Beitrag von CHKD - Die Chinesische Handelskammer in Deutschland e.V.

🌐Die Vereinigten Staaten sind nach wie vor der größte Exportmarkt für deutsche Hersteller von Maschinen und Anlagen außerhalb Europas. Das Jahr 2022 war – mit transatlantischen Warenexporten im Wert von fast 25 Milliarden Euro – das bislang umsatzstärkste Jahr für deutsche Maschinenexporte in die USA. Welche Entwicklungen sehen Sie? Teilen Sie Ihre Gedanken zu den Trends im deutsch-amerikanischen Maschinenbau! 💡 #Maschinenbau #USA #Exportmarkt #VDMA

𝐒𝐓𝐀𝐓𝐄𝐌𝐄𝐍𝐓 𝐕𝐄𝐑𝐁𝐀𝐍𝐃 𝐃𝐄𝐑 𝐃𝐄𝐔𝐓𝐒𝐂𝐇𝐄𝐍 𝐀𝐔𝐓𝐎𝐌𝐎𝐁𝐈𝐋𝐈𝐍𝐃𝐔𝐒𝐓𝐑𝐈𝐄 𝐕𝐃𝐀 Die jüngste Entscheidung der #EU bezüglich #Strafzöllen an China hat die beiden Branchen der E-Mobilität und E-Batteriemanufaktur direkt beeinflusst. Viele Unternehmen - darunter auch wir von LogBATT - stehen nun vor der Herausforderung, die richtigen Schlüsse zu ziehen und unseren Kunden weiterhin die bestmögliche #Gesamtlösung entlang der Supply-Chain-Kette in der #Lithiumbatterielogistik zu bieten. Auch der Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. hat bereits zu dieser Grundsatzentscheidung #Stellung bezogen (Mitteilung an deutsche Unternehmen im Wortlaut zusammengefasst): "Am vergangenen Freitag konnte die EU-Kommission keine Mehrheit für die Einführung von Ausgleichszöllen auf E-Autos aus China gewinnen, was trotz des unklaren Abstimmungsergebnisses und zahlreicher Enthaltungen, insbesondere von Deutschland, ein positives Signal für die europäische und deutsche Automobilindustrie darstellt. Die Bundesregierung soll nun eine führende Rolle in den Verhandlungen mit China übernehmen, da die Zölle den internationalen Handel gefährden und die Verbraucherpreise erhöhen könnten. Statt Marktabschottung ist globaler Handel entscheidend für Europas Wohlstand. Europa muss die gesamte Wertschöpfungskette der E-Mobilität, insbesondere die Batterieproduktion, ausbauen und attraktive Standortbedingungen schaffen." Unter dem nachfolgenden Link gelangen Sie ferner zum umfassenden Kommentar der VDA: ⬇️⬇️⬇️ https://lnkd.in/eydc27Ne

Ein weiteres Beispiel dafür, dass der Standort Süddeutschland mehr und mehr wichtig wird, als Logistikhub und Drehscheibe für Schweizer Unternehmen und den Handel. Einer genau der Gründe, warum DECH Commerce direkt an der Schweizer Grenze sitzt und soviel Know How in das Thema grenzWertigen Handel steckt.

Am Tag der Deutschen Einheit denken wir nicht nur an die politische Wiedervereinigung, sondern auch an die Herausforderungen und Chancen, die sich für die Logistikbranche nach 1990 eröffneten. Die Zusammenführung der Wirtschaftssysteme und die Integration neuer Märkte im Osten Deutschlands waren ein Meilenstein für die Transport- und Logistikbranche.🇩🇪🚚 Mit der Wiedervereinigung Deutschlands öffnete sich nicht nur der Osten für den Westen, sondern es entstand auch eine neue Dynamik, die ganz Europa erfasste. Grenzen wurden durchlässiger, und es begann eine Ära der Zusammenarbeit und Vernetzung über nationale Grenzen hinweg.🤝 Der Binnenmarkt eröffnete der Logistikbranche ungeahnte Freiheiten – auf den Straßen, Schienen und in der Luft. Für uns bei ML-Express steht die Einheit für Verbindungen – Verbindungen zwischen Menschen, Märkten und Regionen. Die Wiedervereinigung war nicht nur ein historischer Moment, der eine neue Ära der Mobilität und Zusammenarbeit in ganz Deutschland und Europa eingeläutet hat.🌍 Heute sind wir stolz darauf, täglich dazu beizutragen, Deutschland und Europa miteinander sowie international zu verbinden – ob durch den Transport von Waren oder die Zusammenarbeit in unseren Teams.👥 #TagderdeutschenEinheit #Logistikbranche #Wiedervereinigung #Verbindungen

🌈🌍🕊️ Wenn wir heute auf den magischen Moment der deutschen Wiedervereinigung 1989 zurückblicken, wird deutlich, dass dieses historische Ereignis nicht nur Europa neu gestaltete, sondern auch einzigartige Chancen für Wachstum, Zusammenarbeit und Innovation in vielen Branchen schuf. Für Unternehmen eröffnete sich der Zugang zu neuen Märkten, starken Partnerschaften und wirtschaftlicher Expansion. Die Integration von Ost- und Westdeutschland ermöglichte es den Firmen, neue Talentpools zu erschließen, ihren Einfluss zu erweitern und zur Modernisierung von Infrastrukturen und vielen Industrien beizutragen, die seither aufgeblüht sind. ❗ So schön das alles klingt, und so deutlich wir heute nach der Wiedervereinigung besser dran sind als vorher, es war keine leichte Geburt à la " […]  doch dann, dann kam die Wende – unser Leid war zu Ende Hipp, hipp, hurra! Alles ist super, alles ist wunderbar! […] " (Die Ärzte - Hurra, 1995) So simpel war es leider nicht. Nach der Wende erlebte Himmelwerk zwar tatsächlich starke Nachfrage nach Induktion aus dem neu geöffneten Ex-DDR-Markt, doch die in Westdeutschland gefertigte Technologie war für den nach wie vor insgesamt armen Osten viel zu teuer.☝💸 🧑🏭🔧 Zwar versendeten wir kurz nach der Wende unsere Anlagen auch in den Osten, aber stets an westdeutsche Firmen, die die günstigen Bedingungen im Osten für Ihre neuen Fertigungsstandorte nutzten. Es dauerte beinahe ein Jahrzehnt, bis Himmelwerk die erste Anlage direkt in den ehemaligen Ostblock verkaufte, anstatt sie nur dorthin zu liefern. Heute ist Ostdeutschland einer unserer wichtigsten Märkte und wir sind froh, dass sich die Kluft zwischen Ost und West in weiten Teilen geschlossen hat. 🏆 #DeutscheEinheit #Induktion #Himmelwerk #DerOstenLebt

Wochenvorschau: Die Woche ist kurz und trotzdem ist einiges los: Heute öffnet in Rotterdam die Messe Breakbulk Europe zum 20. Mal ihre Tore. Dort dreht sich in den kommenden drei Tagen alles um die Welt der Projektlogistik. Zur Vorbereitung liefern wir Ihnen weiter unten in diesem Newsletter noch etwas Lesestoff, unter anderem ein Interview mit BBC Chartering-Chef Ulrich Ulrichs. Morgen startet in Leipzig die Jahresversammlung des International Transportforum der OECD - OCDE. Unter der Überschrift „Greening Transport“ geht es an den drei Kongresstagen um die Dekarbonisierung des Verkehrs und geopolitische Veränderungen. Mit dabei ist auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Im italienischen Baveno trifft sich am Donnerstag und Freitag der europäische Verband der Fertigfahrzeuglogistiker ECG zu seiner Jahreshauptversammlung und zum Frühjahrskongress. Bei Letzterem geht es um Trends im Automobilmarkt und die Auswirkungen auf die Logistikdienstleister. Ebenfalls am Donnerstag und Freitag treffen sich die für Wettbewerbsfähigkeit zuständigen EU-Minister zum Ratstreffen in Brüssel. Sie werden sich dabei auch mit den von den USA angekündigten Zöllen auf chinesische Waren beschäftigen. Über die Pläne für eine umfassende EU-Zollrechtsreform informiert der europäische Verladerverband ESC am Freitag bei einem Webinar. Es geht unter anderem um die Vorschläge der EU-Kommission für eine zentrale Zolldatenplattform und für die Einführung des Status eines besonders vertrauenswürdigen „Trust & Check-Händlers“, für den die Abwicklung von Zollformalien erleichtert werden soll. Auch International Distributions Services (IDS), die Muttergesellschaft von Royal Mail und GLS, rückt diese Woche in den Fokus. Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hatte vor einem Monat ein Übernahmeangebot abgegeben, welches zunächst abgelehnt, nun aber – nach Erhöhung der Offerte – doch auf Wohlwollen stößt. Am Donnerstag legt IDS die Jahresbilanz für 2023 vor. #logistics #transport #supplychain #OECD

Unser Dachverband BGA hat heute zu einem hochkarätigen Wirtschaftsforum geladen, hier wird es heute um unsere internationalen Lieferketten gehen, ihre Regulierung, die Berichtspflichten, Diversifizierungspflichten für den Mittelstand und die Regulierungen durch das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Wie der Ausgang der USA-Wahl zeigt, kann der Welthandel schnell erschüttert werden und das gilt besonders für ein Land wie Deutschland mit hoher Außenhandelsquote und dem wichtigsten Handelspartner USA. Das Festigen der deutschen Position und das Sichern der Lieferketten hat auch für die deutschen Blumenimporte große Bedeutung. Hinzu kommt das Krisentreffen der deutschen Regierung heute Mittag. Die heutigen Reden mussten umgeschrieben werden, so BGA Präsident Jandura zur Eröffnung des Lieferkettentages. Wir dürfen uns nicht entglobalisieren, so der Präsident.

🚀 GHK goes Bundeswirtschaftssenat Als Mitglied des Bundeswirtschaftssenats nahm GHK am 09.09. am Diplomatischen Tag des deutschen Mittelstands in Berlin teil. Ca. 50 Senatoren trafen sich an diesem regnerischen Tag in Berlin, um sich auszutauschen und die brennendsten Themen des deutschen Mittelstands zu diskutieren, aber auch Geschäftskontakte anzubahnen 🤝. Und da die Wirtschaft in Deutschland aktuell nicht so läuft wie gewünscht 📉, standen Besuche bei den Botschaften von Malaysia 🇲🇾, Spanien 🇪🇸 und Brasilien 🇧🇷 auf dem Programm. 📍 Malaysia ist eine aufstrebende Wirtschaftsnation im indo-pazifischen Raum, die sehr um den deutschen Mittelstand wirbt. 📍 Spanien ist die seit zwei Jahren am stärksten wachsende Volkswirtschaft im Euro-Raum. 📍 Für Brasilien ist Deutschland immer noch einer der wichtigsten Handelspartner, auch wenn das Handelsvolumen in den letzten Jahren stark abgenommen hat. Nach dem Besuch der Botschaften endete der Tag mit einem Abendessen in der Parlamentarischen Gesellschaft. Neben interessanten Diskussionen mit Politikern der Bundesparteien kamen auch das Networking nicht zu kurz 🤝. Wir bedanken uns beim Vorsitzenden der Bundesgeschäftsführung Senator a. D. Christoph Ahlhaus des BVMW e.V. für die hervorragende Organisation des Tages und seinen unermüdlichen Einsatz für den deutschen Mittelstand. #Bundeswirtschaftssenat #Mittelstand #Wirtschaftsforum #BerlinBusiness #InternationalBusiness #GlobalEconomy #Wirtschaftspolitik #Handelspartner #BVMW #Wirtschaftswachstum #DeutschlandWirtschaft

Bereits Ende des 12. Jhd. begann in Deutschland der weltweite Handel. Die Hanseaten, ein internationales Unternehmensnetzwerk, kooperierten für die Transportbündelung und den internationalen Seeverkehr. 🌍🚢   1188 wurde Hamburg als Nordsee-Stützpunkt der Hanse gegründet, um die Überfahrt sicherer zu gestalten und wirtschaftliche Interessen im Ausland zu vertreten. Der Handel der Hanse erstreckte sich vom Schwarzen Meer bis zum heutigen Tallinn. 📦⚓️ Hanse-Kogge ist die Bezeichnung eines typischen Handelsschiffes: bauchig, geräumig und schnell zu bauen. Ein Mast mit einem Rechtecksegel trieb die Kogge an. Die Schiffe segelten fast immer in Sichtweite der Küste und warteten auf günstige Winde, da sie nicht gegen den Wind kreuzen konnten. An Bord herrschte eine strenge Hierarchie, und Decksknechte mussten alle anfallenden Arbeiten erledigen. ⛵️   Um 1280 begann in Norddeutschland die wirtschaftliche Blütezeit der Hanse.🌸 Der Städtebund entstand aus einer losen Interessengemeinschaft von Kaufleuten. Lübecker Händler führten ein Netz von Wirtschaftsverbindungen zwischen Hafenstädten an Nord- und Ostsee sowie Handelsstädten im Binnenland an. Deutsche Kaufleute, die in England arbeiteten, verwendeten um 1282 erstmals den Begriff Hanse für den Städtebund. 🏙️🌊   Man könnte sagen, die Hanseaten hatten bereits einen frühen Gedanken der Europäischen Union. 🇪🇺   https://lnkd.in/dJFp--k #mäulergroup #mäulerspedition #logistikunternehmen #history #storyofhamburg #hanseaten #logistik #spedition #transport #gefahrgut #chemielogistik #luftfracht #seefracht #gefahrguttransport #logistiknrw #nrw 

Dieses Bild entstand heute morgen am Rande meiner Laufrunde in Leipzig. Es steht meines Erachtens sinnbildlich für die Situation und das Selbstbewusstsein unserer Gesellschaft&Wirtschaft im globalen Wettbewerb. Es ist HEIM EM in unserem HEIMATland. Und der Hauptsponsor dieses europäischen Wettbewerbs stammt aus China und wirbt mit Produkten, die unser Land stark gemacht haben und uns den Wohlstand ermöglicht hat, den wir gerade verkonsumieren. Wie steht es um die wirtschaftliche Stärke in Zukunft?