FLIEGENDE WINDKRAFTANLAGEN - INNOVATION AUS DEM LANDKREIS MÜNCHEN Bei meinem Besuch bei Kitekraft in Hohenbrunn durfte ich einen echten Hidden Champion aus dem Landkreis München kennenlernen. Dieses Startup arbeitet an einer bahnbrechenden Technologie:Fliegende Windkraftanlagen, die nicht nur die Energiewende vorantreiben, sondern auch neue Maßstäbe in Effizienz und Akzeptanz setzen. Dieses Startup aus dem Landkreis München entwickelt eine revolutionäre Lösung, um saubere Energie zu gewinnen – ein beeindruckendes Beispiel für bayerische Innovationskraft! Was macht die Technologie so besonders? Effizienz: Mit minimalem Materialeinsatz erzeugen die angeleinten Kites Strom und machen Windkraft deutlich günstiger. Flexibilität: Dank einfacher Logistik und Installation können neue Standorte schnell erschlossen werden, auch dort, wo traditionelle Windräder schwer umsetzbar sind. Akzeptanz: Die geringe Sichtbarkeit der Kites mindert den Widerstand in der Bevölkerung und beweist, dass die Energiewende auch ohne „Verschandelung der Landschaft“ gelingen kann. Wie funktioniert die Technologie? Der Kite startet wie eine Drohne mit Rotoren und fliegt, sobald er den richtigen Winkel erreicht hat, autonom. Während des Fluges erzeugen die Rotoren Strom, und das System reagiert eigenständig auf Windänderungen. Diese fliegende Windkraft funktioniert bei Windgeschwindigkeiten zwischen 4 und 25 Metern pro Sekunde – ein beeindruckender Bereich! Als Landtagsabgeordnete setze ich mich für Innovationen ein, die nicht nur Energie nachhaltiger machen, sondern auch die Akzeptanz der Bevölkerung erhöhen. Kitekraft ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bayern von neuen Ansätzen in der Energiewirtschaft profitieren kann. Es ist inspirierend, solche Ideen direkt vor Ort zu erleben. Klimaschutz braucht Innovation – und Innovation braucht Unterstützung. Projekte wie Kitekraft zeigen, wie wir die Energiewende gemeinsam gestalten können. #Energiewende #Innovation #Klimaschutz #Windkraft #Kitekraft #FliegendeWindkraft #Bayern #LandkreisMünchen #GrüneZukunft #Nachhaltigkeit #ClaudiaKöhler Foto: Claudia Köhler, Florian Bauer, Mitgründer, und Christoph Drexler von Kitekraft (von oben).
Beitrag von Claudia Köhler
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🚍 🌱 𝐒𝐚𝐮𝐛𝐞𝐫𝐞 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐞: 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐮 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐭𝐚𝐧𝐤𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐄𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐥𝐲𝐬𝐞𝐮𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 Ö𝐏𝐍𝐕 Schon bald sollen in Südbrandenburg Busse mit grünem Wasserstoff fahren. Dazu entsteht in Cottbus eine Wasserstofftankstelle, die wir mit grünem, regional erzeugten Wasserstoff aus unserer #GigawattFactory versorgen werden. Nach vielen Jahren gemeinsamer Planung und Vorbereitung startet nun das wegweisende Mobilitätsmodell im H2-Regionen-Projekt in der Lausitz: ⚡ 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐞 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐀𝐫𝐭 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞: Wir errichten (und betreiben zukünftig) einen Elektrolyseur unseres Technologie-Partners H-TEC SYSTEMS, der pro Stunde 18 kg Wasserstoff produzieren kann. Der Betrieb wird ausschließlich aus regionalen regenerativen Energiequellen sichergestellt. Dies garantiert eine nachhaltige Energieversorgung für unsere Region. 📍 Neben dem Elektrolyseur entsteht am Betriebshof der Cottbusverkehr GmbH eine moderne Tankinfrastruktur, die als zentrale Betankungsstelle für die neuen Wasserstoffbusse dienen wird. Der Spatenstich für beide Bauprojekte soll noch in 2024 erfolgen. Schon im kommenden Jahr sollen Elektrolyseur und Wasserstofftankstelle einsatzbereit sein. 🌐 𝐈𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭: Der Bau des Elektrolyseurs und der Tankstelle trägt als Pilotprojekt wesentlich dazu bei, eine umfassende Infrastruktur für Wasserstoffmobilität in der Lausitz zu schaffen, Skalierbarkeit ist Teil des Vorhabens. 💡 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧: Es ist essentiell, starke Beispiele für regionale Wasserstoff-Infrastrukturen zu setzen, die zeigen, wie die Lausitz zur erfolgreichen Modellregion in Deutschland werden kann. Wichtig dabei ist auch, dass vom Einsatz grünen Wasserstoffs nicht nur die regionale Wertschöpfungskette -, sondern auch die Bürger direkt profitieren. 🙌 Wir danken allen Unterstützern, Fördermittelgebern und Finanzierern des Projekts wie der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), dem Land Brandenburg, der Stadt Cottbus, Cottbusverkehr, dem Projektträger Jülich (PtJ); der NOW GmbH sowie der Sparkasse. Dieses Projekt wird auch gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr. #LEAG #Wasserstoff #NachhaltigeMobilität #Energiewende
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🌊⚓️ Mit voller Fahrt voraus Richtung grüner Zukunft! Der Entwurf des nächsten Flächenentwicklungsplans (FEP) bringt uns einen weiteren wichtigen Schritt näher an die Ausbauziele für Offshore-Strom, die die Bundesregierung vorgegeben hat. Ein riesiges Dankeschön an das BSH für die beeindruckende und engagierte Arbeit, die dahinter steckt! 🙌 🌐✨ Besonders erfreulich: In den küstenferneren Gebieten, bis hinaus in den sogenannten Entenschnabel, sehen wir weiteres Potenzial für die Ausweisung zusätzlicher Energiegewinnungsbereiche. Das öffnet die Tür zu einer Wasserstofferzeugung auf See mit bis zu 10 GW Elektrolyseleistung und einer jährlichen Produktion von bis zu 1 Million Tonnen grünem Wasserstoff. Genau dafür steht der AquaVentus Förderverein seit seiner Gründung ein. 💪💧 🛠️🔄 Der aktuelle FEP-Entwurf bietet zudem die nötigen Handlungsräume, um auf technologische Entwicklungen flexibel reagieren zu können. Einige Flächen bleiben unverplant, was uns Spielräume gibt, innovativ und zukunftsorientiert zu agieren. 📡🌍 Ein weiterer Pluspunkt: Das Konzept zum Wasserstoffabtransport mittels Sammelpipeline ist im FEP-Entwurf verankert. Diese Infrastruktur, die nicht nur diskriminierungsfrei verschiedene Produktionsflächen verbindet, sondern auch den Anschluss an europäische Nachbarn ermöglicht, passt perfekt zu unserem AquaVentus-Konzept und den multilateralen Erklärungen der Bundesregierung bei den Nordseegipfeln in Esbjerg und Ostende. 🚀 Die Wasserstoffpipeline AquaDuctus, als Teil des Wasserstoffkernnetzes, spielt hier eine zentrale Rolle, um die AWZ effizient und flächensparsam zu nutzen. Volle Fahrt voraus in eine grüne, nachhaltige Zukunft! 🌱⚓️ Den Link findet ihr in den Kommentaren! #OffshoreWind #GrünerWasserstoff #Energiewende #AquaVentus #WasserstoffZukunft #Nachhaltigkeit #InnovativeTechnologien #Nordsee #AquaDuctus #Klimaschutz
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Tolle Nachrichten! 👏 Wie wir auch Ihr Unternehmen mit Innovationen und digitalen Prozessen effizient und nachhaltig aufstellen können? 👉 Gern melden. 📲 Wir bei move technology GmbH haben die passenden Lösungen für Sie: 🚛 FuhrparkDerZukunft ⚡️ AutarkeEnergiesysteme 🌎 GlobaleWachstumsstrategie 🤖 KIImBusiness
Die Stadt Chemnitz wurde von der Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) zur #Energie-Kommune des Monats August ausgezeichnet. 🎉 Besonders hervorgehoben wurden: 🔋 Der Ausbau der Solarenergie 🚗 Innovative Mobilitätsprojekte 🏭 Die Etablierung des Standortes Chemnitz als Teil des internationalen Innovations- und Technologiezentrums für #Wasserstoff Getragen wird dieser Erfolg durch das engagierte Team des European Energy Awards (#eea), das Chemnitz 2023 bereits zum dritten Mal in Gold verliehen bekam. Ein großer Dank gilt auch den vielen privaten und unternehmerischen Akteuren, die tagtäglich #Innovation und #Nachhaltigkeit in unserer Stadt vorantreiben. Gemeinsam schreiten wir auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität 2040 stetig voran. 🌍💡 Wir freuen uns, Teil dieser nachhaltigen Entwicklung zu sein und blicken auf spannende Projekte in der Zukunft, wie die Fertigstellung des Hydrogen Innovation Center (#HIC) und die kommunale Wärmeplanung bis 2025. Mehr dazu unter: https://lnkd.in/ePcJJq87 #Energiewende #Klimaschutz #EuropeanEnergyAward #ErneuerbareEnergien Foto: Dirk Hanus
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Gut daran: Forschung & Dekarbonisierung. Schlecht daran: Ineffizient & teuer. Und wirklich sinnvoll? Während der Mobilitätssektor vom Fahrrad bis zum Zug klar auf Akku-Technologien setzt, scheint man hier unter dem Deckmantel des "Pioniergeistes" einen eigenen Weg erzwingen zu wollen. Wasserstoff hat ohne Frage Zukunft – aber nicht für Busse. Der Aufbau einer echten Wasserstoffforschung vor Ort, die Industrie und Wissenschaft zusammenbringt, wäre langfristig der bessere Deal. Nachhaltigkeit erfordert Pragmatismus, nicht Symbolpolitik. https://lnkd.in/daMcZJmq #kärnten #wasserstoff #h2 #österreich #forschung
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Die Energiewende in Deutschland wird durch innovative Start-ups maßgeblich vorangetrieben. Unternehmen wie KiteKraft aus München entwickeln fliegende Windturbinen, die mit deutlich weniger Baumaterialien auskommen und somit die CO₂-Bilanz der Windenergie erheblich verbessern. Ein weiteres Beispiel ist das schwedische Start-up Modvion, das modulare Windkrafttürme aus laminiertem Holz herstellt. Diese Türme sind nicht nur kosteneffizient, sondern auch umweltfreundlich und tragen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks bei. Genau diese Innovationen sind entscheidend, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Klimaziele zu erreichen. Die Kombination aus technologischen Fortschritten und politischer Unter-stützung kann die Wettbewerbsfähigkeit der Windindustrie stärken und neue Arbeitsplätze schaffen. Die Stadtwerke sind in einer einzigartigen Position, um diese Entwicklungen zu nutzen und die lokale Energiewende aktiv mitzugestalten. Durch Investitionen in solche innovativen Technologien können sie nicht nur zur Nachhaltigkeit beitragen, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für die Region erzielen. Die Energiewende bietet zahlreiche Chancen für Stadtwerke, sich als Vorreiter in der Nutzung erneuerbarer Energien zu positionieren und gleichzeitig die regionale Wertschöpfung zu steigern. Es ist an der Zeit, diese Möglichkeiten zu ergreifen und gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Wir begleiten #Energieversorger erfolgreich in die #Zukunft. Wir sind der Partner der Energieversorger. Wir unterstützen die Energieversorger auf dem erfolgreichen Weg der Transformation. Wir sind: ▶ Frank Oesterwind | ▶ Jörg Schüler | ▶ Sven Neumann #Geschäftsmodell #Geschäftsentwicklung #Marktentwicklung #Organisation #Personal #Energiewende #Stadtwerke #Transformation #Innovation #Energiezukunft #Experten #Strategieberatung #Coaching #Training #Schulung #Qualifizierung #Energiewirtschaft #Kommunalwerke Quelle: https://lnkd.in/ew533Hh6
Windkraft: Diese sechs Start-ups bringen neue Ideen für die Energiewende
topagrar.com
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𝗞𝗼𝗻𝘀𝗼𝗿𝘁𝗶𝘂𝗺 »𝗛𝟮 𝗖𝗼𝗺𝗽𝗮𝗻𝗶𝗼𝗻«: 𝗧𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗚𝗿ü𝗻𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 🌱 #GrünerWasserstoff spielt bei der Erreichung der #Klimaziele eine entscheidende Rolle. Im vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderten Projekt »#H2 Companion« begleiten wir deshalb die Stadt Ulm gemeinsam mit dem Landkreis Reutlingen, dem Alb-Donau-Kreis und der Stadt Schwäbisch Gmünd sowie die Region Stuttgart als Modellregionen für die Implementierung von Grünem Wasserstoff in die #Energiewirtschaft. 🤝 Gemeinsam möchten wir langfristige Entwicklungsszenarien identifizieren, nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln, bei der Bilanzierung von CO2-Einsparungen unterstützen und Konzepte für die Beteiligung der Bürgerschaft und Öffentlichkeitsarbeit erstellen. 💡 Beim Konsortialtreffen am vergangenen Dienstag sind wir mit Vertretenden der Modellregionen und unserer Konsortialpartnern zusammengekommen. Wir haben Updates zu den Modellregionen und Ergebnisse der Begleitforschung geteilt, aktuelle Entwicklungen der #Wasserstoffwirtschaft eingeordnet sowie in Szenario-Workshops weitere Entwicklungsszenarien der Modellregionen diskutiert. 💬 Julian Dörr, Teil des Projekts und des Teams »Energy Innovation« am Fraunhofer IAO fasst zusammen: »Beim Konsortialtreffen wurde eindrücklich klar, dass die Modellregionen nach anfänglichen Herausforderungen wie Unklarheiten bei Genehmigungsverfahren oder anderen offenen regulatorischen Fragen nun mit Hochdruck an der Umsetzung arbeiten. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die strategische Planung vieler Akteure vor dem Hintergrund der aktuellen Unsicherheiten in der Wasserstoffwirtschaft, beispielsweise im Zusammenhang mit der öffentlichen Förderlandschaft oder dem Markthochlauf vor Ort, unsicher ist. Trotz dieser Unsicherheiten sehen wir entschlossene und mutige Initiativen, die den Weg in eine nachhaltige Zukunft ebnen.« 💪 Mehr Info zum Projekt: https://lnkd.in/dbyCmA7N IREES GmbH | Fraunhofer ISI | ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH | Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) | H2-Wandel
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Seit 2021 setzt das Projekt #TH2ECO neue Maßstäbe in der #Energiewende. Ziel: eine nachhaltige #Wasserstoffinfrastruktur, die Thüringens Wirtschaft mit grünem Wasserstoff versorgt. Bereits 2025 sollen die ersten Lieferungen erfolgen, und bis 2028 ist der Anschluss an das überregionale #Wasserstoffnetz geplant – schneller als ursprünglich erwartet! 🌍 Mit rund 40 Millionen Euro habe Thüringen in die Forschung zu #Wasserstofftechnologien investiert, so Wolfgang Tiefensee, Thüringens Wirtschaftsminister. Doch Herausforderungen bleiben: Fehlende Förderzusagen auf Bundesebene bremsen wichtige Fortschritte, insbesondere im Bereich der #Wasserstoffmobilität. Trotzdem ist die Vision klar: Thüringen als grüner Wasserstoff-Hub mit einer Vorreiterrolle in Deutschland und darüber hinaus. Dafür arbeiten Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände Hand in Hand, was sich auch an der gestiegenen Anzahl von Projektpartnern von anfänglich vier auf nunmehr 31 Mitglieder zeigt. 🎯 Erfahren Sie außerdem, wie TH2ECO - Thüringer H2 Ecosystem neue Regionen erschließt, innovative Projekte fördert und welche konkreten Maßnahmen geplant sind, um Thüringens Energiezukunft nachhaltig zu gestalten. 🚀 LINK im ersten KOMMENTAR #Fortschritt #Projektförderung #Klimaneutralität #Nachhaltigkeit #GrünerWasserstoff Grafik: TH2ECO
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Grüne #Transformation 🌱: Die #wirtschaftsförderungmülheim war gestern auf der Veranstaltung „Duisburger Zukunftsgespräche“. Dabei ging es um das wichtige Thema der grünen Transformation im #Ruhrgebiet. Auf der Veranstaltung gab es spannende Diskussionen zu den aktuellen Entwicklungen der #Wasserstoffstrategie sowie dem Netzausbau. Insbesondere der Ausbau der Infrastruktur ist ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Wirtschaftsentwicklung. Im Ruhrgebiet gibt es bereits Fortschritte, doch es gibt auch noch viel zu tun, um den Ausbau von #Wasserstoff weiter zu verbessern. Dazu gehört z.B. die Schaffung eines effizienten Netzwerks von Wasserstofftankstellen, die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Wasserstofftechnologie sowie die Schaffung von Anreizen für #Unternehmen, auf Wasserstoff als Energiequelle zu setzten. Unternehmen benötigen #Planungssicherheit in Bezug auf politische Unterstützung und Fördermaßnahmen, um langfristige #Investitionen tätigen zu können. Durch klare Rahmenbedingungen und langfristige Perspektiven können Unternehmen motiviert werden, in Wasserstoff zu investieren und so einen wichtigen Beitrag zum #Klimaschutz zu leisten. 🤝 Die „Duisburger Zukunftsgespräche“ sind eine Reihe von Stiftung Mercator GmbH, KlimaDiskurs.NRW, Duisburg Business & Innovation GmbH und Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V.. Gemeinsam müssen wir daran arbeiten, die Potentiale auszuschöpfen und die #Region weiter voranbringen!
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📣 Wir machen aus italienischer Sonne grüne Energie 🌞 In Arba, Italien, entsteht unsere größte Photovoltaikanlage. Ein Projekt, das nicht nur Strahlkraft hat, sondern auch Zukunft sichert. Die Fakten sprechen für sich: ➡️ 8 Megawattpeak Leistung ➡️ 14 Hektar Fläche für nachhaltige Energieerzeugung ➡️ 12 Gigawattstunden Strom jährlich – genug für 3.400 Haushalte! 🔋 Der Baubeginn ist für Frühjahr 2025 geplant, die Inbetriebnahme für Ende 2025. 🌍 Zukunft gestalten heißt Verantwortung übernehmen. Bis 2035 wollen wir 4 Milliarden Euro in nachhaltige Energieprojekte investieren, um unser Ziel der Klimaneutralität und Unabhängigkeit zu erreichen. 🎯 Das Projekt in Arba bringt uns diesem Ziel einen entscheidenden Schritt näher. 💪 Gemeinsam setzen wir auf Innovation, Nachhaltigkeit und erneuerbare Energiezukunft.
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Wir stehen voll hinter dem #Zukunftspakt von Oesterreichs Energie! 🤝 Das sind die 6 dringendsten Handlungsfelder: 1. Ein klares Bekenntnis zur Transformation 2. Leistbaren Strom aus erneuerbaren Quellen 3. Versorgungssicherheit durch starke Netze, gesicherte Leistung und Flexibilität 4. Mehr Tempo auf dem Weg in die Energiezukunft 5. Innovative Köpfe und ein „Moonshot Mindset“ 6. Klare Spielregeln für Kund:innen und Lieferanten Wir müssen sie gemeinsam angehen, um eine nachhaltige und sichere Energiezukunft zu gewährleisten. Mit unserem größten Investitionspaket der Unternehmensgeschichte von mehr als 1,7 Mrd. Euro bis 2028 werden wir einen sichtbaren Beitrag zur Energiewende in Salzburg leisten. 💚 Durch diese Investitionen werden wir nicht nur erneuerbare Energien ausbauen, sondern auch die Netzinfrastruktur modernisieren, innovative Technologien fördern und einen großen Schritt Richtung Klimaneutralität unternehmen. 🌱🙌 Weitere Informationen zu den Handlungsfeldern des Zukunftspakts findest du hier: https://sbg.ag/PueM #SalzburgAG #ÖsterreichsEnergie #WirArbeitenDran #Energiewende
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