Beitrag von CLC - Berufsbildung

Gleich nach Ostern und ohne Suchen nach Antworten: Impulsworkshop zum diesjährigen Fokusthema #Ablenkungung des Digital Learning Hub Sek II. Und ich weiss jetzt schon, dass ich Hinweise nicht nur für meinen #Unterricht erhalte, sondern auch viel Praktisches für mein persönliches #Lernen und #Arbeiten!

Eine Analyse der Schulführung ist aus mehreren Gründen wichtig: 1. Qualitätsverbesserung: Durch einen professionellen Blick von aussen, können Schulen Schwachstellen identifizieren und Strategien entwickeln, um die Prozesse der Schulführung zu optimieren. 2. Zielorientierung: Eine regelmässige Aussensicht kann blinde Flecken aufdecken, damit entlastende Anpassungen im Führungskontext implementiert werden können. 3. Feedback: Eine externe Betrachtung liefert ein konstruktiv-kritisches Feedback zur aktuellen Situation der Schulführung. 4. Transparenz: Eine externe Evaluationen trägt zur Transparenz bei, sodass alle Beteiligten, einschliesslich der politischen (strategischen) Ebene, über die Wirksamkeit der Schulführung informiert sind. 5. Rechenschaftspflicht/Legitimation: Schulen können mit einer externen Expertise nachweisen, dass sie den Bildungsauftrag erfüllen. 6. Anpassungsfähigkeit: Schulen können durch eine externe Aussensicht effizienter und deutlich wirkungsvoller agieren. 7. Motivation und Engagement: Einen externen Blick auf die Schulführung kann das Engagement und die Motivation der Beteiligten steigern. Durch eine Analyse der Schulführung wird gewährleistet, dass Schulen kontinuierlich an ihrer Entwicklung arbeiten und den Anforderungen der lokalen Bildungslandschaft gerecht werden. Christoph Kohler Bildungsexperte https://lnkd.in/ehDJcrBg

Ausbildungsentwicklung für Organisationen🧠🚀💛 Immer mehr Organisationen erkennen, dass sie ihr Wissen schneller aufbauen müssen und es damit auch zeitnah verfügbar sein muss. Gerade mit der Veränderung von Organisationsstrukturen werden neue Rollen geschaffen, für die oft interne Mitarbeitende rekrutiert werden, denen jedoch noch das Wissen und die Fähigkeiten für die neue Rolle fehlen. Dejan Popovic und ich entwickeln kundenspezifische Ausbildungsformate. Von der Auftragsklärung bis zum Ausbildungsbeginn liegen dabei manchmal wenige Wochen oder Monate📡💡🧱 Ein national und international tätiges NGO hat ein grosses Projekt Kundenzentrierungs-Projekt am Laufen. Für die Umsetzung in der Organisation haben sich rund 30 Personen für die Rolle des Coach interessiert. Gerade eben sind wir mit dem Modul 1 der zweiten Durchführung gestartet. Zweisprachig in Deutsch und Französisch📚🤩 #organisationsentwicklung #lernendeorganisation #organizationalreadiness #selbstwirksamkeit #zukunftsdenken #personalentwicklung #lebenslangeslernen #bildungsentwicklung #coaching #vision #purpose #transformation #newwork

Wie zufrieden sind die Lehrpersonen an IHRER Schule? Eine Zufriedenheitsumfrage unter Lehrpersonen an Schulen erfordert spezielle Gelingensbedingungen, um relevante und nutzbringende Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige wichtige Bedingungen, die berücksichtigt werden sollten: 1. Zielgerichtete Fragen: Identifizieren Sie die Hauptanliegen der Lehrpersonen, wie Arbeitsbelastung, Unterstützung durch die Schulleitung, Schulverwaltung, berufliche Weiterentwicklung und Arbeitsumgebung (Infrastruktur). 2. Anonymität garantieren: Gewährleisten Sie, dass die Antworten anonym bleiben, um ehrliche und offene Rückmeldungen von den Lehrpersonen zu fördern. 3. Einbindung und Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass die Lehrpersonen verstehen, warum die Umfrage durchgeführt wird und wie die Ergebnisse verwendet werden. 4. Relevanz und Klarheit: Fragen sollten klar und verständlich formuliert sein, um relevante Daten zu sammeln, die direkt mit den Erfahrungen der Lehrer verknüpft sind. 5. Zeitliche Flexibilität: Geben Sie den Lehrpersonen genügend Zeit, die Umfrage zu beantworten, ohne Druck oder Zeitkonflikte, insbesondere während des Schuljahres. 6. Eindeutige Rückkopplung: Planen Sie, wie die Ergebnisse kommuniziert und wie darauf basierende Massnahmen ergriffen werden, um Vertrauen aufzubauen. 7. Gezielte Themenbereiche: Konzentrieren Sie sich auf spezifische Bereiche wie Kommunikation mit der Schulleitung, Ressourcen (Belastung), Schulpolitik oder berufliche Entwicklung. 8. Einbindung von lösbaren Fragen: Verwenden Sie sowohl geschlossene Fragen mit Skalen als auch offene Fragen, um quantifizierbare und detaillierte qualitative Daten zu erhalten. 9. Sicherstellung der Teilnahme: Ermutigen Sie zur Teilnahme durch die Hervorhebung der Bedeutung des Feedbacks und wie es zur Verbesserung beiträgt. 10. Langfristige Massnahmenpläne: Entwickeln Sie gemeinsam mit den Lehrpersonen Strategien, um die gewonnenen Erkenntnisse in konkrete Verbesserungen und Unterstützungsmassnahmen umzusetzen. 11. Regelmässige Durchführung: Implementieren Sie regelmässige Umfragen (alle 2-3Jahre), um Trends zu erkennen und die Entwicklung der Zufriedenheit der Lehrpersonen im Zeitverlauf zu messen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, bietet eine Zufriedenheitsumfrage wertvolle Einblicke in das System "Schule". Ebenso dient diese als Grundlage für die strategische Entwicklung der gesamten Schule. Weiter kann eine kluge Umfrage als vertrauensbildende Massnahme genutzt werden. Christoph Kohler Bildungsexperte www.schulberatung.ch

🚀 Kompetenzen in Verhalten umsetzen: Eine Herausforderung in der Berufsbildung 🚀 Beim Lesen der aktuellen Ausgabe der Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP) (53. Jahrgang, Ausgabe 4) zum Thema „Demokratiebildung – Was kann die Berufsbildung beitragen?“ ist mir ein wichtiger Gedanke zur allgemeinen #Berufsbildung gekommen: #Kompetenzen, Wissen und Fähigkeiten führen nicht automatisch dazu, dass diese auch im konkreten Verhalten sichtbar werden. Der Transfer von erlernten #Fähigkeiten in das tägliche Handeln bleibt eine echte Herausforderung. In der Berufsbildung geht es längst nicht mehr nur um das Vermitteln von Wissen – es geht darum, dieses Wissen in situatives, angepasstes Verhalten zu übersetzen. Dies verlangt mehr als fachliche Kompetenz; es braucht #Rollenvorbilder, intrinsische Motivation, passende Anreize, emotionale Kompetenzen und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Damit es gelingt, Kompetenzen auch wirklich in Verhalten zu übersetzen, braucht es gut durchdachte Konzepte und Ansätze, die Lernende unterstützen und fördern. Doch auch die besten Konzepte bringen eine gewisse Unsicherheit in Lernprozesse mit sich: Der Transfer ins Verhalten hängt von vielen individuellen und situativen Faktoren ab, die nie vollständig planbar sind. Der Weg bleibt anspruchsvoll, doch das Ziel – kompetentes Handeln im Alltag – ist jede Anstrengung wert. 💡 #Kompetenzen #Berufsbildung #Demokratiebildung #Transfergap #LernenimBeruf #Selbstreflexion #Motivation #Notfallsanitäterausbildung

Deshalb nehmen an unseren Academy-Seminaren nur 4 Personen teil: 🤝 Intensiverer Austausch: Durch die geringe Anzahl von Teilnehmenden kann ein intensiverer Austausch mit dem Thema und den Trainer*innen stattfinden. 🎯 Individueller Praxistransfer: Die Trainer*innen können individuell unterstützen, wie die Theorie in den beruflichen Alltag der Teilnehmenden übertragen wird. 🌱 Nachhaltige Veränderungen: Die direkte Anwendung und Umsetzung des Gelernten während des Seminars fördert nachhaltige Verhaltens- oder Einstellungsänderungen. 🧠 Fokussierteres Arbeiten: In kleinen Gruppen steht der Inhalt im Mittelpunkt, ohne dass gruppendynamische Phänomene wie Machtverhältnisse oder Distanzverhältnisse stören. 🗣️ Genügend Raum für alle: Alle Teilnehmenden haben ausreichend Raum, sich zu äußern, Fragen zu stellen und im eigenen Lerntempo voranzukommen. 👩🏫 Exklusive Betreuung: Die kleine Gruppengröße ermöglicht eine intensive, individuelle Betreuung durch die Trainer*innen, was den Lernerfolg steigert. www.aumaier-academy.com #weiterbildung

Wer hilft mit, ein #Wissens-Netzwerk für Schulen aufzubauen? Warum herrschen noch immer in Schulen Glaubenskriege, wenn doch alles wissenschaftlich untersucht und erforscht wurde? In Schulen wird leider der eigene #Standpunkt, die eigene #Methodik oder auch das eigene #Menschenbild vehement verteidigt. Vieles davon (Methodik, Didaktik) wäre nicht nötig, da es auf die #Effizienz hin überprüft wurde. Hattie lässt grüssen. Doch warum ist das so? Weil Wissen an der PH ebenfalls dogmatisch vermittelt wird. Das ist der aktuelle Stand, so wird es gemacht. Die Auswirkung ist zum Beispiel, dass neuen Lehrmitteln zuerst einmal ablehnend und misstrauisch begegnet wird. Eben erst kürzlich beobachtet, wie das neue Deutsch-Lehrmittel bei der Präsentation und Einführung auf komplette Ablehnung gestossen ist. Es wurde nie probiert oder getestet. Das Lehrmittel ist mit einem neuen Ansatz aufgebaut, was die meisten gar nicht wirklich kennen. Wo bleibt da die #Vorbildfunktion? Lebenslanges Lernen? Seitens Lehrpersonen eher Mangelware. Mit einem offenen Geist, einem neugierigen Wesen probiere ich zuerst einmal aus und schaue, wie es funktioniert. Auch die positive #Haltung fehlt mir. Diese Experten haben sich bei der Erstellung des Lehrmittels doch etwas überlegt! Es bräuchte ein #Netzwerk von #Wissenstransfer für Schulen, so wie es die Neuseeländer machen. Wissensbegleiter:innen arbeiten in zwei Richtungen: einerseits vermitteln diese Personen neueste Erkenntnisse und andererseits schauen sie genau hin, wenn jemand eine neue Methode ausprobiert hat und damit erfolgreich ist. Kleines Beispiel gefällig? Du bist Lehrerin oder Lehrer? Dann kennst du die Situation, dass der /die Lernende in der 1:1 Situation nachdenken muss. Tippe dir langsam 7x mit den Fingerspitzen unter dem Tisch auf dein Knie. Die Neuseeländer haben herausgefunden, dass die Lehrperson zu schnell mit weiteren Inputs oder Fragen einschreitet. Kommt nach ca. 7 Sekunden nichts, kann nachgefragt werden. Wer hilft mit, ein #Wissens-Netzwerk für Schulen aufzubauen? #edukompass #Netzwerk #Wissenstransfer #Schulentwicklung #Weiterbildung #Hattie #Schulleitung #Potentialentfaltung Starke #Menschen - Starke #Strukturen - Starke #Schulen

Bieten Sie Unterstützung an und bedenken Sie dass die Lernenden auch im Prozess und organisatorisch Unterstützung benötigen. #tipp 10 für Ihre #Bildungsstrategie #Sozialmanagement #Bildungsmanagement

In der #Ausbildung zur #Dipl. #Lebens- und #Sozialberatung sind viele Stunden #Supervision wichtig und vorgeschrieben. Meine #Fachkolleg:innen und ich stehen Euch/Ihnen gerne zur Verfügung. #Ausbildungsverordnung #LSB 🤫Haben Sie gewusst, dass #Supervision für #Unternehmen interessant sein kann? 🤫 Wissen Sie, dass es für #Handwerk-#Betriebe aber auch in der #Industrie od. sonstige #Gewerke #Beratungsmöglichkeit in der #Supervision gibt? 🤫#Mitarbeiter - Themen 🤫#Struktur - Themen 🤫#Change - #Management .... Haben Sie bereits positive #Beispiele für die #Supervision? Dagmar Theresia Eckmair, MSc (MSc & Befähigungsprüfung für PSB)

Herausfordernde Situationen kompetent bewältigen: Neuer Zertifikatslehrgang SchemaPädAgogik - Kursstart: 29. November 2024 https://lnkd.in/dqqUpcgu SchemaPädAgogik ist ein pädagogischer Ansatz, der speziell für den Umgang mit herausfordernden Situationen und schwierigen Schüler:innen konzipiert wurde. Der Ansatz eignet sich neben dem schulischen Bereich für sämtliche psychosozialen Arbeitsfelder wie Schulsozialarbeit, stationäre Jugendhilfeeinrichtungen etc. Die SchemaPädAgogik zielt auf zwei wesentliche Punkte ab: Erstens auf die ressourcenorientierte Entwicklung der Schüler:innen, Kinder und Jugendlichen, zweitens auf die Interaktion und die Beziehung zwischen den zu Erziehenden und den Fachpersonen. Mit diesem neuartigen Ansatz können Trigger-Punkte richtig erkannt und den Reaktionsmustern – sogenannten Modi – alternativ begegnet werden. Der bewusste Umgang mit herausfordernden Situationen im Kontext mit den zu Erziehenden wirkt sich auf alle Beteiligten stressreduzierend aus.