Ein Verleger populärer Erfahrungsberichte lernt nicht aus, weil sich jedes gedruckte Buch lohnt. Die Interessen damit haben Träume und ohne sympathisch besuchte Veranstaltungsgebäude werden die Wirtschaftlichkeit und zielführende Funktionen auf dem besten Weg sein. Wie ist deine Meinung definitiv? Neue Anreize lassen über vollkommene Konkurrenz forschen. Damit beschäftigt können Sie sehr gespannt sein, weil alle frischen Angebote keine Konkurrenz darstellen. Impressum: https://ebidlink
Beitrag von Christoph Rohn
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9-Levels-Ausbilder Markus Brand hat vor 3 Wochen dieses Bild gepostet. Das Ergebnis waren 1.097 Kommentare und 443.868 Views – ausgelöst durch einen Stapel Brockhaus-Bücher auf dem Sperrmüll. Ein Symbol von Wissen und Prestige „der alten Zeiten“ wird heute im Regen auf der Straße entsorgt. Warum bewegt das so viele Menschen? Ist es ein Sinnbild für einen Wertewandel: die notwendige Anpassung an neue Zeiten? Oder steht das Bild für einen Werteverfall: den Verlust von Tiefe, Beständigkeit und Substanz? Welche gesellschaftlichen Veränderungen beobachtest du, und wie beurteilst du diesen Wertewandel bzw. Werteverfall? #Werte #9Levels #Wertewandel #Werteverfall #Kulturwandel
Stell dir vor, du gehst durch die Nachbarschaft und findest dort auf dem Sperrmüll einen kompletten Satz der legendären Brockhaus-Enzyklopädie – mit dem Schild „Zu verschenken“. Genau das ist mir heute passiert. Für mich als Kind der 70er Jahre ist das mehr als nur ein Fund, es ist ein Symbol unserer Zeit. Früher war der Brockhaus ein Prestigeobjekt, ein Schatz der Bildung, eine teure Wissensdatenbank in Buchform, den auch meine Großeltern hatten. Heute liegt er auf dem Sperrmüll, während wir die gesamte Welt des Wissens mit ein paar Klicks abrufen können. Es zeigt, wie weit wir in der digitalen Welt angekommen sind. Das Wissen, das früher in vielen Bänden schwer im Regal stand, passt heute in unsere Hosentasche – jederzeit verfügbar, jederzeit erweiterbar. Doch es stellt auch eine Frage: Verlieren wir vielleicht auch etwas? Den Wert des Gedruckten? Die Wertschätzung für langsames, gründliches Nachschlagen? Was denkst du? Ein Abschied von etwas Altem – oder der notwendige Schritt in die Zukunft?
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Wahnsinn, wieviel Bienenleben es für ein Glas Honig braucht! Wie relevant die Arbeit der Bienen und anderen Insekten für unsere täglich Dosis Gemüse & Obst ist, können Sie im Buch Größenwahn in Zahlen erfahren. Infos im Post 🐝
Zum Weltbienentag möchten wir zeigen, wie wahnsinnig fleißig die kleinen Tierchen sind. Trotz beeindruckender Zahlen über ihre Arbeitsleistung schafften diese es nicht in unser Buch „Größenwahn in Zahlen“ von Anabelle Körbel und katja ploch. Das Buchprojekt begann im Spätsommer 2023. Die beiden Autorinnen haben monatelang Fakten recherchiert, poliert und aktualisiert. Am Ende hatten sie 464 Zahlen, von denen nur 199 ins Buch passten. Die Bienen mussten weichen. Das gesamte Buch, das auch Wissenswertes über Taylor Swifts Privatjet und Teslas Börsenkurs enthält, könnt ihr hier kaufen: https://lnkd.in/ew8T88jh
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Wer von euch kennt noch diesen Spieleklassiker: DKT - Das Kaufmännische Talent Wenn es nach meinen Erfolgen bei diesem Spiel gegen meine große Schwester ginge, hätte ich definitiv den falschen Berufsweg eingeschlagen. Nicht, dass ich das Spiel nicht verstanden hätte – ganz im Gegenteil! Bereits im zartesten Kindergartenalter hatte ich ganz genau durchschaut, worauf es ankommt. Doch im Gegensatz zu meiner Schwester hatte ich einfach enorm viel Pech beim Würfeln. 😤😂 Jedes Mal ist meine Schwester VOR mir auf der Kärntnerstraße, dem teuersten Pflaster im Spiel, gelandet und hat sich dort sofort niedergelassen. Die Investitionen am Anfang sind hoch, aber wenn man sich dort einmal niedergelassen hat – geschweige denn ein Hotel errichten konnte – hat man für sein Leben ausgesorgt. Ich hingegen hatte einfach kein Glück. Mit ziemlicher Sicherheit bin ich erst dann auf dem Feld der Kärntnerstraße gelandet, wenn meine Schwester dort bereits ihr Hotelimperium aufgebaut hatte. Und ich musste mich mit der Joseph-Haydngasse in Eisenstadt begnügen. 🙄 Die erforderlichen Investitionen in meine bescheidene Unterkunft in Eisenstadt waren zwar gering, was auf den ersten Blick vielleicht verlockend war, aber auch die erzielbaren Einnahmen blieben, ob der vergleichsweise unattraktiveren Lage, entsprechend niedrig. Wenn meine Schwester mich besucht hat, konnte sie kostengünstigst logieren. Im Gegensatz dazu haben mich die Ausgaben für meine Aufenthalte in einem ihrer Luxushotels auf der Kärntnerstraße nicht nur einmal in die Insolvenz getrieben. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse: Learning it the hard way! 😉 Aber ich habe nicht aufgegeben. Immer wieder konnte mich meine Schwester dazu überreden, dieses Spiel mit ihr zu spielen und ich war fest entschlossen, dass es diesmal klappen würde! Immer wieder habe ich meine Strategien angepasst, aber eines war mir immer klar: Ich musste es schaffen, vor meiner Mitbewerberin zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und dabei genügend Cashflow zur Verfügung zu haben, um in die Zukunft meines Unternehmens investieren zu können! Wie sieht es mit deinem Cashflow aus? Hast du den Cashflow deines Unternehmens fest im Griff und kannst sicherstellen, dass du genug Geld am Konto hast, wenn es darauf ankommt?
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Es ist Zeit für ein kurzes Update: Nach meiner Nominierung für den #YoungExcellenceAward2024 ist sehr viel passiert und ich bin gerade dabei meine Gedanken und Projekte zu sortieren. Umso mehr freue ich mich über dieses Interview und die Möglichkeit, meine Themenschwerpunkt in einen Fokus zu rücken. https://lnkd.in/eCYHn__K
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Wort des Tages: Glücklich ist, wer ver… Heute vor 150 Jahren wurde die Operette „Die #Fledermaus“ von #JohannStrauss im #TheateranderWien uraufgeführt. Nicht gleich weiterklicken – es wird noch spannend: Das bekannteste Couplet aus der – mit Verlaub – Klamotte lautet „Trinke, Liebchen, trinke schnell“, ist aber schon damals eher bekannt unter seinem Refrain „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist“. Noch bekannter ist allerdings die Verballhornung, die noch im gleichen Jahr zum Gassenhauer wurde: „Glücklich ist, wer verfrisst, was nicht zu versaufen ist“. Den Spruch gab´s auf Postkarten, die sich Fatalisten schickten. Denn ein Jahr zuvor, am Schwarzen Freitag, dem 9. Mai 1873, war eine der großen #Wirtschaftskrisen ausgebrochen, die heute als „Gründerkrach“ in den Lehrbüchern für Wirtschaftswissenschaften zu finden ist. Nach der Reichsgründung 1871 herrschte eine regelrechte Finanzblase, angeregt durch eine aufgeheizte Gründungswelle, die der #DotcomBlase in ihren Auswirkungen wohl in nichts nachstand. Doch die Empfehlung, zu verfressen, was nicht zu versaufen ist, dürfte auch heute noch seine volkswirtschaftliche Richtigkeit nicht eingebüßt haben. Wenn´s mit der Wirtschaft schlecht geht, muss es eben der private Konsum richten. Also: hoch die Tassen! Mit Content Contor Clippings auf dem Laufenden bleiben. Posten Sie eine Themenanfrage in den Kommentaren oder als Persönliche Nachricht. Das Content Contor wertet täglich deutsche und internationale Qualitätsmedien als individuellen NewsRoom für Sie aus.
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Die 17. #ErbRTagung – ein Rückblick Am 7.11. und 8.11.2024 fand die erstmals in Kooperation mit der Nomos Verlagsgesellschaft veranstaltete 17. #ErbRTagung in Karlsruhe/Ettlingen statt. Die beiden Tage intensiven fachlichen, aber auch persönlichen Austauschs standen in diesem Jahr im Zeichen des #Pflichtteilsrechts. Gewand und Konzeption der diesjährigen Tagung waren neu, der hohe Anspruch an Inhalt und Austausch aber altbekannt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartete das folgende Programm: 📌 Tag 1: Auftakt ➡️ Ein neuartiges und erstmals eingeplantes #NetworkingEvent in der kostBAR Ettlingen. Bestseller-Autor und Jurist Dr. Volker Kitz führte durch ein ausgelassenes und angeregtes Bar-Gespräch zum #Thema „Wie wir ticken und wie wir andere überzeugen“. Unter sehr reger Beteiligung der Anwesenden teilte Herr Dr. Kitz interessante Einblicke in die Verhaltens- und Entscheidungspsychologie und verknüpfte sie mit Schlussfolgerungen für den erbrechtlichen Alltag. Es zeigte sich: Wer überzeugen will, braucht mehr als Argumente. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer knüpften im anschließenden Part des Abends einige interessante Kontakte und hatten viel Zeit für persönliche Gespräche. 📌 Tag 2: Fachprogramm ➡️ Die Fachinhalte der Tagung läutete eine fulminante Podiumsdiskussion ein. Das #Thema: Ist das Pflichtteilsrecht noch zukunftsfähig? Prof. Dr. Karlheinz Muscheler und Dr. Philipp Ceesay (geb. Scholz) vertieften hierbei die aktuell weiterhin geführte Debatte um eine Reform des Pflichtteilsrechts hin zu einem Unterhaltsanspruch, bezogen aber auch viele weitere Aspekte in ihre Betrachtungen ein. Das Auditorium bereicherte den Austausch durch fruchtbare Argumente auf beiden Seiten. ➡️ Unter dem #Titel „Risikovorsorge bei Pflichtteilsverzichtsverträgen nach § 2346 Abs. 2 BGB“ teilte Prof. Dr. Christopher Keim Notar seine langjährige Erfahrung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und gewährte dabei viele hilfreiche Einblicke in seine notarielle Praxis. ➡️ Dr. Thorsten Purps referierte ebenfalls über ein höchst praxisrelevantes #Thema: „Fallstricke im Ausgleichungs- und Anrechnungssystem des Pflichtteilsrechts der §§ 2315, 2316 und 2327–2329 BGB“. Wie mit diesen Hindernissen im erbrechtlichen Berufsalltag umzugehen ist, veranschaulichte er einordnend und vergleichend. ➡️ Den Abschluss des zweiten Tages markierte der Vortrag von Dr. Hans Hammann, der die Teilnehmenden zur Erkundung einer „terra incognita“ einlud: den §§ 2318 ff. BGB. Von vielen selten verwendet, erbrechtlich aber von hoher Bedeutung – Herr Dr. Hammann klärte das Auditorium über diese Paragrafen und damit die „Pflichtteils- und Vermächtnislast in Theorie und Wirklichkeit“ auf. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Kommen, die stets intensive Beteiligung im Rahmen aller Vorträge sowie die vielen freundlichen persönlichen und fachlichen Gespräche. Die Arbeitsgemeinschaft Erbrecht freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
17. ErbR-Tagung 2024 – ein Rückblick
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Kunden küssen keine Keiler von Andreas Nussbaumer Idealisierte Rahmenerzählung worin ein junger Handelskaufmann - rein zufällig natürlich - einen älteren Kollegen trifft, der selber schon eine gelungene Karriere absolviert hat. Weil sein junge Kollege sich grade Sorgen macht ihm sei eine Bonus entgangen und ihm drohen jetzt finanzielle Schwierigkeiten, bietet der ältere Herr an ihm ein Jahr lang zu coachen. Dieses coaching findet jedem zweiten Woche statt und jede coaching - session wird abgeschlossen mit dem Überreichen von einem pergamentfarbenen Briefumschlag mit darin den durchzuführen Aufgaben. Wenn man sich selber in der Person des jüngeren Kollegen versetzt, gäbe es damit 26 Unterrichtsstunden, bzw. 26 Kapitel mit teilweise kluge und bestimmt praktisch nützliche Empfehlungen. Herr Nussbaumer hat bestimmt viel Erfahrung als Handelsmann, aber was mir betrifft mangelt es ihm bezüglich seines Buches an literarischen Qualitäten. Nichtsdestotrotz kann ich das Buch empfehlen an Interessenten, die ihre berufliche Beschäftigung in dem Handel suchen. Das Auftreten während des Lesens von krumme Zehen sollte man dabei vielleicht als ungefährliche Nebenerscheinung im Kauf nehmen.
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Aus dem Heimathafen wird der Bildungshafen! Du kannst auch “sicherer Bildungshafen” sagen. Ist bloß etwas länger und unterm Strich ist ein Hafen doch immer eine sichere Anlaufstelle, oder? Warum die Umbenennung? Danke, dass Du fragst! Die Community hat gewählt. Das Feedback zur Umfrage ist aufgenommen und der Vorstand hat sich den Input durch den Kopf gehen lassen. Die Umfrage drehte sich darum, das Narrativ des TFC weiter auszubauen - oder eben nicht. Hintergrund ist eine Diskussion aus der Community zu Verwendung mancher Begriffe in der rechten Szene. “Kein Meter den Faschisten überlassen” - war dazu ein Ausruf innerhalb der Community-Gruppe. Kurz und knapp zusammengefasst: ➡ Narrativ zur Schifffahrt und Nautik beibehalten. Klare Bitte, das nicht zu sehr zu strapazieren, ist aufgenommen. ➡ Worte wie Gemeinschaft, Bildung, Gerechtigkeit, Transformation, Zukunft, Zusammenhalt, Veränderung o.ä. sind im Narrativ verflochten. ➡ Worte wie “Wertegemeinschaft”, Segel setzen”, Begriffe mit militärischer Doppeldeutigkeit (Kapitän Jens darf aber sein!) und eben auch “Heimathafen” sind gestrichen Die Webseite wird dementsprechend auch angepasst. Zwei kleiner Spoiler: Die Webseite bekommt in den nächsten Wochen sowieso ein “Facelift” :). Wie genau das Narrativ ausgebaut wird, was das für den TFC und Dich bedeutet, wird zeitnah in einer coolen neuen Grafik präsentiert. Ein letztes Bild, was in Deinem Kopf entstehen darf, bevor Du weiterscrollst: Stell Dir vor, jeder Mensch, der sich für etwas einsetzt, ist ein kleiner Tropfen. Ganz allein passiert nicht viel. Dafür fehlt die Kraft. Vielleicht verdunstet ein Tropfen allein auch - die Motivation fresh zu bleiben schwindet… Gemeinsam entstehen Pfützen und mit etwas Bewegung bestimmt auch eine seichte Welle, die andere dazu antreibt mitzuschwimmen. In die gleiche Richtung und mit klarem Ziel. Es geht nicht darum, zu “zerstören”. Es geht darum, alte Strukturen durch stetige, gemeinsame Bewegung aufzuweichen, um nachhaltig Veränderung anzustoßen. Was macht dieses Bild mit dir?
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Über parlamentarische Politik berichten bedeutet auch, dass man es vielen Menschen ermöglicht, Inhalte zu verstehen bei gleichzeitigem Wecken des individuellen Interesses. Das hat in meinen Augen viel mit Schreibstil, dem Ordnen und Reduzieren von Inhalten und dem Blick für das Wesentliche zu tun. Es gilt, verständlichen Lesefluss zu bieten. Dabei kann auch ab und an etwas „Sendung mit der Maus“, „Löwenzahns Peter Lustig“ und die Dampfmaschine aus der Feuerzangenbowle eine Rolle spielen…die Älteren unter uns werden sich vermutlich erinnern😉. Hier geht es zum kompletten Artikel: https://lnkd.in/eKVw3Yne
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"Eine Win-win-Strategie (englisch win für ‚Gewinn‘), auch als Doppelsieg-Strategie oder als Positivsummenspiel bekannt, hat das Ziel, dass alle Beteiligten und Betroffenen einen Nutzen erzielen. Jeder Verhandlungspartner respektiert auch sein Gegenüber und versucht, dessen Interessen ausreichend zu berücksichtigen." sagt Wikipedia. Eine gute Strategie! Eine "Win-Win-Win-Strategie", von mir auch "Triple-Win" bezeichnet, toppt das dann aber noch einmal gewaltig: Win-No. 1 😊 - exklusive, freie Zeit mit meinen Töchtern an der frischen Luft, Win-No. 2 😊 - etwas Regeneration für die Mama und Win-No. 3 😉 - ein paar solide Grundlagenkilometer sind auch noch drin. Ein echter Feiertag - in dem Sinne: Schöne Pfingsten!
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