekts findet ihr auf der Webseite https://lnkd.in/ebDTExfE handlich aufbereitet. Welche kooperativen Projekte kennt ihr, die zur Stärkung regionaler Resilienz beitragen? Teilt 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 gerne in den Kommentaren! 💬 #Nachhaltigkeit #Gemeinwohl #KooperativeWirtschaft #WerraMeißner #ZukunftGestalten #gemeinschaftsgetragen #CSX
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🎉 Veröffentlichung des ersten Teils unseres dreiteiligen Sammelbandes "Regenerative Zukünfte und künstliche Intelligenz"! 🎉 Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern ganzheitliche Lösungsansätze. Mit unserem Sammelband möchten wir einen Beitrag zur Bewältigung dieser komplexen Aufgaben leisten. In diesem Werk vereinen wir die Expertise führender Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit den Schnittstellen von Nachhaltigkeit und künstlicher Intelligenz befassen. Von ökologischen Fragestellungen über soziale Aspekte bis hin zu wirtschaftlichen Perspektiven – wir beleuchten das Thema aus allen relevanten Blickwinkeln. Unser Ziel ist es, nicht nur Probleme aufzuzeigen, sondern vor allem konstruktive Lösungsansätze und inspirierende Zukunftsvisionen zu präsentieren. Als Herausgeber:innen verzichten wir bewusst auf Tantiemen, um das Werk einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Wir laden Sie ein, sich mit uns auf diese intellektuelle Reise zu begeben und Teil des Diskurses über eine nachhaltige Zukunft zu werden. Ihre Gedanken und Ihr Engagement sind gefragt, um gemeinsam Wege in eine regenerative Zukunft zu finden. Weitere Infos finden Sie in den Kommentaren #KünstlicheIntelligenz #RegenerativeZukunftKI #Nachhaltigkeit #SDG #RegenerativeFutureAI
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🥁🙌 Neues Projekt 🥁 über den gerechten Strukturwandel in der Schweiz. Wer soll für die energetische Sanierung von Gebäuden bezahlen? Was geschieht mit obsoleten Anlagen und Infrastrukturen und wie können die betroffenen Branchen neu ausgerichtet werden? Wie lässt sich ein gerechter Strukturwandel mit knapper werdenden Ressourcen umsetzen? Kurz gesagt: Wer zahlt die Kosten und wer geniesst die Vorteile eines sozio-ökologischen Wandels? Und vor allem: Wie kann dieser Übergang gerecht organisiert werden? Das ist die Fragestellung unseres neuen Pionier-Projektes "Just Transition – für einen gerechten Strukturwandel in der Schweiz", die wir mit der Überzeugung angehen, dass eine gerechtere Gesellschaft zwangsläufig eine nachhaltigere ist und umgekehrt ⚖️ ☝️Es ist ein Pionierprojekt, weil die #Schweiz sich bisher noch kaum mit diesem Thema beschäftigt. Unser Ziel ist es daher, es auf die Agenda zu bringen und sektorale oder lokale Pläne für einen gerechten Strukturwandel zu entwickeln. Am Ende des Projekts soll den Schweizer Akteurinnen und Akteuren eine Methode zur Umsetzung eines gerechten Strukturwandels zur Verfügung stehen und diese von möglichst vielen genutzt werden 🤝! 👉 Sind Sie an diesem Projekt interessiert? Sie kennen Initiativen für einen gerechten Strukturwandel in der Schweiz? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Ein herzliches Dankeschön an die Stiftung Mercator Schweiz, die dieses Pionierprojekt ermöglicht. #justtransition #gerechterwandel #nachhaltig
Just Transition – für einen gerechten Strukturwandel in der Schweiz
sanudurabilitas.ch
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Reines Shareholder-Value denken ist meiner Meinung nach out, das Miteinbeziehen aller Stakeholder für eine bessere, gemeinsame Zukunft ist essenziell, wenn man Verantwortung für Mensch, Gesellschaft und Umwelt übernimmt. Für uns ist innovatives und konsequent nachhaltiges Handeln so wichtig, dass wir es in unserer Mission verankert haben.
#GWÖ – die Zukunft des Wirtschaftens liegt im Gemeinwohl Seit 2022 sind wir Mitglied des Unternehmensnetzwerks Gemeinwohl-Ökonomie Österreich 360°. Zukunftsfähig wirtschaften – das ist für Schachinger nicht nur eine leere Phrase. Es ist für uns vielmehr eine Selbstverständlichkeit, sowohl auf sozialer, ökologischer 🌱 als auch ökonomischer 🤝 Ebene. ✔️ Die Gemeinwohl-Ökonomie schafft dafür mit einer klaren Werteorientierung auf allen Beziehungsebenen einen Maßstab. Unser Beitritt zum 360° NETZWERK der GWÖ eröffnet zahlreiche Möglichkeiten. Vor allem der Austausch mit anderen verantwortungsbewussten Unternehmer*innen und mit ihnen gemeinsam zu wirken, bietet einen Mehrwert für uns. Der Rückblick auf 2023 mit Wissenstransfers, Netzwerktreffen, Impuls- und Open House-Veranstaltungen zeigt das breite Spektrum der 360°-Initiative. 𝗭𝘂𝗺 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹 𝗶𝗻 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 sind wir heuer Kooperationspartner des 360°//GOOD ECONOMY FORUMs, das von 21. – 22. Oktober 2024 in St. Virgil Salzburg stattfinden wird. ⏩⏩ Wir laden dazu ein, Teil des 360° Netzwerks und damit Teil einer Bewegung zu werden, die sich für die notwendige sozial-ökologische Transformation unseres Wirtschaftssystems einsetzt. Link zum Netzwerk GWÖ in den Kommentaren. #gemeinwohl #gwö #wirtschaft #economy
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Die #Zukunft der #Welt im Blick: Spannende Auftaktveranstaltung zum „Weltzukunftsvertrag“ der Vereinten Nationen und zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele am Donnerstag im Landkreis Miesbach - moderiert von unserem missio-Kollegen Christian Selbherr. Welche Zukunft können wir erwarten in diesen turbulenten Zeiten? Jens Martens vom Global Policy Forum in Bonn sprach über die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030. Seine Zwischenbilanz fiel zunächst ernüchternd aus: bei mehr als 30 Prozent der im Jahr 2015 vereinbarten Ziele sei Stagnation oder sogar Rückschritt zu verzeichnen. Die Entwicklungsziele, oft abgekürzt als SDG, sollen Armut und Hunger in der Welt bekämpfen, und für gerechte und zukunftsfähige Lebensbedingungen sorgen. „Wir können nicht die Welt retten, wenn wir nicht hier bei uns im Kleinen anfangen“, sagte Leni Nebel, Co-Landesdirektorin der Organisation Das Hunger Projekt , die die Veranstaltung zusammen mit Gabriele Winkler von Engagement Global ins Leben gerufen hatte. Bei der anschließenden Diskussion ging es um Vorbehalte und Schwierigkeiten, die es in vielen Gemeinden zum Beispiel bei Themen des Fairen Handels gibt: zu viel Bürokratie, Überlastung der Verwaltung, zu wenig Geld für die Kommunen. Aber auch konkrete Ideen und Vorschläge wurden besprochen: eine Online-Plattform, auf der man regionale Produkte kaufen kann, oder Partnerschaften mit Städten und Gemeinden in Ländern Afrikas oder Lateinamerikas, um Erfahrungen auszutauschen. #Weltzukunftsvertrag #Entwicklungsziele #SDG #Armutsbekämpfung #NGO #GlobalesEngagement
🌍 Start der Veranstaltung „Mach mit! Miesbach und der Weltzukunftsvertrag“ 🌍 Um 18 Uhr startete im Pfarrheim in Miesbach die Auftaktveranstaltung der Reihe: Mach mit! Miesbach und der Weltzukunftsvertrag . 🚀 🎙️ Zahlreiche Expertinnen und Experten sind bereits im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern über die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 und die damit verbundenen Chancen. 🌱🌍 Sind Sie in der Nähe? Dann kommen Sie gerne vorbei! 🙌 Der „Markt der Möglichkeiten“ hat noch bis 21 Uhr geöffnet. Hier erfahren Sie mehr über lokale und globale Projekte für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft. 🌐 Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! 🗣️ Diskussion und Vorträge: Nach informativen Vorträgen zur Geschichte und Umsetzung der Agenda 2030 wird in einer Diskussionsrunde der Austausch gefördert – Ihr Beitrag zählt! Moderiert wird der Abend von missio München Redakteur Christian Selbherr. 📍 Pfarrheim Miesbach, Kolpingstraße 22, 83714 Miesbach. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Engagement Global, Das Hunger Projekt e.V. und dem Katholischen Bildungswerk Miesbach. Foto (v.l.n.r.): Jens Martens, Christian Selbherr, Leni Nebel, Stephanie Machoi, Vincent Gründler, Gabriele Winkler und Vanessa Stöhr
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Du willst wissen, wie die Wirtschaft der Zukunft aussehen kann? Dann sei dabei, wenn am 18. Oktober Expert:innen aus Wirtschaft, Forschung und Klimaschutz bei TOPICS 2024 darüber diskutieren. 🌱 Alle Infos zur Podiumsdiskussion „Nachhaltigkeit war gestern. Regeneration ist morgen!" findest du hier 👇 https://loom.ly/CXIBGDc #regenerativ #Veranstaltung #GrüneWirtschaft
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🚀Fit für die Zukunft! Seien Sie dabei beim kostenfreien Webinar "Gemeinsam stark für morgen - Nachhaltigkeit im Gewerbeverein leben". 🍃Nachhaltiges Wirtschaften kommt nicht nur unserer Umwelt zugute, sondern auch Ihrem Gewerbeverein. Stefanie Wagner vom Online Marketing Büro gibt wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Vereinsarbeit und Veranstaltungen umweltfreundlicher gestalten können. Freuen Sie sich auf eine spannende Diskussion, den Austausch mit Gleichgesinnten und wertvolle Erkenntnisse! 💡 Den Link zur Anmeldung finden Sie in den Kommentaren. 👇 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! #Gewerbevereine #Kommunalentwicklung #Zusammenarbeit #Webinar #HIHK #IHK
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In einer Welt, die oft sofortige Ergebnisse verlangt, setzen wir auf die Kraft von Geduld und Beharrlichkeit. 🌱🌳🌎 Unser neues Projekt mit FUNDAEC erinnert uns daran, dass echter, nachhaltiger Wandel langsam wächst – eine Gemeinschaft nach der anderen. Aber hier kommt der spannende Teil: Gemeinsam können wir dieses Wachstum beschleunigen! Von 2024 bis 2026 lassen wir im Norden von Cauca die Saat des Wandels aufgehen und fördern sowohl das Wachstum von Unternehmen als auch den Klimaschutz. Es ist eine Reise der kleinen Schritte und großen Träume, und mit Ihrer Unterstützung können wir diese Träume schneller Wirklichkeit werden lassen. Sind Sie bereit, den positiven Wandel zu beschleunigen? 📈 Wir laden Sie ein, sich zu beteiligen, damit das Projekt seine Ziele für 2024 erreichen kann: die Einrichtung von Baumschulen und Kompostieranlagen. . . . #impactinvesting #Entwicklungszusammenarbeit #KlimaschutzInitiative #GesellschaftlicherWandel #NachhaltigeInvestitionen
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