Beitrag von Life Science Sachsen-Anhalt e.V.

AIPERIA an der Börse 📈 Es geht weiter mit den positiven Neuigkeiten. Ich hatte heute die Möglichkeit unser Unternehmen und unsere Mission bei Ard Tagesschau - Update Wirtschaft vorzustellen. Vielen Dank für die Einladung! Schaut gerne mal rein. Unser Beitrag beginnt ab Minute 17 nach den spannenden Beiträgen von Jürgen Pieper und Dr. Detmar Loff. 👇 Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren. Antje Erhard, Tagesschau, #UpdateWirtschaft #foodwaste

Als Mitglied im Präsidium der Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. (Zuse-Gemeinschaft), möchte ich eine, auch für uns am TFI Aachen bedeutsame Pressemitteilung teilen. Es ist eine forschungspolitische „never-ending story“: die Neuregelung des Besserstellungsverbots für gemeinnützige, industrienahe, innovations- und transferorientierte Forschungseinrichtungen. Während in der Politik der Wille erkennbar ist, diese Gefahr für die Innovationskraft Deutschlands zu beseitigen, hält die Verwaltung an einer ebenso wirtschafts- wie innovationsfeindlichen, sehr restriktiven Auslegung des Besserstellungsverbots trotz gesetzlicher Neuregelung fest. Die Zuse-Gemeinschaft sieht das kritisch und zeigt einen Lösungsansatz auf.   Lesen Sie die Pressemitteilung unter: https://lnkd.in/eP4z5qBG oder hier, siehe Anhang. Unterstützen Sie die Industrieforschung!

Wie schaffen Unternehmen den Sprung vom Einzelmeister zum großen Player? 💡 Die Antwort liegt häufig in der Kunst der Kooperation und der geschickten Nutzung von Netzwerken. Denn wo Wissen schlau vereint wird, entstehen Ideen, auf die einer alleine nicht gekommen wäre. 🤝 Das demonstriert auch die Plattform iuvando, vorgestellt in der aktuellen brand eins. iuvando agiert als Vermittler zwischen Forschung, Medizin und Betroffenen, um neue Therapien in der Krebsbehandlung zu erkunden. Wir zeigen Ihnen weitere Beispiele von Partnerschaften, die die Kraft der Kooperation für sich nutzen. #LassMachen

Die Auswertungen zeigen einen Überblick über die gesamte Umfrage zum „Steuerexperten der Zukunft“ 😎

Bettina Stark-Watzinger hat den Forschungsorganisationen eine Offensive für Technologieoffenheit vorgeschlagen. Das zu diesem Zweck verfasste Impulspapier des BMBF verwundert Experten. 📌Das Papier sei unklar in den Begrifflichkeiten und in sich nicht stimmig, kritisiert zum Beispiel der Vorsitzende der EFI - Expertenkommission Forschung und Innovation, Uwe Cantner. Es handele sich um eine Zusammenstellung von größtenteils richtigen Maßnahmen. Zumeist seien diese jedoch bereits bekannt, einige davon warteten schon länger auf Umsetzung. 🎈 Manche Passagen findet er regelrecht paradox. Etwa die Idee, ein Technologieoffenheitsgebot als Grundsatz für öffentliche Fördermaßnahmen zu etablieren. 🎈Wissenschaftsfreiheit kommt natürlich auch vor. Mehr Technologieoffenheit bedeute auch eine Stärkung der Wissenschaftsfreiheit, heißt es in dem Papier. Auch das sei schlicht nicht zutreffend, sagt Cantner. Alles nur Ablenkung von der Fördermittelaffäre? Dann hat das nicht so richtig geklappt. Oder was meint ihr? Hier geht es zur Analyse inklusive Rant aus der Opposition von Thomas Jarzombek („Es klingt wie Satire ...“) sowie Link zum Papier im Research.Table von Table.Briefings:

Heute Abend zu Gast bei der EurA AG und es tut sich ein völlig neues Thema auf - #Innovationsförderung. Damit verbunden die erschreckende Erkenntnis, dass es praktisch überhaupt keine Förderungen für Recht und Regulation von #Medizinprodukten zu geben scheint. Das ist ein unheimlicher Missstand, weil er mit einem großen Denkfehler verbunden ist. Im Rahmen der #Förderungen wird das Qualitätsmanagement und die Herstellung der #Compliance mit der #MDR oder auch #IVDR nämlich lediglich als Schlussstein betrachtet. Entsprechend werden alle angeblich vorgelagerten Schritte gefördert. Dabei können genau diese Schritte aus meiner Sicht nicht ohne Blick auf die Regulation bewältigt werden. Wo sind die Förderungen für den Aufbau der zwingend zu schaffenden Dokumentation?!

#dmea24 #digitalhealth #robotics #mycompany #jnj #connect #exchange Interessante Gespräche zu Digitalisierung, KI & Robotics und welche Chancen uns diese neuen Technologien und Tools eröffnen werden!

Das war unser dritter Streich der #SchieferFestspiele Executive Talk-Reihe: Digitalisierung und KI! Stefan Tauber machte seiner Rolle als fachliche Leitung alle Ehre und moderierte drei Expert:innen-Panels im Rahmen der Schiefer Academy, die spannender und aufschlussreicher nicht hätten sein können. Norbert Amlacher, Helene Prenner, Partner Martin Schiefer, Ursula Eysin, Christian Winkelhofer, Tanja Sinozic-Martinez, Markus Fallenböck, Christina Wilfinger und Alexander Oswald diskutierten über Regulatorik, Ethik und Chancen hinsichtlich #KI.   Im anschließenden Executive Talk behandelten Markus Fallenböck, Georg Krause, Prof. Dr. Siegfried Meryn, Christina Wilfinger und Martin Schiefer die Frage: „Was darf und muss Digitalisierung & KI für Forschung, Gesundheit und Wirtschaft können?"   Die zentrale Erkenntnis des Tages: Digitalisierung und KI sind Enabler und bieten immense Chancen für Fortschritt und Effizienz. Gleichzeitig erfordern sie einen verantwortungsvollen Umgang, der ethische Grundsätze und regulatorische Rahmenbedingungen im Sinne des Digitalen Humanismus berücksichtigt, um nachhaltige und gesellschaftlich akzeptierte Lösungen zu entwickeln.   Ein kritischer Befund wurde dabei nicht ausgespart: Österreich steht bei der Digitalisierung mit dem Rücken zur Wand. Wir werden keine Technologieführer mehr sein, aber wir müssen führend in der Anwendung werden. Die aktuellen Förderungen und Investitionen in Digitalisierungsprojekte sind schlichtweg unzureichend. Es ist nicht 5 vor 12 - in vielen Bereichen wie dem Gesundheitssektor sind wir bereits 10 nach 12. Die neue Regierung ist dringend gefordert, eine klare Roadmap zu entwickeln, um nicht vollends den Anschluss zu verlieren.   Mehr dazu im aktuellen Artikel der Die Presse und im Highlight-Video: https://bit.ly/3B5upZj #Schiefer #VergaberechtNeuDenken

In 1E9 habe ich einen Beitrag darüber veröffentlicht,, wie unsere #Technologiesouveränität #vordieHunde geht.Seit Jahren wissen die Insider, dass der #Output der deutschen Wissenschaft viel zu niedrig ist. Doch in der Szene selbst herrscht eine #Omerta, eine #MauerdesSchweigens. Kaum einer will offen darüber diskutieren, man wird ja schnell in die Ecke der #Nestbeschmutzer gestellt. Zwei aktuelle Studien beziehungsweise Beiträge greifen das Thema auf. Der öffentliche Beitrag wird kaputt geredet, die Studie für den #Zukunftsrat des #Kanzlers wird erst gar nicht öffentlich diskutiert.

Die Welt der Medizinprodukte befindet sich einem kontinuierlichen Wandel, geprägt von neuen Regularien, Gesetzesänderungen und technologischem Fortschritt.  Als Fach- oder Führungskraft in der Medizinproduktebranche wissen Sie, dass der Schlüssel zum Erfolg darin liegt, stets auf dem neuesten Stand zu sein. Beim FORUM Institut verstehen wir diese Dynamik. Wir bleiben am Puls der Zeit und bieten Ihnen zukunftsorientierte Bildungsinhalte.    Entdecken Sie mit uns die Zukunft der medizinischen Innovation und Bildung! 💡