Beitrag von Benjamin Cevrim

#HM24: Industrie 5.0 und erste belastbare Verbindungen quer durch die KI-Region. So einen kilometerlangen Rundgang über die #HannoverMesse in wenigen Zeilen zusammenzufassen, ist naturgemäß nicht ganz einfach. Ich fang auf jeden Fall mal nicht mit dem #Kanzler an. Aber der war natürlich auch unterwegs. Gestern Morgen ist erst einmal Aleph Alpha-Gründer Jonas Andrulis auf der Industrial Transformation Stage und macht Werbung für den ganzheitlichen Ansatz. Er betont (wieder einmal), wie wichtig Erklärbarkeit und Nachvollziehbarkeit bei den Sprachmodellen sind. Es sind Pluspunkte, die sein Sprachmodell Luminous bietet. Die Hoffnungen in der Region #HeilbronnFranken liegen inzwischen ganz besonders auf ihm, weil sich Schwarz Gruppe, Dieter Schwarz Stiftung und D11Z. Ventures GmbH & Co. KG an Aleph Alpha beteiligt haben. Dass die Zusammenarbeit Früchte trägt, das ist dann ein paar Stunden später am Stand von STACKIT - ebenfalls aus der Schwarz-Gruppe - zu sehen. Dort zeigen Manuel H. und Tim Raynoschek, dass das deutsche Sprachmodell Luminous auf der europäischen Cloud Stackit bereits läuft, in einem Pilotprojekt für ebm-papst. Da wird die Dokumentation für eine Lüftungsinstallation über die KI nutzbar gemacht. Auf die Frage: „Wann sollte diese Einheit gewartet werden?“ gibt das System lesbare Antworten, aber eben auch zahlreiche Links, wo in der Dokumentation die Infos dazu gefunden wurden. Ist das jetzt eigentlich Industrie 5.0? Für ebm-papst ist das auf jeden Fall der schon länger angekündigte erste Brückenschlag nach Heilbronn, zum IPAI und ins KI-Ökosystem, wie CEO Klaus Geissdoerfer meint. Eine kleine Überraschung ist es aber auch. Ach, noch mal zum Kanzler. Der hat sich doch tatsächlich auch ein Unternehmen aus der Schwarz-Gruppe ausgesucht: PreZero Deutschland. CEO Wolf Tiedemann ist die Anspannung wenige Minuten vor dem Besuch gar nicht besonders anzumerken. Ja, PreZero sei mit seinem integrierten Ansatz in der Kreislaufwirtschaft ziemlich einzigartig. Vielleicht war das ein überzeugendes Argument auch fürs Kanzleramt gewesen? Dann erklärt er Olaf Scholz unter anderem, dass dank PreZero die sauberste Fußball-EM aller Zeiten in Deutschland stattfinden kann. Der Rest geht im Getöse unter, das pünktlichst am Nachbarstand entfacht wird. Was noch? Einiges. Hier wird aber der Platz knapp. Wer mehr lesen will, muss im Artikel 👇 weiterlesen, wo es auch eine Bildergalerie gibt: https://lnkd.in/ej_8Fbx4 fischer group fischertechnik GmbH LAUDA ZIEHL-ABEGG SE Bürkert Fluid Control Systems Q.ANT GmbH Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Wer sich für die Firmen oben interessiert, sollte reinschauen. https://lnkd.in/e-RA9css

Interessant und intelligent, dass ein Marktplatz für einen Carrier in die Bresche springt. Das nutzt am Ende allen Beteiligten - Marktplatz (Effizienz), Planzer (Auftrag) und Customer (Preisniveau der Produkte). Das dürfte in Deutschland unmöglich sein, wo Marktplätze auf „Eigenversand“ setzen, wie zB Otto via Hermes (Tochter) und Amazon via Amazon Logistik. Anhaltende Probleme mit Hermes werden ignoriert und weiter totgespart. Probleme mit Amazon Logistik versinken in anhaltenden PR-Kämpfen über schneeschiebende Amazon-Driver und sich verkleidende Boten. Es gibt hingegen gar einen Aufschrei, wenn Amazon seine Boten stärker kontrolliert mit Kameras etc. Wir wollen bessere Zustellqualität, aber nicht auf Kosten der Freiheit des Individuums.

𝗜𝗺 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗧 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗿𝗶𝗺𝗲 𝘎𝘦𝘴𝘦𝘭𝘭𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦𝘳𝘷𝘦𝘳𝘴𝘢𝘮𝘮𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘥𝘮𝘦𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘨𝘪𝘵𝘢𝘭𝘦𝘯 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵𝘴𝘵𝘩𝘦𝘮𝘦𝘯 📅 Ende vergangener Woche trafen sich die Gesellschafter der CompeDent zu einer rundum spannenden Versammlung zusammen. Neben den obligatorischen Programmpunkten gab es für alle diesmal interessante Einblicke in die digitale Welt und zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch. ➡️ 𝗨̈𝗯𝗲𝗿𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: Zunächst gaben die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der CompeDent einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Gesellschaft. Mit der Bestätigung des bisherigen Aufsichtsrates im Rahmen der Neuwahl würdigten die Mitglieder die Arbeit des Gremiums. ➡️ 𝗘𝗶𝗻𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁: Anschließend führte Alexander Rinnert die Teilnehmer in die digitale Welt von heute und morgen. In einem praxisnahen Vortrag zeigte er auf, vor welche Aufgaben die voranschreitende Digitalisierung die Dentallabore stellt. ➡️ 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁: In einer digitalen Welt spielt natürlich auch Cybersicherheit eine wichtige Rolle. Was genau das bereits jetzt bedeutet und worauf es in beruflicher sowie privater Ebene dabei ankommt, schilderte der profunde Spezialist Cem Karakaya in seinem Vortrag. 🍽️ 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗿𝗶𝗺𝗶𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿: Beim Krimidinner hatten dann alle die Möglichkeit, sich neben kulinarischen Leckereien auf eine spannende Tätersuche zu begeben. ➡️ 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝗮𝗺 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴: Der zweite Tag der Gesellschafterversammlung stand ganz im Zeichen des internen Dialogs. Beim CompeDent-Brunch konnten die Teilnehmer einander noch besser kennenlernen und sich über Erfahrungen und Herausforderungen austauschen.

"𝐖𝐞𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐅𝐞𝐢𝐠𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞?" - Die Süddeutsche Zeitung hat am 26. Mai 2024 mit diesem provokanten Titel aufhorchen lassen. Und tatsächlich: 𝐈𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐣ä𝐡𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐇𝐕-𝐒𝐚𝐢𝐬𝐨𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 7 𝐯𝐨𝐧 10 𝐃𝐀𝐗-𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 abgehalten. 𝐃𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐟𝐭 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟: Aus Kostengründen und für mehr Effizienz das persönliche Gespräch mit Aktionären zu vermeiden? Gerade bei den oft gewichtigen Tagesordnungspunkten entsteht schnell der Eindruck, dass die Verwaltung 𝐡𝐞𝐢𝐤𝐥𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐭𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐞 𝐃𝐢𝐬𝐤𝐮𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐛𝐡𝐚𝐤𝐞𝐧 möchte. - Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! 𝐍𝐨𝐜𝐡 𝐚𝐛𝐬𝐮𝐫𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐞𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐫𝐚𝐭𝐬𝐰𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 und die Kandidaten sich nur digital vorstellen. Wie der aktuelle #Aufsichtsratstracker zeigt, gibt es sogar Fälle, in denen 𝐊𝐚𝐧𝐝𝐢𝐝𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐠𝐚𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐧𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧. Aus meiner Sicht 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐫𝐚𝐭 𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐦𝐚𝐥 𝐢𝐦 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐄𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭ü𝐦𝐞𝐫𝐧 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐑𝐞𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧. Wer das nicht kann oder will, sollte ein solches Mandat nicht anstreben. Bereits die ersten institutionellen Investoren haben ihre Entlastung verweigert. Alle Aktionäre und Proxy-Advisor sollten sich 𝐤𝐥𝐚𝐫 𝐟ü𝐫 𝐏𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐳-𝐇𝐕𝐬 𝐚𝐮𝐬𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧. Interessanterweise 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐞𝐭𝐰𝐚 70% 𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐏𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐳𝐯𝐞𝐫𝐚𝐧𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 und bestätigen damit den Wert des persönlichen Austauschs mit ihren Eigentümern. 𝐃𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐇𝐕 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐠𝐞𝐥 𝐬𝐞𝐢𝐧. Aufsichtsrat und Vorstand sind Positionen für entschlossene und mutige Persönlichkeiten, 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐟ü𝐫 "𝐅𝐞𝐢𝐠𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞" – um den Kreis zur Süddeutschen Zeitung zu schließen. 👉 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐳𝐮? Welche Erfahrungen haben Sie bei virtuellen HVs im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen gemacht? Unser wöchentlicher #Aufsichtsratstracker bietet Einblicke, ob Wahlen in virtuellen oder Präsenz-HVs stattfinden. 👉Schauen Sie doch mal rein! #Aufsichtsrat #Beirat #Vorstand #Geschäftsführung #Hauptversammlung #Corporategovernance #Leadership #Aktionäre

Heute im Rhetorik-Schnellcheck: Die Rede von Deutsche Börse-Chef Dr. Theodor Weimer 👇 Analystinnen und Analysten von Rhetorikcheck haben die Rede von Theodor Weimer angesehen, der heute seine letzte Hauptversammlungsrede hält, bevor er zum Jahresende nach sieben Jahren an der Spitze der Deutschen Börse den Vorstandsvorsitz an seinen Nachfolger Stephan Leithner übergibt. Was fällt sofort ins Auge? Weimer steht vor mediterraner, malerischer Kulisse. Die Kamera zieht auf und er wendet sich zwei griechischen Mitarbeitenden am Stehtisch neben Olivenbaum zu, die beiden geben Einblick in ihren Werdegang. Das Wort „Liebesgeschichte“ fällt. Dieser Prolog zur Rede in Form eines Live-Interviews bringt Leben in die distanzierte Welt der digitalen deutschen Hauptversammlungen, vor allem wenn er thematisch so passend und natürlich wirkt wie hier. „Es folgt eine Rede, die durch eine ästhetisch wie inhaltlich stimmige und zeitlich optimal abgestimmte Bildsprache unterstützt wird“, sagt Analyst Florian Gründel, "vom abgewandelten Logo als gestalterischem Element zu den eingeblendeten Grafiken, über ein zum Horizont zulaufendes Raster bis zum Hinweis darauf, dass die Redner gerade den virtuellen Warteraum betreten". Was für eine Rede hält Theodor Weimer? Weimer beginnt mit der Zahl Sieben. "Im siebten Himmel", "über sieben Brücken musst Du gehen", der Redner nimmt sich also zunächst Zeit für einen persönlichen Rückblick auf die sieben Jahre an der Spitze der Deutschen Börse. Er skizziert Ambitionen und Entwicklung des Unternehmens („Wollten nicht einfach nur verwalten. Wollten gewinnen in unseren Märkten.“), er ordnet ein („Unser organisches Wachstum gibt es nicht umsonst. Es fällt nicht vom Himmel, […] Wir müssen dafür Geld in die Hand nehmen“), er dankt den Aktionärinnen und Aktionären („Sie geben das Geld, […] im Vertrauen darauf, dass wir etwas Gescheites daraus machen…“). Weimer schlüsselt Komplexes und Kompliziertes auf und sortiert so leichtfüßig, wie wir es von ihm gewohnt sind. Es ist seine Abschiedsrede, es ist der Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr, aber Weimer wäre nicht Weimer, wenn er nicht alles an dem Blick in die Zukunft ausrichten würde: „Wir führen die Börse zu neuen Horizonten. Und darüber hinaus.“ Bei Weimer sitzt das anschließende Lindenberg-Zitat perfekt. Wie schneidet der Auftritt des Börse-CEO ab? Theodor Weimer hat sich als Hauptversammlungsredner im Redner-Ranking des Handelsblatts in den letzten Jahren einen Platz unter den Top 5 gesichert, wurde allerdings im vergangenen Jahr von weiteren erstklassigen Rednern auf Platz 6 gedrängt. An der Spitze geht es eng zu und deutsche CEOs werden auf der Rednerbühne immer besser. Man darf gespannt sein, mit welcher Position sich Theodor Weimer aus der Riege der DAX-Chefs verabschiedet. #Rhetorikcheck #Handelsblatt #CEO #Rede #Hauptversammlung Bild: www.deutsche-boerse.com

Der Ton ist rau und die Emotionen kochen: Kritik gegen Planzer. «Solange ich als Kunde Planzer nicht komplett als Lieferant ausschliessen kann, werde ich nicht mehr bei Digitec bestellen.» — ein Nutzer aus dem Galaxus Forum. Diese Aussage ist drastisch. Der Tenor kein Einzelfall. Die Beschwerden über den Lieferservice Planzer sind keine Seltenheit. Oft werden die Verspätung und die Art der Zustellung kritisiert. Päckli würden ohne Klingeln und Angabe einfach vor der Haustür abgestellt oder gar im Regen deponiert. Wir verstehen das Ärgernis unserer Kundschaft und bieten ab sofort die Möglichkeit, Planzer als Lieferanten auszuschliessen und stattdessen die Schweizer Post zu wählen. An der Stelle sei gesagt, dass Kunden der Schweizer Post mehr Fehler verzeihen als Planzer. Das ist weder fair noch sinnvoll. Warum? Ohne Planzer würden Kunden mit allergrösster Wahrscheinlichkeit höhere Preise bezahlen. Warum das so ist und warum Planzer eine faire Chance verdient hat, das erfährst du in unserem Artikel: https://lnkd.in/ggu2Dihd Wird Planzer zurecht kritisiert? PS: Für mehr News rund um Digitec Galaxus folge mir gerne auf LinkedIn. #logistik #planzer #schweizerpost #digitec #galaxus

In der Welt der KI ist viel passiert in diesem Jahr 🚀 Dr. Damian Klimke und Durica Radenovic haben gemeinsam einen Blick zurück auf das Jahr und die technologischen Entwicklungen und ihren Einfluss auf Steuerkanzleien beleuchtet.  Hört in den Webcast rein und erfahrt zusätzlich, welchen Ausblick die beiden auf das nächste Jahr geben 👇 https://lnkd.in/egdvuFg6

Wie sieht die Zukunft des industriellen Service aus? Antworten auf die Frage gab in den letzten beiden Tagen der Service Congress des Service-Verband KVD. Innovationen, Trends und Thesen zur Zukunft des Service gab hier nicht nur der TrendRadar, sondern auch Aussteller und Speaker.

Neue Ausgabe mit jeder Menge Tipps und Tricks. Unbedingt reinschauen. Ich schreibe dieses Mal darüber, wie du mit "Actions" deine Custom GPTs Aufgaben in der "echten Welt" erledigen lässt.

An sich habe ich ja eh eine lange Liste an Dingen, bei der ich #ki für ungeeignet halte. Alexander Sollböck, Dipl.-FW. hat dieser Liste einen wichtigen Punkt hinzugefügt: Wahrscheinlich googelt #chatGPT grad, was eine #druckhalteanlage ist :-) Im Ernst: Künstliche Intelligenz ist ein echter Innovationssprung. Es wird die Art, wie wir wirtschaften, völlig verändern. So wie die Dampfmaschine, der elektrische Strom oder der Mikroprozessor: In ein paar Jahren wird die Nutzung von KI-Funktionen völlig selbstverständlich sein. Umso wichtiger, dass sich Organisationen wie der Verband der Installations-Zulieferindustrie darauf konzentrieren, wie die #Digitalisierung von der Gebäudetechnik genutzt werden kann, und wo Menschen unverzichtbar sind. #industrialai Kersten Viehmann