Wir sorgen für echte Qualität in der Versorgung 🙌 Wusstest ihr, dass Krebspatienten ein Überlebensvorteil von 25% haben, wenn sie in einer spezialisierten Einrichtung behandelt werden? 👀 Bisher wurden 1/3 der Krebsbehandlungen in Kliniken durchgeführt, welche dafür nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert sind. Mit unserer neuen #Krankenhausreform sorgen wir, dafür dass der stationäre Sektor 👉bedarfsgerecht, 👉patientengerecht, 👉qualitätsorientiert ausgestaltet wird. Durch ein neues Vergütungssystem sichern wir die #Versorgung in der #Stadt und auf dem #Land. Die Einführung einer Vorhaltevergütung befreit #Kliniken künftig von dem Druck, immer mehr #Patienten behandeln zu müssen, um rentabel zu sein. In Zukunft bestimmt die Qualität und nicht mehr die Quantität die Versorgung.
Beitrag von Christine Aschenberg-Dugnus
Relevantere Beiträge
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Krankenhaussterben auf dem Land?!👀 Worum es bei der Krankenhausreform wirklich geht: ➡️Bessere Versorgung für alle: Wir stellen eine flächendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung sicher. In Zukunft bestimmt Qualität statt Quantität die Versorgung. ➡️Krankenhäuser stärken: Die Einführung einer Vorhaltepauschale befreit Kliniken künftig von dem Druck, immer mehr Patienten behandeln zu müssen, um rentabel zu sein. ➡️Mehr Effizienz und bessere Qualität: In Zukunft darf nicht mehr jeder alles. Für die Vorhaltevergütung müssen Krankenhäuser Qualitätskriterien einhalten. Unnötige Operationen werden vermieden. ➡️Außerdem: Mehr ambulante Behandlungen durch Hybrid-DRGS. Mehr Wahlfreiheit für Frauen durch hebammengeleitete Kreißsäle. Weniger Bürokratie bei Abrechnungen. ➡️Versprechen eingehalten: Mit der Krankenhausplanung der Länder können wir somit eine wohnortnahe Grundversorgung sowie den Zugang zur Spitzenmedizin ermöglichen.
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🔔 Orientierungswert steigt um 3,85 Prozent 🔔 Mehr Mittel für die ambulante Versorgung im Jahr 2025: Der Bewertungsausschuss hat eine Anhebung des Orientierungswertes um 3,85 % beschlossen. Der Orientierungswert bestimmt die Preise für ärztliche und psychotherapeutische Leistungen. Damit fließen für das Jahr 2025 zusätzlich ca. 1,7 Milliarden Euro in die ambulante Versorgung 📌 Die wichtigsten Änderungen im Überblick: ◽ Der neue Orientierungswert für vertragsärztliche und psychotherapeutische Leistungen erhöht sich im Jahr 2025 um 3,85 Prozent. ◽ Tarifverträge für Medizinische Fachangestellte werden künftig regelmäßig in den Honorarabschlüssen berücksichtigt, um Arztpraxen personell zu entlasten. Dr. Andreas Gassen betont: „Diese Einigung steht für die gemeinsame Verantwortung von KBV und GKV in einem sehr schwierigen politischen Umfeld. Sie ist kein Grund zum Jubeln und wird von vielen als unzureichend empfunden werden, ist aber ein deutliches Signal in Richtung Bundesgesundheitsminister. Ohne die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen in den Praxen ist eine gute Gesundheitsversorgung unmöglich.“ 👉 Mehr Informationen: https://lnkd.in/eznDM2-b #AmbulanteVersorgung #Orientierungswert #KBV #Gesundheitssystem #Honorarerhöhung #Arztpraxen #GKV Bundesministerium für Gesundheit Karl Lauterbach GKV-Spitzenverband
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Es bleibt schwierig. Während die Krankenhäuser ums wirtschaftliche Überleben kämpfen, eine Ambulantisierung der einfachen Leistungen erfolgen soll, kommt dann der nächste Anschlag auf die Niedergelassenen durch die partielle Öffnung der Krankenhäuser auf den Tisch. Von „Waffengleichheit“ kann man da generell nicht sprechen und ob es bei den Einschränkungen für die Öffnung bleibt, weiß man nicht. Nur eines ist sicher….am Ende steht die staatliche Versorgung von ursprünglich stationären Anbietern. #gesundheitswesen #gesundheitsmarkt #zukunft #gkv #pkv #proconcept #team #praxen #kliniken #hausaerzte #fachaerzte #politik #bgm #lauterbach #radiologie #radiology #strahlentherapie #radioonkologie #radiotherapy #versorgung #gutepolitik #wandel #ambulantisierung #staatsmedizin #bsg #lauterbach #kassen
Ist das geplante Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) ein Beitrag zur Verbesserung der ambulanten Versorgung? Das war eine Frage, die ich kürzlich bei einer Veranstaltung des Hartmannbundes in Augsburg mit Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutiert habe, darunter Hannelore König, Marco Roos , Jan Baumann, Kai Uwe Hunsicker, Peter Schreiber, Enno Schwanke und Klaus Rinkel. Nach dem aktuellen Entwurf des KHVVG soll es künftig sektorenübergreifende 115g-Einrichtungen für die ambulante und pflegerische Versorgung geben. Mit der quersubventionierten, meistens gut ausgestatteten Krankenhausinfrastruktur treten sie allerdings in Konkurrenz zu unseren Niedergelassenen und haben einen klaren Wettbewerbsvorteil. Denn ein Haus- oder Facharzt kann sich aus bescheidenen EBM-Honoraren das teuerste neue Sonargerät wie es in einer Klinik steht üblicherweise nicht leisten. Für problematisch halte ich auch, dass laut § 116 a Abs. 3 neu der Zulassungsausschuss den 115g-Versorgungseinrichtungen eine unbefristete Institutsermächtigung aussprechen soll, sofern in dem Planungsbereich keine Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind. Unter meinen KV-Vorstandskollegen wird das eher so gesehen, dass eine breite Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Versorgung erfolgt. Das könnte etwa 80% aller Mittelbereiche betreffen. Zu befürchten ist, dass dadurch die Niederlassung von Hausärzten verhindert wird und der Praxiswert sinkt. Die Stationärisierung könnte gefördert werden, da Krankenhäuser sowohl die ambulante Hausarztvergütung wie auch den vollen Tagespflegesatz mitnehmen werden. Insgesamt könnte eine atypische Hausarztmedizin entstehen, vielleicht gut für den jungen Gesunden, der mal eben zum Arzt muss, während der hochbetagte Chronikerpatient beim niedergelassenen Kollegen hängen bleibt. Was halten Sie von solchen sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen? #gesundheitswesen #ambulanteVersorgung #krankenhaus #medizin #arzt
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HEUTE: #Krankenhausplanung NRW MAGS Nordrhein-Westfalen: großer Wurf oder big fail? Die Krankenhausplanung BRW soll als Blaupause dienen für die Leistungsgruppen der #Krankenhausreform (#Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz #KHVVG). Leider ist die Planung teils zu mutlos, teils zu unpräzise. Fehler der ersten Entwürfe sind immer noch nicht behoben. So wird bei der Planung der Kinderonkologie immer noch die Hälfte der Diagnosen vergessen - als gäbe es nur Leukämien und Lymphome? Und die Pädiatrie ist ohnehin insgesamt zu wenig ausdifferenziert. Daher für die Kinder- und Jugendmedizin eher ein big fail! So sad! https://lnkd.in/ex6xTCBs
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Ist das geplante Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) ein Beitrag zur Verbesserung der ambulanten Versorgung? Das war eine Frage, die ich kürzlich bei einer Veranstaltung des Hartmannbundes in Augsburg mit Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutiert habe, darunter Hannelore König, Marco Roos , Jan Baumann, Kai Uwe Hunsicker, Peter Schreiber, Enno Schwanke und Klaus Rinkel. Nach dem aktuellen Entwurf des KHVVG soll es künftig sektorenübergreifende 115g-Einrichtungen für die ambulante und pflegerische Versorgung geben. Mit der quersubventionierten, meistens gut ausgestatteten Krankenhausinfrastruktur treten sie allerdings in Konkurrenz zu unseren Niedergelassenen und haben einen klaren Wettbewerbsvorteil. Denn ein Haus- oder Facharzt kann sich aus bescheidenen EBM-Honoraren das teuerste neue Sonargerät wie es in einer Klinik steht üblicherweise nicht leisten. Für problematisch halte ich auch, dass laut § 116 a Abs. 3 neu der Zulassungsausschuss den 115g-Versorgungseinrichtungen eine unbefristete Institutsermächtigung aussprechen soll, sofern in dem Planungsbereich keine Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind. Unter meinen KV-Vorstandskollegen wird das eher so gesehen, dass eine breite Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante Versorgung erfolgt. Das könnte etwa 80% aller Mittelbereiche betreffen. Zu befürchten ist, dass dadurch die Niederlassung von Hausärzten verhindert wird und der Praxiswert sinkt. Die Stationärisierung könnte gefördert werden, da Krankenhäuser sowohl die ambulante Hausarztvergütung wie auch den vollen Tagespflegesatz mitnehmen werden. Insgesamt könnte eine atypische Hausarztmedizin entstehen, vielleicht gut für den jungen Gesunden, der mal eben zum Arzt muss, während der hochbetagte Chronikerpatient beim niedergelassenen Kollegen hängen bleibt. Was halten Sie von solchen sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen? #gesundheitswesen #ambulanteVersorgung #krankenhaus #medizin #arzt
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🔍 #Wahlleistungen – Ein unterschätztes Potenzial. Während zusätzliche Serviceangebote in Akutkliniken längst etabliert sind, sehen sich vor allem kleinere Häuser oft mit Herausforderungen konfrontiert: Fehlende personelle und finanzielle Ressourcen erschweren den Ausbau von Wahlleistungen. 🏥 Aber es gibt eine Lösung! Fertige Ausstattungskonzepte, die sich in der Praxis bewährt haben und bereits mit dem PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. vorverhandelt sind, bieten eine einfache Möglichkeit, euer Angebot zu erweitern und dabei den Verwaltungsaufwand zu minimieren. 💡 Lohnt sich das auch für eure Klinik? Mit unserem kostenlosen #Wahlleistungsrechner könnt ihr schnell und unkompliziert herausfinden, wie sich solche Serviceangebote auf eure Einnahmen auswirken könnten. 📈 Jetzt testen und direkt erfahren, welches Potenzial in euren Wahlleistungen steckt! 👇https://lnkd.in/dWHYgt9n #Gesundheitsbranche #Patienten #Healthcare #Klinik #Krankenhaus
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Die Entwicklung ist ja nicht neu. Schon seit Jahren wissen wir, dass die Anzahl der Hausärzte rückläufig ist. Dafür gibt es sicher mehrere Gründe. Andererseits hat sich aber auch das Verhalten der Patienten verändert. Immer mehr Leute haben keinen Hausarzt mehr und gehen bei Bedarf direkt in den Notfall der Spitäler. Die Infrastrukturen der Notfallabteilungen in den Spitälern sind aber in der Regel nicht für die Versorgung von sogenannten Bagatellfällen ausgerüstet. Es wäre somit an der Zeit die Gesundheitsversorgung neu zu Denken. Anstelle das die Regionalspitäler versuchen mit spezialisierter Medizin ihr Leistungsspektrum zu vergrössern um attraktiver zu werden und mehr Umsatz zu erzielen, müssten die Investitionen besser in neue Modelle für die Grundversorgung einfliessen. Die Regionalspitäler könnten zum Beispiel in den Regionen Permanencen betreiben, welche einen unkomplizierten Zugang für die Bevölkerung ermöglicht und damit die Notfallstationen der Spitäler entsprechend entlasten würden. Gleichzeitig könnten diese Einrichtungen auch für die Ausbildung der Assistenzärzte genutzt werden. Ein Cluster mit einem Regionalspital und mehreren Permanencen im Einzugsgebiet würde somit einerseits der gesellschaftlichen Entwicklung nachkommen und andererseits auch die Aus- und Weiterbildung der Ärztinnen und Ärzte sicherstellen.
Interview zur Grundversorgung – «In zehn Jahren fällt fast die Hälfte der heutigen Allgemeinmediziner weg»
tagesanzeiger.ch
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In Deutschland steigt die Zahl der Menschen mit #Asthma. Aktuell sind es schätzungsweise 4 Millionen Menschen, wobei bis zu 10 % von einer schweren Form betroffen sind. Bereits jetzt ist die ambulante Versorgung der vielen Menschen mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen für die nur rund 1.200 niedergelassenen Lungenfachärzt*innen eine Herausforderung. In den nächsten Jahren wird erwartet, dass ca. 20 % aller praktizierenden Mediziner*innen in den Ruhestand geht – das betrifft auch die Lungenfachärzt*innen. Deshalb unterstützen wir die Initiative #JahrzehntderLunge, die sich für eine zukunftsfähige Versorgung von Menschen mit Lungen- und Atemwegserkrankungen wie #Asthma und #COPD einsetzt. Mehr Infos finden Sie hier https://lnkd.in/e6jUjguA MAT-DE-2401113-1.0-03/2024
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Baden-Württemberg steht hier nur stellvertretend für die bundesweit geführten Diskussionen über die Schließung von #bereitschaftsdienstpraxen. „So geht’s doch nicht weiter, da muss doch was passieren!“ - landauf landab wird (aus mehr oder leider meist minder berufenem Munde) gerade die Keule der Polemik gegen die vermeintlich ach so bequemen, ja gar unwilligen, Niedergelassenen geschwungen. Fakt ist aber doch, dass diese Entwicklung seit Jahren absehbar war. Nur wollte es niemand wahr haben oder gar aussprechen. Was wir in der #notfallversorgung gerade erleben, ist #strukturwandel live - ganz real, ganz nah, ganz konkret. Die Gesundheitsversorgung muss und wird sich mit Blick auf #demographie, #fachkräftemangel #finanzierbarkeit und #qualität verändern - in den Praxen genauso wie in den Kliniken. Kein einfacher, aber ein notwendiger Schritt, bei dem wir v.a. die Menschen vor Ort mitnehmen müssen. Das gelingt aber weder mit Sonntagsreden noch mit Angst- und Panikmache. Es braucht eine klare, offene und ehrliche #kommunikation der #veränderung. #sektorengrenzen werden in den Hintergrund treten, neue #versorgungsmodelle entstehen - nein, nicht mehr immer und überall, aber deshalb nicht unbedingt schlechter. Auch wenn es gerne anders dargestellt wird: Nicht die angekündigte #reform ist der Treiber des Wandels. Die Notfallversorgung ist das beste, sicher aber nicht das letzte Beispiel dafür, dass der Strukturwandel nicht auf die Reformpläne wartet. Umso wichtiger und dringender ist es, dass den wortreichen Ankündigungen der politischen Entscheidungsträger auf Bundes- wie Länderebene endlich konkrete, greif– und belastbare Taten folgen. Auch wir stehen mit unserem #sektorenübergreifend|en #zukunftskonzept #gesundheitscampus #winterberg in den Startlöchern … und warten …. #klinikumsaarbruecken #teamwinterberg #saarbruecken #maximalversorger #notaufnahme #zna #bdp #saarland Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser e.V. (AKG) Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
Baden-Württemberg - Kritik wegen Schließung von Notfallpraxen
bibliomedmanager.de
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Alle reden und schreiben über das grosse Potential der Ambulantisierung, Hospital@Home, Prozessoptimierungen und vielen anderen Dingen, wie man die Kosten senken könnte... Im gleichen Atemzug wird der zu tiefe und veraltete TARMED und EFAS genannt. Der TARMED wurde 2004 eingeführt und hat seither einige bundesrätliche Eingriffe erlebt, aber keine Anpassung an die Entwicklung in der Medizin. 2026 sollen TARDOC und Pauschalen kostenneutral eingeführt werden. Wie aber ein neuer Tarif, der die Realität abbilden soll kostenneutral eingeführt werden kann, ist mir schleierhaft. EFAS (einheitliche Finanzierung der Leistungen) ein Allerweltsmittel soll die Ambulantisierung beschleunigung. EFAS soll, wenn das Referendum des VPOD abgelehnt wird, am 1. Januar 2028 in Kraft treten. Am 24. November 2024 werden wir es nach der Auszählung der Stimmen wissen. Einiges kann man in der eben erschienenen Studie "Schweizer Spitäler: So gesund waren die Finanzen 2023) der PwC (https://ow.ly/UCyP50T2IWq) nachlesen. Ein wichtiger Punkt in dieser Diskussion geht leider immer wieder vergessen. Im stationären Bereich können Medikamente und anderes, wie z. B. das starke Schmerzmittel Palladon intravenös verabreicht werden. Die Kosten werden durch die DRG-Pauschale übernommen. Im ambulanten Setting jedoch wird das Medikament nur in Kapselform übernommen. Die Kostenübernahme ist in der Spezialitätenliste geregelt. Dies führt dazu, dass insbesondere Palliativmedizinerinnen und Palliativmediziner einen absurden administrativen Aufwand auf sich nehmen müssen, um todkranke Menschen würdevoll zu betreuen, und dann doch auf den Kosten sitzen bleiben. Jüngstes Beispiel hat Anfang diese Woche die NZZ (lesen https://ow.ly/V1tv50T2IWp) publiziert. Der Schwarzpeter wird vom BAG an den Hersteller weitergegeben... Da stelle ich mir die Frage wo die Prozesse optimiert und wo die administrativen Hürden abgebaut werden sollten/könnten... Mein Wunsch an, die von uns gewählten Politikerinnen und Politiker: fokussiert euch auf die wirklichen Probleme und verliert euch nicht in Ideen wie einer Notfallpauschale, die den administrativen Aufwand erhöhen. #gesundheitswesen #politik #avos #hospitalathome #ambulantisierung PwC Switzerland | VPOD - Gewerkschaft im Service public | Bundesamt für Gesundheit BAG
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LEADERSHIP FOR EXPLORING SUSTAINABLE HEALTH. Healthy Longevity Medicine. Author. Editor. Speaker “360º Next Generation LifeCare": Health Captains Healthy Longevity Days Föhr-Amrum-Sylt. Founder THE HEALTH CAPTANS CLUB
2 MonateWHAT´s NEXT? Precision Oncology and Precision Health to prevent Cancer.