Millionenschweres Sofortprogramm mit Förderung u.a. für Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge CO2 Maut, Erhöhung der CO2 Steuer beim Tanken und gleichzeitig die Streichung von Förderprogrammen – das deutsche Transportgewerbe wurde in den letzten Monaten hart von den Entscheidungen des Bundesministerium für Digitales und Verkehr getroffen. Der Protest der Branche liess nicht lange auf sich warten. Verbände und Ministerium einigten sich auf eine Expertenkommission. Bundesverkehrsminister Wissing kündigte nun nach der ersten gemeinsamen Kommissionstagung am 30.04. ein millionenschweres Sofortprogramm an, um die Branche zu entlasten und Umstieg auf umwelt- und klimafreundliche Technologien zu unterstützen. Anfang 2024 wurde das Aus des KsNI-Programm zur Förderung klimaschonender Nutzfahrzeuge und der dazugehörigen Infrastruktur verkündet. Ein Teil des neuen Sofortprogramms soll den Transportunternehmen nun zumindest bei der Ladeinfrastruktur unter die Arme greifen. Aus dem ersten Förderaufruf "Gewerbliches Schnellladen" sollen noch offene Anträge mit knapp 84 Millionen Euro bewilligt und in einem zweiten Förderaufruf weitere 150 Millionen Euro bereitgestellt werden. Designwerk Group Markus Erdmann Thorben Maier #elkw #etrucks #emobility #charginginfrastructure #ladeinfrastruktur #nutzfahrzeuge
Beitrag von Christian Mascarenhas
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BGL, BWVL und T&E fordern: Straßengüterverkehr muss Teil der Wachstumsinitiative sein Die Wachstumsinitiative der #Bundesregierung soll heute gemeinsam mit dem Haushalt 2025 im Kabinett beschlossen werden. Im Vorfeld betonen der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., sowie der BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V. gemeinsam mit dem Umweltverband Transport & Environment (T&E), dass die Ampel-Koalition zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor dringend auch den #Straßengüterverkehr berücksichtigen muss. Das vorab veröffentlichte Eckpunktepapier zur Wachstumsinitiative lasse nicht den nötigen Anschub erkennen, den der Sektor benötige, um die #Klimaziele im Bereich Verkehr zu erreichen, so die drei Verbände. Die #Dekarbonisierung des Sektors ist mit vielfältigen Prozessanstrengungen und hohen Investitionsrisiken verbunden. Derzeit werden 85 Prozent des Güterverkehrsaufkommens in Deutschland von Lkw auf der Straße erbracht. Daher fordern die Verbände Unterstützung bei der Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs durch folgende Anpassungen der Wachstumsinitiative: 👉 1. Strompreispaket für den Logistiksektor 👉 2. Erweiterung und Attraktivitätssteigerung bestehender KfW-Programme für Nutzfahrzeuge 👉 3. Förderungen und Zuschüsse, u.a. Förderung zum Ausbau der Depotladeinfrastruktur sowie zur Anschaffung klimafreundlicher Nutzfahrzeuge Gemeinsame Pressemitteilung: https://lnkd.in/d97CSqvu
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#förderung #baWü Das Land Baden-Württemberg hat die #Fördermittel für das landeseigene Busförderprogramm auf rund 39 Mio. Euro aufgestockt. Es reagiert damit auch auf den Rückzug des Bunds aus der #Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass im Jahr 2024 im „Ländle“ insbesondere die Förderanträge für #Linienbusse mit #emissionsfreier und #emissionsarmer #Antriebstechnik nahezu vollständig Berücksichtigung finden. 200 #klimafreundliche Linienbusse können mit dem Geld vom Land bezuschusst werden. Für das Jahr 2025 sind die Aussichten jedoch nicht so rosig.😞😞 #sustainable #emobility #publictransportation #ebus #battery #electric
Baden-Württemberg: Busfördermittel auf 39 Mio. Euro für 2024 aufgestockt
busplaner.de
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😯 ... Durch das „gezielt gestaltete regulatorische Umfeld“ – unter anderem die CO2-differenzierte Lkw-Maut – bestünden laut der Bundesregierung „schon heute wirtschaftliche Anreize, klimafreundliche Nutzfahrzeuge einzusetzen“. Aha... aber wenn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bei der überschaubaren Höhe der Margen in den Transportbereichen zu wenig Kapital zum investieren bleibt, dann entscheiden sich gerade viele kleinere Unternehmen auch in Anbetracht des fehlenden Nachwuchses doch eher dazu, noch bis zum nahenden Renteneintritt mit den Dieselfahrzeugen weiterzufahren bzw. das Unternehmen zeitnah abzuwickeln. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, da dies am Ende uns alle als Verbraucher trifft und die Transportkosten noch teurer werden. #CO2Preis #lkwmaut #lkw #güterverkehr #transport #transportbranche
BMDV: Keine neuen Förderaufrufe für klimaschonende Nutzfahrzeuge
verkehrsrundschau.de
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Sehr guter Termin heute im Bundesministerium für Digitales und Verkehr - Volker Wissing hält Wort und liefert: 354 Mio. Euro hat der Bundesverkehrsminister im aktuellen Haushaltsvollzug gefunden und heute - anlässlich der ersten Kommissionssitzung mit Vertretern der Verbände - für drei Säulen zur Verfügung gestellt: 60 Mio € für das Mautharmonisierungsprogramm Umweltschutz und Sicherheit (vormals #Deminimis), 60 Mio. € für das Förderprogramm „Energiemindernde Komponenten“ (EMK) = #Trailerförderung sowie 234 Mio. € für den 1. und einen noch folgenden 2. Förderaufruf „Gewerbliches #Schnellladen“. Außerdem wurden gemeinsam mit dem Team um AbtL Iris Reimold von 11 Verbandsvertretern/innen eine Reihe von Maßnahmevorschlägen zum Abbau der #Bürokratie und damit zur Entlastung der Branche identifiziert. Darunter befanden sich auch Vorschläge des BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V., wie z. B. die Abschaffung der wiederholten Zulassung von bereits anerkannten Schulungsräumen im Rahmen der Berufskraftfahrerqualifikation oder der (geplanten) Meldungen an das BALM über die Anzahl Mitarbeiter, aktive Kennzeichen und den Unternehmensstatus in der Verkehrsunternehmerdatei (diese Daten liegen bereits an anderer Stelle vor!). Die Kommisisonsarbeit wird fortgesetzt mit dem Ziel, bis Juli 2024 ein gemeinsames Maßnahmepapier zu erstellen. Bundesministerium für Digitales und Verkehr Volker Wissing Oliver Luksic Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. BVL - Bundesvereinigung Logistik DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany DVF Deutsches Verkehrsforum Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. BdKEP Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e.V. Bundesverband Paket- und Expresslogistik e. V. (BPEX) https://lnkd.in/euvYP6e2
Kommission Straßengüterverkehr tagt heute erstmals im BMDV
bmdv.bund.de
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#Kommission 🚛 #Straßengüterverkehr beim #BMDV - erste Resultate, Bericht mit Ergebnissen im Juli! Andreas Schumann vom #BdKEP ist Mitglied und berichtet: Inhalte zu drängenden Themen wie #Ladeinfrastruktur, #EU_Mobilitätspakt, Novellierung #Postgesetz, #Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz #LKSG, #Nachhaltigkeitsberichterstattung, #Bürokratieeffizienz standen auf der Agenda. Prof. Dr. Dirk Engelhardt hat gleich nach dem ersten Treffen in einem Video-Interview Ergebnisse und Ziele aufgezeigt - und neben der notwendigen Kompensation für #Mauteverest die Notwendigkeit der Förderung für #gewerbliche #Ladeinfrastruktur angesprochen. Pressemeldung aus dem Ministerium: "Das Sofortprogramm „Logistikbranche entlasten, Umwelt- und Klimaschutz voranbringen“ basiert auf drei Säulen: Erstens wird das Mautharmonisierungsprogramm Umweltschutz und Sicherheit (vormals De-minimis) um weitere 60 Mio. Euro aufgestockt. Damit stehen im Bundeshaushalt 2024 insgesamt 371,9 Mio. Euro für dieses Förderprogramm zur Verfügung. Damit können nun u.a. bereits gestellte Anträge aus dem stark überzeichneten Förderprogramm aus 2023 mit einem Volumen von 30 Mio. Euro bewilligt werden. Zweitens werden für das erfolgreiche Förderprogramm „Energiemindernde Komponenten“ (EMK), auch bekannt als Trailerförderung, 60 Mio. Euro neu bereitgestellt. Damit können auch hier in Kürze neue Anträge beim BALM gestellt und offene Anträge bewilligt werden. Und drittens werden die aus dem 1. Förderaufruf „Gewerbliches Schnellladen“ noch offenen Anträge in Höhe von knapp 84 Mio. Euro bewilligt und aufgrund der hohen Beteiligung der Transport- und Logistikbranche rund 150 Mio. Euro für die zeitnahe Veröffentlichung eines 2. Förderaufrufs „Gewerbliches Schnellladen“ bereitgestellt. Die Kommission Straßengüterverkehr tagt unter der Leitung des BMDV. Mitglieder der Kommission Straßengüterverkehr sind 11 Vertreterinnen und Vertreter von Logistik- und Branchenverbänden. Bis Juli 2024 soll ein gemeinsames Maßnahmenpapier ausgearbeitet werden." Die elf Verbände sind: DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Bundesverband Paket- und Expresslogistik e. V. (BPEX) BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. BdKEP Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e.V. BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. BVL - Bundesvereinigung Logistik Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) DVF Deutsches Verkehrsforum Weitere Links, auch zum erwähnten Video, im Kommentarbereich.
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Die Zukunft von #Wasserstoff als Energiequelle im Bereich des Straßenverkehrs steht aktuell vor Herausforderungen, wie ein jüngstes Beispiel aus #Koblenz verdeutlicht. Hier musste die bislang einzige öffentliche Tankstelle für #Wasserstofffahrzeuge in Rheinland-Pfalz ihren Betrieb einstellen. Dieser Schritt wurde von den Betreibern mit mangelnder #Wirtschaftlichkeit begründet. Trotz erheblicher finanzieller #Förderungen und der Positionierung als Vorzeigeprojekt, sieht sich die Anlage in Koblenz gezwungen, ab April den Betrieb einzustellen. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen bezüglich der praktischen Umsetzbarkeit und der zukünftigen Rolle von #Wasserstoff im Verkehrssektor auf. #Wasserstofftechnologie, besonders im Bereich des Straßenverkehrs, wird oft als ein vielversprechender Weg hin zu einem umweltfreundlicheren Mobilitätskonzept angesehen. Die Technik verspricht, Fahrzeuge anzutreiben, deren einzige Emission Wasser ist. Dennoch ergeben sich bei der praktischen Umsetzung dieser Technologie mehrere Hürden. Die Errichtung und der Betrieb von #Wasserstofftankstellen erweisen sich als kostspielig, und ohne eine ausreichende Anzahl von Nutzern können solche Projekte schnell unrentabel werden. Die Schließung der Wasserstofftankstelle in Koblenz könnte als Indikator für größere Herausforderungen innerhalb der Branche gesehen werden. Es unterstreicht die Bedeutung von umfassender Planung und der Notwendigkeit einer kritischen Masse an Fahrzeugen, um solche #Infrastrukturen tragfähig zu machen. Gleichzeitig wirft es Fragen bezüglich der Unterstützung durch die öffentliche Hand und die Anreize für Investitionen in die Wasserstoffinfrastruktur auf. Auf der einen Seite will man neue #Tank Infrastruktur für Wasserstoff errichten, auf der anderen Seite zeigt sich immer wieder, sogar in benachbarten Ausland wie Dänemark, dass sich der nutzen in Grenzen hält oder völlig ausbleibt, so dass Betreiber immer öfter die Reißleine ziehen. Das Problem: Henne und Ei. https://lnkd.in/e9GStHVs
Darum macht die einzige öffentliche Wasserstofftankstelle in RLP dicht
swr.de
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Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments (EP-TRAN) hat letzte Woche seine Stellungnahme zur Änderung der Richtlinie 96/53/EG über die höchstzulässigen Abmessungen und Gewichte von schweren Nutzfahrzeugen angenommen, u.a. eine Kompensation von Mehrgewichten durch die Batterie-/Akkutechnologie. Der BGL begrüßt diese Entscheidung, da ansonsten erhebliche logistische Benachteiligungen entstünden, die dem Markthochkauf von so genannten Nullemissionsfahrzeugen entgegenstehen und den Klimaschutz im Straßengüterverkehr auszubremsen drohen. Allerdings verspielt der Verkehrsausschuss eine weitere, leicht zu verwirklichende und flexible Möglichkeit, für noch mehr Klimaschutz zu sorgen: Mit der Einschränkung, den verlängerten Auflieger (Sattelkraftfahrzeug mit bis zu 18m Gesamtzuglänge) lediglich im Rahmen von intermodalen Beförderungen einsetzen zu dürfen, wird dem Klimaschutz ein Bärendienst erwiesen. Der verlängerte Auflieger würde nicht nur die Flexibilität für den intermodalen Einsatz stärken, sondern auch im allgemeinen Einsatz eine CO2-Verringerung von ca. 10% ermöglichen. https://lnkd.in/dqPT5Wis
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Die Zukunft von #Wasserstoff als Energiequelle im Bereich des Straßenverkehrs steht aktuell vor Herausforderungen, wie ein jüngstes Beispiel aus #Koblenz verdeutlicht. Hier musste die bislang einzige öffentliche Tankstelle für #Wasserstofffahrzeuge in Rheinland-Pfalz ihren Betrieb einstellen. Dieser Schritt wurde von den Betreibern mit mangelnder #Wirtschaftlichkeit begründet. Trotz erheblicher finanzieller #Förderungen und der Positionierung als Vorzeigeprojekt, sieht sich die Anlage in Koblenz gezwungen, ab April den Betrieb einzustellen. Diese Entwicklung wirft wichtige Fragen bezüglich der praktischen Umsetzbarkeit und der zukünftigen Rolle von #Wasserstoff im Verkehrssektor auf. #Wasserstofftechnologie, besonders im Bereich des Straßenverkehrs, wird oft als ein vielversprechender Weg hin zu einem umweltfreundlicheren Mobilitätskonzept angesehen. Die Technik verspricht, Fahrzeuge anzutreiben, deren einzige Emission Wasser ist. Dennoch ergeben sich bei der praktischen Umsetzung dieser Technologie mehrere Hürden. Die Errichtung und der Betrieb von #Wasserstofftankstellen erweisen sich als kostspielig, und ohne eine ausreichende Anzahl von Nutzern können solche Projekte schnell unrentabel werden. Die Schließung der Wasserstofftankstelle in Koblenz könnte als Indikator für größere Herausforderungen innerhalb der Branche gesehen werden. Es unterstreicht die Bedeutung von umfassender Planung und der Notwendigkeit einer kritischen Masse an Fahrzeugen, um solche #Infrastrukturen tragfähig zu machen. Gleichzeitig wirft es Fragen bezüglich der Unterstützung durch die öffentliche Hand und die Anreize für Investitionen in die Wasserstoffinfrastruktur auf. Auf der einen Seite will man neue #Tank Infrastruktur für Wasserstoff errichten, auf der anderen Seite zeigt sich immer wieder, sogar in benachbarten Ausland wie Dänemark, dass sich der nutzen in Grenzen hält oder völlig ausbleibt, so dass Betreiber immer öfter die Reißleine ziehen. Das Problem: Henne und Ei. https://lnkd.in/euB-BPxM
Darum macht die einzige öffentliche Wasserstofftankstelle in RLP dicht
swr.de
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HEMU vs. BEMU vs. EMU Ursprünglich waren für die Linien RB 21 und RB 28, das „Netz Düren“, die Anschaffung und der Betrieb von Brennstoffzellentriebzügen samt einer Tankstelle im Stadtgebiet Düren zur Wasserstoffbetankung vorgesehen. Eine aktuelle Wirtschaftlichkeitsbetrachtung kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Anschaffung, der Einsatz und laufende Betrieb dieser mit Wasserstoff betriebenen Fahrzeuge selbst angesichts bereits bewilligter Fördermittel deutlich teurer wäre als andere Antriebsformen. Zudem zeigen Praxiserfahrungen in Hessen und Niedersachsen massive technische Schwierigkeiten bei der Implementierung in den Regelbetrieb. In Summe hält go.Rheinland den Einsatz von Brennstoffzellentriebzügen auf den Linien RB 21, RB 23 und RB 28 für ungeeignet und nimmt Abstand von seinem ursprünglichen Plan. Ob der Einsatz von Batterietriebzügen auf dem „Südast der Rurtalbahn“ (RB 23) sinnvoll ist, wird derzeit untersucht. Wesentliche Fragen sind hierbei, ob einerseits die Elektrifizierung der Strecke volkswirtschaftlich sinnvoll ist und andererseits, ob die Strecke aufgrund naturschutzrechtlicher Vorbehalte überhaupt elektrifiziert werden kann. Batteriebetriebene Fahrzeuge auf allen 3 Strecken des „Dürener Stern“ einzusetzen, wird hingegen nicht in Erwägung gezogen. Hintergrund: Der Einsatz batteriebetriebener Fahrzeuge auf allen 3 Strecken würde die Nutzen-Kosten-Betrachtung derart negativ beeinflussen, dass der volkswirtschaftliche Nutzen für eine Elektrifizierung des „Dürener Stern“ nicht mehr gegeben wäre. Diese ist für go.Rheinland allerdings nach wie vor die präferierte mittel- und langfristige Lösung. Lok-Report: https://lnkd.in/ddS9nvYh
LOK Report - NRW: Go.Rheinland schreibt Betrieb des „Dürener Stern“ ohne Wasserstoffzüge aus
lok-report.de
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Kräftiger Anschub für elektrische Lastwagen und Infrastruktur Das Land unterstützt mit zwei Programmen den Umstieg auf leise und klimafreundliche Lkw. Ganz neu ist eine Förderung der Ladeinfrastruktur.
Land fördert Entwicklung von Wasserstoff-Lkw
baden-wuerttemberg.de
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