🌍 SCHLIESSE DICH DER CIRCULAR CLOTHING REVOLUTION AN! 🌍 Hast du dir schon einmal vorgestellt, Textilien zu entwerfen, die vollkommen sicher und vollständig kreislauffähig sind? Bei Circular Clothing machen wir diese Vision möglich – für einen besseren Planeten! 🌱 Wir möchten Cradle to Cradle® zum Industriestandard machen und Mode- sowie Textillabels dazu befähigen, gemeinsam für mehr soziale und ökologische Verantwortung einzutreten. Dank intensiver Forschung haben wir bereits über 30 Cradle to Cradle Certified® Produkte auf den Markt gebracht. Dieser Erfolg zeigt, dass nachhaltige Innovation durch Zusammenarbeit möglich ist. 🙌 🔍 Warum Mitglied werden? Als Genossenschafter profitierst du von: ✔ Beratung und Know-how-Transfer ✔ Freiem Zugang zu Materialien und Prozessen ✔ Kostengünstiger Zertifizierung ✔ Gemeinsamen Kommunikations- und Verkaufschancen ✔ Stimmrecht bei der Generalversammlung Als Assoziierte profitierst du von: ✔ Zugang zu unserer Materialbibliothek ✔ Erwähnung und Verlinkung auf unserer Website ✔ Teil unserer Community Bereit für den zirkulären Weg? 🌿 Werde jetzt Genossenschafter oder Assoziierte und gestalte die Zukunft mit uns: Mehr kreislauffähige und gesunde Produkte für alle! 📥 Mehr erfahren und unser Salesfolder herunterladen: https://lnkd.in/dGVJdgx Noch Fragen? Kontaktiere uns unter info@circularclothing.org. Bleib in Kontakt und folge uns auf LinkedIn und Instagram! Lass uns gemeinsam eine kreislauffähige Zukunft gestalten! 💚 #CircularClothing #Kreislaufwirtschaft #CradleToCradle #CircularEconomy #Textilindustrie #WerdeMitglied
Beitrag von CIRCULAR CLOTHING
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5 Fragen an Karen Rauschenbach, Gründungsmitglied & Genossenschafter:in von Circular Clothing: Welches ist deine grösste Öko-Fashion-Sünde? Ich habe noch die eine oder andere Schrankleiche. Als Schrankleiche bezeichne ich Kleidungsstücke, die ich irgendwann einmal aus einer Laune heraus gekauft habe, die aber nicht wirklich zu mir passen oder die unbequem oder unpraktisch sind. Sie stammen noch aus einer Zeit, bevor es the Blue suit gab. Was machst du jeden Tag? Ich starte den Tag mit einer Tasse Tee. Das ist mein Ruhemoment. Danach kann das Chaos ausbrechen. Das ist mir egal. Wieso bist du Genossenschafterin von CC? Die Frage, die mich treibt: Wie muss die Textilindustrie organisiert sein, um möglichst schnell den Wandel zu einer abfallfreien Kreislaufwirtschaft hinzubekommen? Kooperation und nicht Konkurrenz ist dabei entscheidend. Die nicht ganz triviale Frage ist: Wie kann man Kooperation so organisieren, dass es für alle funktioniert? Die Genossenschaft ist eine Antwort auf diese Frage. Wenn du drei Wünsche frei hättest, welche wären diese? Ich wünschte, ich hätte eine Superkraft, mit der ich die Gedanken meiner Mitmenschen beeinflussen könnte, um sie zu einem nachhaltigen Kleidungskonsum zu bewegen. Eine Art Telepathie. Das wäre toll. Bis das mit der Superkraft klappt, müssen wir die Kunden mit attraktiven Produkten und Service überzeugen. Womit wir bei Wunsch 2 wären: Unbegrenzte finanzielle Mittel, um the Blue suit und auch Circular Clothing weiterentwickeln zu können. Wunsch 3: Ein Verbot von Super Fast Fashion auf dem Weltmarkt, sofort. Was liegt dir sonst noch am Herzen? Ich bin ein totaler Optimist und glaube immer an das Gute im Menschen. Ich bin überzeugt, dass wir Menschen klug genug sind, unsere Welt und damit uns selbst zu schützen. Wir dürfen uns nur nicht davon abbringen lassen. Zusammen geht mehr! Werde Teil von Circular Clothing! #cooperation #cooperative #bettertogether #circularfashion #ethicalfashion #nosuperfastfashion
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🌍 Spannende Einblicke beim #Impactfestival in Frankfurt zur Zukunft der Kreislaufwirtschaft! Ein wichtiger Punkt wurde dabei besonders deutlich: Die Nachhaltigkeit von Materialinnovationen steht und fällt mit ihrer praktischen Anwendbarkeit. Zwei zentrale Erkenntnisse: 👉 Neue Materialien müssen sich nahtlos in bestehende Recyclinginfrastrukturen einfügen können. Was nützt die innovativste Verpackung, wenn sie am Ende nicht recycelbar ist? 👉 Skalierbarkeit ist der Schlüssel: Nur wenn ausreichende Mengen gleichartiger Materialien im Umlauf sind, kann Kreislaufwirtschaft wirklich funktionieren. Ein Beispiel: Bei Flüssigkeiten in Papierverpackungen (???) müssen wir besonders genau hinschauen. Diese Verpackungen mögen auf den ersten Blick nachhaltig erscheinen - aber nur wenn sie sich auch effektiv recyceln lassen, tragen sie wirklich zur Kreislaufwirtschaft bei. Die Botschaft ist klar: Innovation ja, aber bitte mit System! Nur wenn neue Materialien von Anfang an recyclinggerecht konzipiert werden, können wir echte Kreisläufe schaffen. Danke an Dr. Katharina Reuter für den inspirierenden Austausch (siehe Foto) und an Prof. Dr. Martin R. Stuchtey für die wertvollen Impulse. Danke auch an Leonhard Nima für die klugen Fragen zu Materialinnovationen und deren praktischer Umsetzung. Hat Spaß gemacht (wie man sieht)! #Kreislaufwirtschaft #Recycling #Nachhaltigkeit #Innovation #Umweltschutz
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Wir beenden die Europäische Nachhaltigkeitswoche 2024 heute mit dem Thema "Nachhaltige Textilproduktion mit Qualitätssiegel". Ein Thema was uns wie auch die anderen Themen jeden Tag bei InCase begleitet und vorallem in unserem Einkauf eine große Rolle spielt: Warum nachhaltige Textilproduktion so wichtig ist: · Eine nachhaltige Textilproduktion trägt zur Schonung der natürlichen Ressourcen und zur Reduktion von Abfällen bei. · Umweltfreundliche Verfahren minimieren Schadstoffemissionen und schützen sowohl die Umwelt als auch die Gesundheit von Konsumenten und Produzenten. · Eine nachhaltige Lieferkette berücksichtigt soziale Standards und trägt zu sicheren und gerechten Arbeitsplätzen weltweit bei. Unser Beitrag zur nachhaltigen Textilproduktion: · Unsere Produkte erfüllen die strengen Anforderungen des Global Organic Textile Standard (GOTS), der sicherstellt, dass die verwendeten Fasern biologisch erzeugt und nach umweltschonenden Verfahren verarbeitet werden. · Mit dem Global Recycled Standard (GRS) gewährleisten wir, dass in unseren Produkten recycelte Materialien zum Einsatz kommen und dadurch die Kreislaufwirtschaft gestärkt wird. · Beide Zertifizierungen garantieren, dass in unserer Produktion faire Arbeitsbedingungen eingehalten werden, was Teil unseres Engagements für soziale Nachhaltigkeit ist. Wir hoffen, dass ihr durch unsere Beiträge zum Thema Nachhaltigkeit einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von InCase gewinnen konntet. Vielleicht seid ihr dem Thema sogar selbst ein Stück nähergekommen und habt neue Impulse für nachhaltiges Handeln mitgenommen. Wir bei InCase freuen uns schon jetzt auf die Europäische Nachhaltigkeitswoche 2025 und arbeiten bis dahin weiter daran, als Unternehmen noch nachhaltiger zu werden. #ESDW2024 #GOTS #GRS #SustainableTextiles #CircularEconomy #FairFashion #OrganicMaterials
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Heute ist #WorldEarthDay, auch bekannt als Tag der Erde. 🌍 Dieser Tag wird jedes Jahr am 22. April begangen und soll das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz stärken. 🌐 Menschen auf der ganzen Welt werden aufrufen, sich für den Schutz unseres Planeten einzusetzen und ermutigt, sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. ♻ Produkte aus #Papier und #Karton sind Vorreiter in der #Nachhaltigkeit. Durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, die Verwendung von Recyclingmaterial und die Sammlung und Wiederverwertung sind PROPAK Erzeugnisse Teil der klassischen Kreislaufwirtschaft. Mehr Informationen über nachhaltige, innovative Produkte aus Papier, Karton und Wellpappe lesen Sie hier ➡ https://lnkd.in/djJn77Rq #PROPAK #nachhaltig #innovativ #WorldEarthDay #TagderErde Foto © iStock
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🔗 Die Illusion der Recycelbarkeit: Zeit für einen Wandel Seit Jahren glauben wir, dass das Wegwerfen von Plastik in die Recyclingtonne unseren Planeten schützt. Doch die Realität sieht anders aus: Die meisten Kunststoffe sind nicht recycelbar. Dieser Mythos lenkt von der dringenden Notwendigkeit ab, die Produktion komplett zu stoppen und nachhaltigen Konsum zu fördern. Intery Schweiz nimmt sich diesem Problem an. Unser Produktsortiment besteht bis zu 98% aus nachhaltigen und langlebigen Produkten – wie früher. Wir fördern den Nachhaltigen Handel, unterstützen Unternehmen, die umweltfreundliche Materialien nutzen, und setzen uns für wahre taten statt leere Worte ein. 🌱 Gemeinsam können wir den Wandel schaffen. Wählen Sie Nachhaltige, Langlebige Produkte mit minimaler Plastikverpackung. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt Message für Message verändern. #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #InterySchweiz #ZeroWaste
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6️⃣ 𝗧𝗮𝗸𝗲-𝗔𝘄𝗮𝘆𝘀 𝗳ü𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗿... von einem Roundtable-Event heute in Frankfurt: 1️⃣ Kreislaufwirtschaft alleine ist nicht die Lösung Das sagt Guya Merkle, Chefin von Vieri Fine Jewellery, ein Unternehmen, das sich auf nachhaltigen Goldschmuck spezialisiert. Noch immer ist weltweit nur ein verschwindend kleiner Teil des gehandelten Goldes recycelt. Diese Quote müsse steigen, so Merkle. Zugleich stelle sich dann aber die Frage, welche Perspektive man den Menschen gäbe, die derzeit in Goldminen arbeiten. Transformation gelinge nur, wenn es für Sie eine gute Zukunft gebe. 2️⃣ Nachhaltigkeit kann nicht in Silos umgesetzt werden Unternehmen müssen Kollaborationen mit ihren Geschäftspartnern suchen, betont Flor Peña Herron von Stora Enso, einem der größten Waldbesitzer und Papierproduzenten der Welt. Das sei notwendig, um Menschenrechte in der Lieferkette umzusetzen, ökologischere Produkte zu entwickeln oder Emissionen zu erfassen. 3️⃣ Der Konsument ist nicht der Bad Guy Die Verantwortung für den Plastikmüll auf die Konsumenten abzuschieben, sei nicht richtig, sagt Timothy Glaz vom Reinigungsmittelhersteller Werner & Mertz GmbH (Frosch). Es seien die Unternehmen, die die Produkte herstellten, also sei es ihre Verantwortung, dafür zu sorgen, dass diese nachhaltig verwendet würden - und dazu beizutragen, dass weniger Verpackungen in den Müllverbrennungsanlagen landeten. 4️⃣ Wir sprechen mit anderen Zwischentönen über Nachhaltigkeit Diana Pauly, die Nachhaltigkeitschefin des Vergleichsportals Idealo, wollte den Nachhaltigkeitsfilter für Produkte anpassen lassen. Da dieser bis dahin wenig genutzt wurde, lautete die überraschende Antwort aus der IT allerdings: Warum lassen wir den Filter nicht einfach weg? Pauly sagt, das hätte man bei anderen weniger genutzten Features nicht gesagt. Ihr Fazit: Das Gespräch über Nachhaltigkeit wird von Zwischentönen begleitet, die man überwinden sollte. 5️⃣ Die Gen Z ist nicht stärker an genutzten Produkten interessiert als andere Nochmal Erkenntnisse aus den Untersuchungen von Diana Pauly: Etwa ein Drittel in allen Generationen interessiert sich für genutzte Produkte. Am meisten nachgefragt sind Bücher, Medien und Mode. Dahinter folgt Elektronik. Die Schlussfolgerung: Bei der Nachhaltigkeit kann man sich nicht darauf verlassen, dass mit den jüngeren Generationen automatisch alles besser wird, stattdessen bleibt Nachhaltigkeit eine Gemeinschaftsaufgabe. 6️⃣ Es geht um den Kunden, Dummkopf! Nachhaltige Produkte, die zu teuer sind; nachhaltige Produkte, die nicht gefunden werden; nachhaltige Produkte, die falsch entsorgt werden: Wenn die Konsumenten nicht eingebunden werden, wird es schwierig für den Markterfolg von nachhaltigen Angeboten. Gleiches gilt, wenn das Marktdesign gegen die Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Gehört auf der World Class Business Leaders-Konferenz. 👉 Mehr zu vielen dieser Themen: GREEN.WORKS - Wissenshub grüne Transformation
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𝗪𝗶𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗙𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗣𝗼𝗶𝗻𝘁𝗶𝗻𝗴 🤷♂️📍 Wir sind super gut darin, zu (ver-)urteilen, gerade wenn grosse Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit noch nicht perfekt sind. Aber was, wenn genau diese "Schuldigen" plötzlich auf Circular Economy setzen – und zwar nicht nur, weil das in der Kommunikation nett und grün aussieht (aka Greenwashing), sondern weil es schlicht einer ökonomischen Logik entspringt? 𝘽𝙚𝙞𝙨𝙥𝙞𝙚𝙡𝙚 𝙜𝙚𝙛ä𝙡𝙡𝙞𝙜? Caterpillar betreibt Remanufacturing in grossem Stil: Alte Baumaschinenteile werden nicht entsorgt, sondern aufgearbeitet und wiederverwendet. Das spart Rohstoffe und Energie. Renault hat mit seiner (profitablen) Re-Factory nahe Paris einen Ort geschaffen, wo Fahrzeugkomponenten ein zweites Leben bekommen. Ich kenne zahlreiche weitere solcher Beispiele und das Muster ist immer das selbe: Unternehmen, die in Sachen Umweltschutz eher zu den Sündern gehören, beginnen Kreislauf-Mechanismen zu implementieren, doch wir unterstellen ihnen sofort Green Washing. 𝙄𝙘𝙝 𝙝𝙖𝙗𝙚 𝙙𝙖 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙚𝙩𝙬𝙖𝙨 𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙚 𝙋𝙚𝙧𝙨𝙥𝙚𝙠𝙩𝙞𝙫𝙚: Diese Unternehmen zeigen uns, dass Kreislaufwirtschaft ist kein „Nice-to-have“ ist, sondern aus einer ökonomischen Logik heraus getrieben wird. Ich finde das sehr spannend, den da liegt der eigentliche Hebel für den Change zu mehr Nachhaltigkeit: in der ökonomischen Relevanz. Wer hier den Anschluss verpasst, wird ökonomisch ins Hintertreffen geraten. Ressourcenschonung bedeutet Kostenreduktion und Risikominimierung – da gibt es keine Frage, ob man mitmacht. Höchstens ab wann. 𝙒𝙖𝙨 𝙙𝙚𝙣𝙠𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙙𝙖𝙧ü𝙗𝙚𝙧? Ist der latente Greenwashing-Verdacht gerechtfertigt? Oder sollen wir mit dem Finger Pointing aufhören? Lass uns diskutieren! —- Wenn du wissen willst, wie wir das Upcycling-Startup mymyio aufbauen, das industriell 𝗕ü𝗿𝗼𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗮𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝟵𝟰% 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻 produziert, dann folge mir hier. #mymyio #innovation #UpcyclingByDesign #swissdesign #industrialdesign #productdesign #circulardesign #björnischi #swissmade #sustainability Florian Baumgartner 🚀 Tobias Stucki Sustainer Circular Economy Switzerland
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𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗮𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹: 𝗘𝗶𝗻𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 🔄 Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch eine wirtschaftliche Chance. Der neue Fachartikel von Heinrich A. Bieler beleuchtet die Prinzipien, Vorteile und Herausforderungen der zirkulären Wirtschaft und zeigt, wie Unternehmen durch Wiederverwendung, Reparatur, Recycling und Upcycling nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch die Umweltbelastung erheblich reduzieren können. 🌍 Die Kreislaufwirtschaft fördert nachhaltiges Wirtschaftswachstum und schützt natürliche Ressourcen, indem sie den Lebenszyklus von Produkten verlängert und Abfälle minimiert. Ein zentraler Bestandteil ist das „Cradle to Cradle“-Prinzip, bei dem Produkte entweder biologisch abbaubar oder endlos recycelbar sein sollten. Beispiele aus der Textil- und Elektronikbranche zeigen erfolgreiche Umsetzungen und das immense Potenzial dieser Strategien. 🌱 Der „Green Deal“ für Europa und der Aktionsplan der EU-Kommission setzen wichtige Rahmenbedingungen für kreislauffähiges Design und nachhaltige Geschäftsmodelle. Unternehmen, die diese Prinzipien übernehmen, können durch effizienteren Ressourceneinsatz Kosten sparen und Innovationen vorantreiben. 📈 Die Kreislaufwirtschaft ist der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft. Wir müssen zusammenarbeiten, um diese transformative Vision zu verwirklichen. 📰 Lesen Sie den ganzen Artikel unten. ➡ Sie möchten mehr über unsere Zertifizierungsstelle erfahren? https://lnkd.in/eYwzAMBu #SwissSafetyCenter #safety #Kreislaufwirtschaft #Innovation #Nachhaltigkeit
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Nachhaltigkeit als Thema ist ungeheuer komplex und vielschichtig … gerade bei Verpackungen. Ein weiterer Messebesuch hat mir mal wieder bestätigt. . . Ich wurde auf die Fachpack Messe in Nürnberg eingeladen, durfte also tiefer in die Verpackungsbranche eintauchen und habe mir folgende Learnings mitgenommen: 1. Der Weg zu nachhaltigeren Verpackungen ist vielfältig und beginnt meist ganz vorne im Prozess: Es sich lohnt auch das zu verpackende Produkt zu hinterfragen und zu optimieren. Die frühe Designphase entscheidet über einen Großteil der ökologischen Auswirkungen. 2. Kunststoff wird zwar nicht verschwinden, steht aber unter enormen Druck: Faserbasierte Verpackungen liegen klar im Trend. Papier hat eine hohe Akzeptanz, es transportiert Wertigkeit und sein Recyclingkreislauf läuft auch rund! Doch pauschal lässt sich nicht sagen, dass Papier bei jedem Anwendungsfall die nachhaltigere Wahl ist. Es gibt leider viele Mogelpackungen! Besonders interessant fand ich diese drei faserbasierten Lösungen: – ImpaQ bietet eine Lebensmittelverpackung an (Wurst, Käse und Co.), die den Kunststoffeinsatz auf ein Minimum reduziert und über das Altpapier(!) recycelt werden kann. U.a. hat Axel Fischer dazu spannende Insights gegeben. – PaperWise - B Corp™ gewinnt Zellstoff aus Agrarreststoffen. Denn bei der Ernte werden im Schnitt nur 20% der Pflanzen benötigt. Entgegen dem Graspapier, dass ich Recycling häufig „Grasflecken“ verursacht, lässt sich der Zellstoff aus Agrarreststoffen genauso wiederaufbereitet wie der baumbasierte. Maurice Schijns hat mir durch seinen Vortrag nochmal eine neue Perspektive auf alternative Faserquellen gegeben. – Dirk Endlich von Elopak hat gezeigt, wie mit dem D-PAK der Einsatz des bekannten Getränkekartons auch auf den Non-Food Bereich gelingt und sprach über hohes Einsparungspotenzial beim Kunststoff. 3. Engagement trifft auf Nachfrage: Eine Umstellung der Verpackung wird belohnt. Laut einer Umfrage wünschen sich die meisten Verbraucher und Verbraucherinnen nachhaltigere Verpackungen und sehen Handel und Hersteller in der Verantwortung. UND ganz wichtig: Auch eindeutige und gut sichtbare Hinweise zum Recycling werden gefordert. Gerade bei den o.g. neuartigen Verpackungen sehe ich viel Kommunikationsarbeit. Aufklärung ist ein Muss, darf aber durchaus auch unterhaltsam verpackt werden – make recycling fun! :) So erfüllt die Verpackung nicht nur ihre eigentliche Funktionen, sondern kommt am Ende ihrer Lebenszeit auch wieder als wertvolle Ressource zurück in den Kreislauf. Ganz nach dem Motto: From Trash to Treasure! #fachpack
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🌍 Nachhaltigkeit in der Textilveredelung: Qualität trifft Umweltbewusstsein 🌱 In der Textilveredelung geht es nicht nur darum, hochwertige Produkte zu liefern – es geht auch darum, Verantwortung zu übernehmen. In den letzten Jahren hat sich viel verändert: Nachhaltigkeit ist zu einem zentralen Thema in unserer Branche geworden. 🔍 Warum Nachhaltigkeit? Für uns ist Nachhaltigkeit mehr als ein Trend – es ist eine Verpflichtung. Bei der Auswahl unserer Materialien legen wir großen Wert auf umweltfreundliche Optionen. Recycelte Stoffe, wasserbasierte Farben und energieeffiziente Produktionsmethoden sind heute ein fester Bestandteil unseres Alltags. 💡 Qualität und Umweltbewusstsein – kein Widerspruch Oft wird angenommen, dass umweltfreundliche Produkte minderwertig sind. Unsere Erfahrung zeigt jedoch das Gegenteil: Durch die Verwendung nachhaltiger Materialien und Technologien können wir die gleiche, wenn nicht sogar eine höhere Qualität bieten. Diese Kombination aus Qualität und Umweltbewusstsein ist unser Schlüssel zum Erfolg. 🌟 Unsere Vision für die Zukunft In mehr als 25 Jahren in der Textilveredelung haben wir gelernt, dass nachhaltiges Handeln langfristig den Unterschied macht. Wir investieren kontinuierlich in unsere Entwicklung, um unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren. Denn am Ende des Tages zählt nicht nur, was wir heute produzieren, sondern wie wir die Welt für zukünftige Generationen hinterlassen. Wie setzen Sie Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen um? Ich freue mich auf den Austausch und neue Impulse!
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