🚒🔥🇩🇪🫡 Die Nachwuchsförderung bei der Feuerwehr ist von entscheidender Bedeutung aus mehreren Gründen: 1. **Sicherung der Einsatzbereitschaft**: Eine kontinuierliche Nachwuchsförderung stellt sicher, dass genügend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht, um Einsätze effektiv durchzuführen. Dies ist besonders wichtig angesichts des demografischen Wandels und der damit verbundenen Alterung der bestehenden Einsatzkräfte. 2. **Fachkräftegewinnung**: Durch gezielte Nachwuchsförderung können junge Menschen für die vielfältigen Aufgaben und Karrierewege innerhalb der Feuerwehr begeistert werden. Dies hilft, spezifische Fachkräfte, wie Brandmeister, Rettungssanitäter oder technische Spezialisten, zu gewinnen. 3. **Modernisierung und Innovation**: Junge Feuerwehrleute bringen oft neue Perspektiven und technisches Know-how mit, das für die Modernisierung und die Einführung neuer Technologien und Verfahren entscheidend ist. 4. **Gemeinschaftsbildung**: Die Einbindung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Feuerwehr fördert den Gemeinschaftssinn und die sozialen Kompetenzen. Dies stärkt den Zusammenhalt innerhalb der Feuerwehr und fördert das Engagement in der Gemeinschaft. 5. **Nachhaltigkeit und Langfristigkeit**: Durch eine systematische Nachwuchsförderung wird die Zukunftsfähigkeit der Feuerwehr langfristig gesichert. Nachwuchsprogramme tragen dazu bei, eine nachhaltige Personalentwicklung zu gewährleisten. 6. **Sicherheitsbewusstsein und Prävention**: Die frühe Einbindung junger Menschen in die Feuerwehr sensibilisiert sie für Themen der Sicherheit und Prävention, was auch einen positiven Einfluss auf ihr Verhalten im Alltag hat und das allgemeine Sicherheitsbewusstsein in der Bevölkerung stärkt. Zusammengefasst ist die Nachwuchsförderung für die Feuerwehr essenziell, um die Einsatzfähigkeit, die Fachkompetenz und die Innovationskraft zu sichern und gleichzeitig den sozialen Zusammenhalt und das Sicherheitsbewusstsein in der Gesellschaft zu stärken. Quelle: ChatGPT / OpenAI.com #unserefreizeitfüreuresicherheit #generationenübergreifend #maschinist #melder #hlf20zieglervomopa
Beitrag von Christian Kahlert
Relevantere Beiträge
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Absicherung für Feuerwehrleute: Die Rolle der G26-Absicherung des #FVK Feuerwehrservice Die Sicherheit und Gesundheit unserer Feuerwehrleute hat oberste Priorität. Als Arbeitgeber tragen wir eine immense Verantwortung, nicht nur während ihrer aktiven Dienstzeit, sondern auch darüber hinaus. Ein zentraler Punkt dabei ist die G26-Untersuchung, die die Einsatzfähigkeit unserer Heldinnen und Helden sicherstellt. Hier kommt die Feuerwehr GF ins Spiel. Durch diese gezielte Absicherung können Arbeitgeber ihre Feuerwehrleute vor den finanziellen Folgen eines Verlusts der G26-Tauglichkeit absichern. Das schafft nicht nur Sicherheit, sondern fördert auch die langfristige Bindung und Motivation der Mitarbeiter. Warum ist das wichtig? Eine starke Mitarbeiterbindung reduziert die Fluktuation und die damit verbundenen hohen Rekrutierungskosten. Wenn Feuerwehrleute wissen, dass ihr Arbeitgeber sich um ihre Zukunft sorgt, steigt die Zufriedenheit und Loyalität. Das wirkt sich direkt auf die Motivation aus – ein Aspekt, der im Einsatz Leben retten kann. Zusätzlich hat eine vorausschauende Personalpolitik auch erhebliche Vorteile im Recruiting. Ein Arbeitgeber, der sich aktiv um die Absicherung seiner Mitarbeiter kümmert, hebt sich positiv ab und wird als besonders attraktiv wahrgenommen. Das bedeutet weniger Aufwand und Kosten für die Gewinnung neuer Mitarbeiter. Durch eine kluge Personalpolitik und die Implementierung der G26-Absicherung des FVK Feuerwehrservice können Arbeitgeber sich schnell von der Konkurrenz abheben und sich einen wertvollen Marktvorteil sichern. Eine Investition in die Fürsorge unserer Feuerwehrleute ist somit eine Investition in die Zukunft und den Erfolg unseres gesamten Teams. #Fürsorge #Mitarbeiterbindung #Feuerwehr #Arbeitgebersicherung #Recruiting #Personalpolitik #Motivation
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Ehrenamtliches Engagement ist nicht selbstverständlich und kann nicht als „eh da“ vorausgesetzt werden. Engagement ist ein freiwilliges Geschenk von Bürgerinnen und Bürgern, das nicht „verordnet“ werden kann, sich aber durch gute Rahmenbedingungen gestalten lässt. Die Freiwilligen Feuerwehren stehen in den kommenden Jahren vor einem gewaltigen Wandel. Rund 320.000 Aktive leisten beispielsweise in den Feuerwehren Bayerns ehrenamtlich einen Beitrag zur kommunalen Daseinsvorsorge. Durch den demografischen Wandel werden bis zum Jahr 2041 rund ein drittel davon nicht mehr aktiv im Feuerwehrdienst tätig sein. Da stellt sich zu Recht die Frage: „Wer löscht morgen?“ Die empirische Studie „Wer löscht morgen? Engagement und Freiwillige Feuerwehr“ (beltz.de/978-3-7799-8736-9) von Doris Rosenkranz, Edmund Görtler und Enya Buchner analysiert Einflussfaktoren einer nachhaltigen Sicherung dieses Engagements, das sich absehbar wandelt. Ein multimethodisches Forschungsdesign verbindet standardisierte Befragungen der Aktiven, qualitative Interviews sowie demografische Projektionen in den Regionen. Analytischer Rahmen ist das Konzept des „Strategischen Freiwilligenmanagements“. Als Beitrag zur Engagementforschung werden empirisch fundiert konkrete praxisorientierte Handlungsimpulse für die Zukunft dieser Daseinsvorsorge durch Freiwillige Feuerwehren abgeleitet.
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#ActionLearningMethode im Kontext der Feuerwehr und des Rettungsdienstes betrachtet🚒🚑 Die Herausforderungen für die Feuerwehren und den Rettungsdienst verändern sich stetig und werden zunehmend komplexer. Angesichts klimatischer Veränderungen, neuer Gefahrenlagen und technologischer Entwicklungen steigen die Anforderungen an die Einsatzkräfte stetig. Gleichzeitig steht die #Feuerwehr vor einer bedeutenden demografischen Herausforderung: Mit der anstehenden Pensionierung vieler erfahrener Kolleginnen und Kollegen wird in den kommenden Jahren wertvolles #Erfahrungswissen verloren gehen.📉 Dieser #Wissensverlust macht es umso wichtiger, neue Strukturen für Wissenstransfer und #kontinuierlichesLernen zu etablieren. Eine Methode, die uns hierbei gezielt unterstützen kann, ist das #ActionLearning. Ursprünglich in den 1940er Jahren vom britischen Wissenschaftler und Managementtheoretiker Reginald Revans entwickelt, basiert Action Learning auf der Überzeugung, dass Lernen und #Problemlösung am besten durch praktisches Handeln erreicht werden können. Die Methode zeichnet sich dadurch aus, dass #Teams reale Herausforderungen analysieren, Lösungsvorschläge entwickeln und diese im Rahmen eines strukturierten Lernprozesses direkt in der Praxis erproben. So fördert Action Learning eine #Lernkultur, in der jedes Teammitglied aktiv Verantwortung übernimmt und sich kontinuierlich weiterentwickelt. 💡Für die Feuerwehr und den #Rettungsdienst ist Action Learning besonders wertvoll, da #Innovation häufig aus den Reihen der Einsatzkräfte selbst entsteht. Die Methode schafft einen strukturierten Rahmen, in dem das praktische Wissen und die Erfahrung aller #Einsatzkräfte unmittelbar in den #Entwicklungsprozess einfließen. So werden die Teams zu aktiven Gestaltern ihrer eigenen Prozesse und tragen maßgeblich dazu bei, neue Lösungen und #Einsatzstrategien zu entwickeln. 🛠️ Umsetzung der Methode im Alltag Action Learning lässt sich im Kontext der Einsatzkräfte durch regelmäßige, praxisnahe #LernundAustauschformate umsetzen, bei denen die Teams konkrete Einsatzszenarien in ihren spezifischen Bereichen analysieren, Lösungsansätze erarbeiten und diese unmittelbar in ihrem Arbeitsumfeld erproben. Ergebnisse und Herausforderungen werden dabei gemeinsam reflektiert und neue Erkenntnisse fließen direkt in die tägliche Arbeit ein. Ein strukturiertes #Feedbacksystem hilft zudem dabei, die Umsetzung kontinuierlich zu verbessern und Lösungsansätze zurück in die #Organisation fließen zu lassen. 🔄 Fazit Die Implementierung von Action Learning als fester Bestandteil in Aus-, Fort und Weiterbildungsformate der Feuerwehr und des Rettunsdienstes ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Sie unterstützt Einsatzkräfte dabei, sich stetig den neuen Anforderungen im Einsatz zu stellen, voneinander zu lernen und gemeinsam sicherzustellen, dass Einsatzkräfte für jede Herausforderung bestmöglich vorbereitet sind.
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Effektive #Selbstverteidigung - sicher im #Einsatz! Abschluss des Selbstverteidigungs-#Seminar mit Einsatzkräften der #Bundeswehr! In dem 2-tägigen Seminar hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, die nicht nur für den persönlichen Schutz, sondern auch für den professionellen Einsatz von Bedeutung sind. In einer Welt, in der #Sicherheit und #Selbstschutz immer wichtiger werden, bietet TDC hochmoderne #Lösungen an, um sowohl individuelle als auch kollektive #Handlungssicherheit zu gewährleisten. Das Seminar umfasste effektive Selbstverteidigungstechniken und -taktiken, die speziell für #Einsatzkräfte entwickelt wurden. Ziel ist es, den Teilnehmern das nötige Wissen und Können zu vermitteln, um sich in kritischen Momenten richtig zu verhalten, sich selbst zu schützen und gegebenenfalls Angreifer unter Kontrolle zu bringen. Die vielseitigen Konzepte von TDC sind darauf ausgelegt, sich den spezifischen Bedürfnissen der Anwender anzupassen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, persönliche Fähigkeiten innerhalb einer klar strukturierten Umgebung individuell zu erweitern. Um sicherzustellen, dass jeder Workshop optimal auf die Anforderungen der Teilnehmer abgestimmt ist, erfolgt eine vorherige Absprache mit den Verantwortlichen. Dies garantiert maximale #Effektivität und #Praktikabilität der vermittelten Inhalte. Sie sind am Optimum im Bereich "Selbstverteidigung" interessiert, angefangen bei psychologischen Grundlagen bis hin zu hocheffektiven Anwednungen? Schreiben Sie uns an und lassen Sie sich begeistern! #selfdefense #einsatzkräfte #closequartercombat #cqc
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Das #Ehrenamt hat bei uns einen enormen Stellenwert und stellt einen Garant für ein friedvolles und wertschätzendes gesellschaftliches Miteinander dar. Ob #Brauchtum und #Kultur, #Umwelt, #Bildung oder #Sport, in Österreich engagieren sich etwa 40% der Bevölkerung in irgendeiner Weise ehrenamtlich. Ganz besonders im Fokus standen heuer schon und stehen aktuell wieder unsere #Einsatzorganisationen. Wir verlassen uns fast wie selbstverständlich, dass in Zeiten der Not #Feuerwehr, #Rettung, #Wasserrettung, #Bergrettung etc. für uns da sind. Uns als Gesellschaft muss klar sein, dass dieses Engagement, das mitunter auch in lebensgefährliche Situationen führt, alles andere als selbstverständlich ist! Daher muss es uns wert sein, dass Einsatzkräfte niemals Bittsteller sein müssen wenn es darum geht... ... dass in Ausbildung investiert wird! ... für den Einsatz freigestellt zu werden! ... dass ausreichend geeignete Ausrüstung, Material und Infrastruktur zu Verfügung stehen! ... dass Verwaltungs- und Führungsaufgaben entbürokratisiert werden! Ich selbst war mehr als zwei Jahrzehnte #Einsatzoffizier im #Rettungsdienst und weiß ganz genau was es bedeutet die eigene Freizeit in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. In den sozialen Netzwerken liest man immer wieder "Ehrenamt ist keine Arbeit, die nicht bezahlt wird – es ist Arbeit, die einfach unbezahlbar ist". So unbezahlbar diese Leistungen sind, so sehr müssen Politik und Gesellschaft Rahmenbedingungen sicherstellen die es den Ehrenamtlichen ermöglichen dieser Arbeit für uns alle nachzukommen!
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Was soll eine Feuerwehr auf Social Media posten? 🚒 Feuerwehrarbeit ist mehr als Brände löschen – es ist lebensrettend, spannend und unglaublich wichtig. Doch viele Feuerwehren nutzen Social Media noch nicht, um das Bewusstsein für ihre Arbeit zu stärken oder neue Mitglieder zu gewinnen. 💡 Hier sind 3 Ideen, was du als Feuerwehr posten kannst: 1️⃣ Einsätze und Erfahrungsberichte: Teile Geschichten von echten Einsätzen (natürlich ohne sensible Details). Das gibt den Menschen Einblicke in euren Alltag und zeigt, was hinter den Kulissen passiert. 2️⃣ Tipps zur Prävention: Informiere die Öffentlichkeit über Brandschutz, Erste-Hilfe-Maßnahmen und Verhaltensweisen im Notfall. Dein Wissen kann Leben retten – und Social Media ist der perfekte Ort, um es zu verbreiten. 3️⃣ Team und Training: Stelle euer Team vor, zeige Trainings und besondere Fähigkeiten. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl und zeigt, dass Feuerwehrarbeit auch stark vom Teamgeist lebt. Wenn du Unterstützung bei der Erstellung solcher Videos brauchst, lass es mich wissen. 🎥
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Fachkräftemangel, völliges Desinteresse, oder einfach nur unfähig? Aus der Reihe: In Heilbronn kann wirklich jeder machen was er will - 200 m entfernt vom Polizeipräsidium - ohne jegliche Konsequenzen. Von der zuständigen Behörde nicht zu reden! Wer kontrolliert denn noch Baustellen? Wer prüft, wie Teilsperrungen umgesetzt, Gefahrenbereiche gesichert werden. Wer macht sich Gedanken über die Restfahrbahnbreite, die Aufstellung und vor allen Dingen die richtige Anbringung und Aufstellung von Verkehrszeichen? Ganz offensichtlich und umgangssprachlich formuliert: Bitte kommentieren!
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🚒🔥 Storytelling 🤜🤛 Stellen Sie sich einmal vor, es brennt in einer Einrichtung wie Schule, Klinikum oder größeren Indistrieunternehmen. Welche Fragen bekomme ich als Berater… - Kann die BMA / BWA nicht gleich sagen wo es brennt? Das muss doch technisch möglich sein! - Die Feuerwehr muss das doch gleich wissen und am Besten schon auf der Anfahrt. - Wie können wir die Vollzählichkeit der Mitarbeiter oder Schüler feststellen und allen Helfern anzeigen? - Können wir nicht gleich die Rückseite der Einrichtung anfahren weil wir wissen dass es dort eine Auslösung gab? MACHEN 🤘 Am vergangenen Wochenende haben wir diese Szenarien beübt und mit unseren Einsatzkräften das Handling neuer Technologien trainiert. Seit ca. 3 Jahren bauen wir die Vernetzung und Übertragung qualifizierter Alarminformationen immer weiter aus. Ergebnis 💡 🚒 Überblick Melderverlauf auf der Anfahrt 🚒 Übersichtsplan blinkt Bereich 🚒 Laufkarte betroffene Bereiche 🚒 Überblick Räumungsstatus Im Vergleich zu herkömmlichen Wegen haben wir uns damit ca. 5 Minuten vom Eintreffen an der Einsatzstelle bis zum ersten Trupp an der Rauchgrenze gespart und können dadurch schneller zur Menschenrettung sowie dem Löschangriff vorgehen. 🫡🇩🇪🚒🔥 NAUMBURGER MODELL GroupKom #unserefreizeitfüreuresicherheit #evalarm #sicherheit
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Die #FreiwilligeFeuerwehr befindet sich stärker denn je im #Wandel und steht vor vielen #Herausforderungen. Eine zentrale Frage ist, wie die notwendige Aus-, Fort- und Weiterbildung gestaltet werden kann. Gut ausgebildete Einsatzkräfte #kompetenzorientiert in die #Handlungssicherheit zu begleiten und sie bei den vielfältigen #Lösungsstrategien für die berufliche und freiwillige #Feuerwehr zu unterstützen, sollte das Lernen innerhalb der Organisationsstrukturen der #Gefahrenabwehr leiten. Ein zentrales Thema ist die Rahmenbedingung für das Lehren und Lernen innerhalb der Feuerwehren. Dazu haben wir eine Grafik erstellt, die die notwendigen Rahmenbedingungen darstellt. Sie basiert auf #erwachsenenpädagogische Prinzipien und zeigt eine #Kompetenz- und #Handlungsorientierung mit problem- und herausforderungsorientierten #Handlungssituationen als mögliche Zukunft der Feuerwehren. Erwachsenenpädagogische Prinzipien bilden den Rahmen für hirngerechtes und zielgerichtetes Lernen. Die vollständige Handlung versetzt die Lernenden in die Lage, eigenständig zu handeln und einen reflexiven Lernzugang zu entwickeln. So werden die Handlungskompetenzen gestärkt und Handlungssicherheit ermöglicht. #BildungszentrumderFeuerwehr #Oldenburg #challangebasedlearning #pbl #handlungsorientierung #kompetenzorientierung #Ermöglichungsdidaktik #ZukunftEhrenamt #FreiwilligeFeuerwehr #Ehrenamt #nebenberuflicheAusbildung
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Mit #Zivilcourage bei der #EURO 2024: Zur Unterstützung der Verkehrsunternehmen und ihrer Mitarbeitenden bildet die muTiger-Stiftung 450 Volunteers für den #ÖPNV aus. 💪 ⚽️ 1.000 Kurse und 15.000 geschulte Personen in 13 Jahren – auf diese Erfahrung kann die muTiger-Stiftung bereits zurückblicken. Jetzt werden auf Initiative von Fokus Bahn NRW gezielt für die EURO 2024 ehrenamtliche Volunteers von erfahrenen Trainer*innen geschult: für Situationen, in denen Zivilcourage gefragt ist. Wie so ein Training aussieht? „Wir arbeiten mit Live-Szenarien, in denen echte Situationen nachgestellt werden und lassen die Teilnehmenden eigenständig Handlungsempfehlungen erarbeiten“, erklärt Ernst Nieland, Master-Trainer der muTiger-Stiftung im Interview. Bei der EURO 2024 kommt den Volunteers eine besondere Rolle zu, sagt Ernst Nieland: „Unsere muTiger-Volunteers sind sozusagen lebende Litfaßsäulen“, die durch ihr grünes Outfit direkt als Helfer*innen zu erkennen sind." Ziel der Kurse ist es, den Teilnehmenden Angst vor schwierigen Situationen zu nehmen und den richtigen Umgang mit Täter*innen und Opfern zu erlernen. Warum die Drei-L-Regel dabei wichtig ist, erfahren Sie im ganzen Interview: https://lnkd.in/ecC5qBuS
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