Beitrag von Chris Jon Graf

Wo liegen die Grenzen und dies In doppelten Sinne für den aktuellen Kontext der Künstlichen Intelligenz? Die eine Perspektive ist die, wir als Entwickler mit unserem Denken sowie unserer Vorstellungskraft, um sie gestalten. Die andere Perspektive, die der zu Grunde liegenden Verwendung von Algorithmen. Mit großer Wahrscheinlich werden wir gute Lösungen erzeugen, die Präsidentschaftswahlen vorhersagen können. Doch wie steht es um Lösungen, die weniger bis gar keine bedingte Ausgangslagen haben? Aktuelle Forschung sagt, dass KI niemals eine Vorhersage für die Bewegungen eines doppelten Pendel treffen kann. https://lnkd.in/esqQ7YDB Somit komme ich zu der Frage - wissen wir, wo eine „chaostische“ Ausgangslage vorliegt? Und damit verbunden, die Skepsis den Ergebnissen einer KI zu vertrauen? #ki #chaostheorie #trust #

🚀 KI-Videogenerierung 4: Katzenmusik 🎥 Luma, Kling, Runway Gen-3 … Diese Woche habe ich mich intensiv mit den aktuell besten Tools zur Erstellung von KI-Videos beschäftigt. KI-generierte Videos sind am Ende das Resultat vieler Werkzeuge. Im Fall meiner Mozart Cat waren folgende KI-Tools und Apps beteiligt: 📸 Bild: DALL•E 3 🎥 Animation: KLING AI 🎬 Schnitt: VLLO 🎹 Musik: Udio 🚀 Idee: das Wichtigste – der Mensch! 🙋🏻♂️ Der Koffer für mein Webinar mit der Österreich Werbung / Austria Tourism ist jedenfalls voll bepackt! 🌑 #artificialintelligence

Interessante Vorträge bei VW: “„KREATIVE PROZESSE IM WANDEL DER TECHNOLOGIE“ Freitag, 22. November / 10:00 bis 10:45 Uhr Sükrü Cengil (Volkswagen AG) Der Vortrag beleuchtet den Evolutionsschritt des automobilen Designs in Bezug auf KI gestützten Prozessen, die den kreativen Workflow radikal verändern. Es wird aufgezeigt, wie Technologie den Übergang von altbewährten Methoden zu digitalen und KI-basierten Designprozessen nicht nur erleichtert, sondern auch völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Künstliche Intelligenz agiert dabei als integraler Bestandteil des kreativen Prozesses, der bestehende Grenzen hinterfragt, ungenutzte Potenziale freisetzt und neue gestalterische Standards setzt. Zukunftsvisionen werden diskutiert, in denen Designer und KI nahtlos zusammenarbeiten, um ästhetische Konzepte mit beispielloser Präzision und Schnelligkeit zu entwickeln. Die Technologie fungiert dabei nicht nur als Werkzeug zur Effizienzsteigerung, sondern auch als Katalysator für mutige, visionäre Designs, die über konventionelle Ansätze hinausgehen.“ KI wird aber nicht nur Designer anregen und als Tool genutzt werden, sondern auch Konsumenten von Dritten Welten aufzeigen lassen, die viel Interesse auslösen können. Der emotionale Mensch reagiert auf Bilder und erst danach auf Worte, Gedrucktes, etc. Die Kraft der Bilder ist gigantisch. Die VW Group hat die Möglichkeit viel mehr Interieurs, Cockpits, etc. zuzulassen. Neue Welten und Möglichkeiten. Wenn es Innen zudem auch höher wird, kann auch mehr Raum vermittelt werden. Die Zeiten für Flachlinge (flache Autos) geht schon etwas zu Ende und neue Möglichkeiten entstehen. VW hat den Vangedanken mit groß gemacht (Bulli). Hier könnte viel mehr entstehen, wenn kreativer gedacht werden kann. KI kann inspirierend sein. Sogar kleine Filme zu bestimmten Themenblöcken werden gedreht: 50er Jahre, Science Fiktion und schon voilá … so etwas wäre vor Jahren von Laien nicht möglich gewesen. So aber stehen Vielen neue Möglichkeiten offen. Kunden werden so auch mehr Kreativität und Kaufmöglichkeiten einfordern. Wer hier liefern kann, wird gekauft und wer nicht, der halt nicht. GWM nennt heute schon bestimmte Stilelemente „Retro Futuristic“. Autos müssten in der Architektur an bestimmten Schnittstellen mehr Auswahl zulassen; das geht in den Bereichen, die für Kunden sichtbar und anpassbar sind. Wenn interessieren dann zig Antriebsstrangvariationen eines Typs, wenn die eMotoren sowie schon sehr leistungsstark sind ? Der Augenmerk kann viel stärker auf andere Schwerpunkte gerichtete werden. Das sagte ein Interieurexperte vor 14 Jahren: https://lnkd.in/ecfs9VMH Wie wurden die 14 Jahre genutzt ? Wo wird heute gestanden und wo möchte morgen gestanden werden ?

Google revolutioniert die Video und Bildgenerierung mit Veo 2, Imagen 3 und Whisk Google hat kürzlich bedeutende Fortschritte in der Videound Bildgenerierung erzielt. Mit der Einführung von Veo 2, Imagen 3 und dem neuen Tool Whisk setzt das Unternehmen neue Massstäbe in der künstlichen Intelligenz. Veo 2: Die zweite Generation des Videogenerierungsmodells überzeugt durch beeindruckende Realismus und ein tiefgehendes Verständnis von Filmsprache. Veo 2 kann komplexe Anweisungen wie "Kamerafahrt von unten" oder "flache Schärfentiefe" verarbeiten und erzeugt entsprechend beeindruckende Ergebnisse. Imagen 3: Das verbesserte Bildgenerierungsmodell erzeugt nun noch lebendigere, detailreichere Bilder in einer Vielzahl von Stilen, von Fotorealismus bis hin zu Anime. Whisk: Dieses innovative Tool ermöglicht es Nutzern, ihre eigenen Bilder als Grundlage für die Generierung neuer Inhalte zu verwenden. Whisk kombiniert die Leistungsfähigkeit von Imagen 3 mit der visuellen Verständnisfähigkeit von Gemini, um einzigartige und kreative Ergebnisse zu erzielen. Diese neuen Technologien eröffnen spannende Möglichkeiten für Kreative, Unternehmen und Forscher. Von der Erstellung beeindruckender Marketingmaterialien bis hin zur Entwicklung innovativer Unterhaltungsformate – die Grenzen des Möglichen verschieben sich kontinuierlich. #Google #AI #KünstlicheIntelligenz #Videogenerierung #Bildgenerierung #Innovation #Technologie #Kreativität #Digitalisierung #Zukunft

Drei Gründe, warum ihr als Filmemacher Virtual Production nutzen solltet   Zuletzt habe ich viel darüber gesprochen, wie der Virtual-Production-Workflow funktioniert. Diese Reihe werde ich in Kürze fortführen, doch nun gibt es mal eine Pause vom „Wie“, um über das „Warum“ zu sprechen. Deshalb geht es heute um drei gute Gründe, warum ihr als Filmemacher einen Blick auf Virtual Production werfen solltet: 1.       Es befreit eure Fantasie. 2.       Es bringt die Freude zurück in die Greenscreen-Produktion. 3.       Es ist effizient. Was ich damit genau meine, erkläre ich im Video. Viel Spaß beim Ansehen! #virtualproduction #VirtualReality #livecameratracking #greenscreen #unrealengine #unrealengine5 #digitalfilmmaking #filmproduktion #vfx #visualeffects #cgi #VirtualSets #CinemaInnovation #media #film #previsualisation #previsualization #previz

And the Oscar goes to… AI.   Meine Meinung war bis vor ein paar Jahren, dass die Markteintrittsbarrieren für Small Player bei der Filmproduktion unüberwindbar sind. Die visuelle Fantasie und Gewöhnung der Menschen wuchs schneller als die Technologie und deren Umsetzbarkeit mit den bisherigen Mitteln. Das ändert sich jetzt mit Accelerated Computing und Generative AI. Und die Party hat gerade erst begonnen. Wer sich letzte Woche die Keynote von NVIDIA-CEO Jensen Huang angesehen hat, bekommt eine ungefähre Vorstellung, wie sich die Welt und ihre Produkte ändern werden. Er verglich den Status quo mit der Elektrifizierung der Industrie vor mehr als 100 Jahren.   Mit AI-Software können Filmemacher und Showrunner maßgeschneiderte Schauspieler, Inhalte, Szenen, Stimmen und Stimmungen erstellen und ganze Produktionen nachbearbeiten, sei es im Licht, Perspektive, Tonfall oder Akzent. Das wird sich nicht mit menschlichen Stimmbildern oder Filmszenen vergleichen lassen? Wait and see. Der Mensch ist da zu nostalgisch, er will seine Existenz schützen.   Die Film- und Serienindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel, der durch den Einsatz künstlicher Intelligenz, insbesondere durch Produkte wie OpenAI's Sora-Software, vorangetrieben wird. Vor ein paar Tagen hat die kanadische Produktionsfirma Shykids (die sich auch für grandiosen Film Blackberry verantwortlich zeichnet, shy-kids.com) mit diesen Möglichkeiten und ihrem Kurzfilm „Air Head“ eine völlig neue Dimension innovativer Ideen realisiert. Erstellt nur mit AI. Eine (teure) Szene sich zusammenfaltender Gebäude wie aus Inception im Jahre 2010 wird damit quasi per Beschreibung in Minuten umgesetzt. AI wird die Reichweite der Produzenten ausdehnen und Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich machen, was zu einer Steigerung der Profitabilität führen kann. Ach ja, nutzt man wieder das viel genutzte Modell der Goldgräber und überträgt es auf die Entertainment-Industrie, dann sind es wieder die Spitzhackenverkäufer die momentan verdienen, das Gold sind hier aber die Inhalte. Nur wie findet man eigentlich Gold? Durch Erfahrung, also Lernen, dem Goldwaschen - für Einsteiger meist ohne Erfolg. Oder dem Kopieren erfolgreichen Verhaltens, also von Menschen die schon Gold fanden. Das ist heute nicht viel anders, nur nennt sich das bei Generative AI jetzt Trainingsdaten. Eine AI muss einmal etwas „gesehen“ und verarbeitet haben. Nur woher kommen diese Trainings Sets? Dazu fragt man wohl am Besten diejenigen, die auf einem Berg von Inhalten sitzen. Filmstudios, TV-Sender, Labels. Die Geschäftsmodelle dafür stecken noch in Babyschühchen. Es ist eine aufregende Zeit für die Entertainment-Industrie, in der Innovationen wie Sora eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Film- und Serienkonsums spielen werden. Die Filmbranche wird sich in den kommenden Jahren dadurch massiv verändern. Und was soll man jetzt tun? Nun ja: Wenn es unvermeidlich ist, dann begeistert euch. Yeah Was denkt ihr?

VFX Artists schauen auf KI-Scams: Was wir daraus lernen können   Ich beobachte die Entwicklungen rund um KI oft mit Staunen und Faszination. Wenn ich mit Leuten darüber rede, stehen häufig Ängste und Zweifel im Vordergrund. Das ist für mich immer ein wichtiges Korrektiv, um nicht zu sehr von den neuen Möglichkeiten mitgerissen zu werden. Mein bestes Argument für die Beschäftigung mit KI, trotz etwaiger Abneigungen: Ob man KI mag oder nicht, wir müssen lernen, damit umzugehen. Denn in Zukunft wird KI verwendet werden, um uns zu täuschen, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen und so weiter. Die Corridor Crew beurteilt wöchentlich gute und schlechte CGI auf ihrem Channel. In dieser Folge reagieren sie auf AI-Scams. Sehr lehrreich und unterhaltsam: https://lnkd.in/eN7mASAe #AI #CGI #Scams #CorridorCrew #KünstlicheIntelligenz #VFX #KI #ElonMusk

Schon mal von AIren4D gehört? Merk, ein Entwickler von Cinema 4D-Plugins, hat ein Demovideo für Airen 4D vorgestellt, eine innovative kommende „KI-Renderengine“ für Cinema 4D. Diese nutzt Stable Diffusion KI-Modelle, um einfache Geometrien in fotorealistische Bilder umzuwandeln, inklusive komplexer Details, Beleuchtungseffekte und realistischer Texturen. Integration und Funktionen: Airen 4D kombiniert Stability AIs Stable Diffusion KI-Modelle mit Cinema 4D. Dadurch werden aus einfacher Ausgangsgeometrie und Textanweisungen realistische ‘gerenderte’ Bilder erstellt. Der Prozess imitiert das Hinzufügen von Details, Materialien und Beleuchtung, wobei Materialien objektspezifisch festgelegt werden können. Offline-Nutzung und Anpassung: Nach der Ankündigung auf Twitter läuft die Software offline. Nutzer haben die Wahl zwischen verschiedenen Stable Diffusion KI-Modellen, ohne Einschränkungen bei der Bildauflösung. Das Rendering erfolgt zudem schnell. Das Plugin bietet weitreichende Möglichkeiten, darunter die Erstellung von KI-Hintergründen und 360-Grad-Himmeln. Anwendungsbereiche: Airen 4D eignet sich vor allem für Standbilder, insbesondere für die frühe Designphase. Ohne speziell trainierte Daten ist die KI für konsistente Animationen noch nicht geeignet. Der Arbeitsablauf ist eher für erste Designentwürfe als für detaillierte Visualisierungen geeignet. Nutzer können jedoch festlegen, wie stark die KI die Geometrie beeinflusst, einschließlich der Option für eine „pixelgenaue Kopie“ des Originals. https://lnkd.in/eke663bg

Dieses Video basiert auf nichts weiter als einem einzigen, CGI-erstellten 3D-Rendering. Mithilfe von Flux AI wurde daraus eine flüssige Animation, die fast wie eine echte Kamerafahrt wirkt. 🎥✨ Zugegeben, die Felgen laufen nicht perfekt, und es gibt Raum für Verbesserungen. Doch genau das macht diesen Prozess so spannend! Mit minimalem Ausgangsmaterial entsteht ein Ergebnis, das zeigt, wie stark sich die Technologie entwickelt – und ich bin gespannt, wohin uns diese Reise noch führen wird.🤖

Wie klingt das Telekom-Netz, wenn es Musik wäre? 🎼 🤔 Anonymisierte Mobilfunknetzdaten aus zehn europäischen Hauptstädten wurden per KI in Klänge übersetzt. Das Ergebnis des Zusammenwirkens von menschlicher Expertise und KI-Fähigkeiten, fängt die Melodie den “Puls Europas” ein. Insbesondere beim Ausbau von 5G und Glasfaser verbindet die Telekom Menschen miteinander und mit all dem, was ihnen wichtig ist. Eben: Connecting your world... 🌍 Die Deutsche Telekom arbeitete mit dem international anerkannten ungarischen Data Scientist Dr. Milan Janosov, zusammen. Und so entstand die „Melody of Europe“:  1️⃣ Datenexpert*innen aus zehn europäischen Ländern zählten Mobilfunknetzaktivitäten wie Anrufe, Textnachrichten, mobile Internetnutzung und Zellwechsel von Kund*innen und Roaming-Nutzer*innen in ihren Hauptstädten im Juni 2024. Alle verwendeten Daten wurden anonymisiert und aggregiert, und der Prozess entsprach vollständig der DSGVO. 2️⃣ Alle anonymisierten und aggregierten Daten aus den Ländern wurden in einen Datenpool zusammengeführt, der insgesamt über 109 Milliarden Mobilfunknetzaktivitäten umfasst. 3️⃣ Dann folgte die Umwandlung der Mobilfunknetzdaten in Klänge. Data Scientists bildeten Veränderungen im Aufkommen über die Zeit in einem strukturierten Klangmuster ab, wobei sie einer einfachen Regel folgten: Jeder Datenpunkt, der die Mobilfunknetzaktivität in einer bestimmten Stunde darstellt, wurde in eine Musiknote übersetzt. Höhere Intensitäten führten zu höheren Tönen. 4️⃣ Diese Tonfolge wurde dann von einer KI-Software mit Verständnis von klassischer Musik weiterverarbeitet. Das Ergebnis war ein Musikstück, das die Muster der zugrunde liegenden Daten genau widerspiegelt. Mit einer abschließenden Anpassung durch einen Sounddesigner war die “Melody of Europe” geboren.  5️⃣ Eine generative audiovisuelle Kunstanimation mit Wahrzeichen der zehn Hauptstädte in 3D wurde erstellt, um die „Melody of Europe“ zu illustrieren. Die Animation wurde vom armenischen Medienkünstler und Komponisten Hayk Zakoyan gestaltet. Hayk verwendete visuelle Programmierung, Scripting und Soundalgorithmen, um die „Melody of Europe“ zu einem audiovisuellen Erlebnis zu machen. Das Video nimmt die Zuschauenden mit auf die Reise zu den Wahrzeichen der beteiligten Länder in 3D.  Sie sehen, wie die berühmten Wahrzeichen der europäischen Hauptstädte Athen, Berlin, Bratislava, Budapest, Prag, Skopje, Wien, Warschau, Zagreb und des montenegrinischen Budva, sich zur „Melody of Europe“ entfalten. https://lnkd.in/eMVU3XUM