Beitrag von Coldex AG

Es ist so schön zu sehen, wie einfach es sein kann, wenn jedes Werkzeug einen fest definierten Platz hat. Nie wieder Werkzeuge suchen, und die Kosten für neue Werkzeuge halbieren sich ebenfalls. Unsere #5S-Schulung und die erfolgreiche Einführung unserer Schattenwand für Handwerkzeuge sind der Schlüssel zu mehr Effizienz in der Produktion. Schaut euch unsere Lösung an - www.optilean.de und teilt eure Gedanken in den Kommentaren. Ich bin gespannt auf eure Meinungen und freue mich auf den Austausch! #5s #kvp #lean #schattenwand

Sehen wir uns beim Insider Stammtisch? Melden Sie sich gerne an. Technologie für den Werkzeug- und Formenbau auf höchsten Niveau. Hier einige Facts: 👇🏻

Serienfertigung funktioniert nur mit ausgezeichneter Dokumentation. Auf dem Bild dokumentiert einer unserer Kollegen den Abnahmejob eines 3D-Druckers. Jede Maschine, die wir ausliefern, muss vorher einen solchen, von uns genormten Abnahme Job erledigen. Nur wenn das gedruckte Teil exakt unseren Vorgaben entspricht, ist die Maschine optimal gefertigt und kann verschickt werden. Qualität mit System. #Maschinenbau #MeyMaschinenbau #Serienfertigung

💬 Wie schön wäre es, wenn man Werkzeugbahnen einfach von Hand zeichnen könnte, anstatt viel Zeit auf die CAM-Programmierung zu verwenden? 👨💻 💡 Das dachte sich auch unser Team und entwickelte im Forschungsprojekt »CAMStylus« gemeinsam mit Partnern eine KI-gestützte Virtual-Reality-Umgebung zur Gesteneingabe, in der sich die Werkzeugbahnen von Zerspanprozessen auf der Werkstückoberfläche intuitiv skizzieren lassen. ✍️ Mit einem Tracking-Stylus können die Gesten direkt in die 3D-Umgebung eingegeben werden. Die Positionen und Orientierungen des Eingabegeräts werden in Echtzeit in der #VR-Anwendung dargestellt, sodass ein direktes Feedback zur eingegebenen Geste erfolgt. Im Anschluss rechnet das System die Daten in eine Voxeldarstellung um, aus der die #KI die wesentlichen Merkmale der Geste erkennt. Unsere Software berechnet auf Grundlage der erkannten Merkmale dann die Werkzeugbahn. Diese kann, wie in konventionellen CAM-Systemen, dazu genutzt werden, um den Bearbeitungsprozess zu simulieren, zu untersuchen und durchzuführen. Wir haben das CAMStylus-System bereits erfolgreich zum Planen einer Schlichtbearbeitung an einer realen Testgeometrie der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH erprobt. Mehr Infos: 👉 s.fhg.de/camstylus ModuleWorks Schneider Digital Josef J. Schneider e.K. Bundesministerium für Bildung und Forschung

Doppelt hält besser! Zuerst Kundenfreigabe dann Serienfertigung. Bevor bei uns eine Serienfertigung startet, setzen wir auf eine bewährte Methode: das Abnahmewerkstück. Wir fräsen zwei identische Musterteile mit exakt denselben Parametern. Eins geht an den Kunden zur Freigabe, das andere behalten wir bei uns. Erst wenn das Abnahmewerkstück abgesegnet wird, legen wir richtig los! Dieser Prozess hat uns schon oft vor unangenehmen Überraschungen bewahrt und sichert eine reibungslose Serienproduktion. Wir hoffen, dass unser Kunde bald grünes Licht gibt, damit die Serienproduktion starten kann! #Serienfertigung #Qualitätskontrolle #Abnahmewerkstück #CNCFräsmaschine #MillStep #Fräsen #Maschinenbau #Kundenorientierung #Industrie4.0

Zwei fünfachsige Bearbeitungszentren der Baureihe 16 und eine Variocell-Palettenautomation von CHIRON Group SE liefern hohe Performance beim Automobilzulieferer Greidenweis GmbH 👈 Im Februar 2022 war eine der ersten Aufgaben von Fabio Neukirch, dem neuen Fertigungsleiter von Greidenweis, Fertigung und Maschinenpark zu modernisieren. 👉 Was galt es hier eigentlich zu modernisieren und mit welchen Zielen? Dazu muss man wissen, dass so eine Kaschieranlage, wie Greidenweis sie seit gut 25 Jahren in die Automobilbranche zu den Tier 1 liefert, komplexe und immer individuelle Anlagen sind, sprich 100 % Turnkey. Und so ein komplettes Kaschierwerkzeug, das bei Neukirch in der Fertigung in Auftrag gegeben wird, kann neben der Kernkomponente Formteil gerne mal aus 300 Einzelteilen bestehen. Das Lastenheft für das neue Bearbeitungszentrum bringt Neukirch in Kürze auf den Punkt: „Was die Maschine erwartet, sind Losgrößen von 1 bis 10, komplexe Formteile, Anspruch hoher Oberflächengüte, immer aus dem Vollen gefertigt, größtenteils fünfachsig, Werkstoff Alu zu 70 % und Stahl zu 30 % sowie Laufzeiten von 2 bis 6 Stunden pro Teil. Und das Ganze mit der Anforderung einer Automationslösung für einen 3-Schichtbetrieb.“ Mit der Maßgabe, dass „der erste Schuss immer sitzen muss, sprich Oberfläche und Maßhaltigkeit der Formteile den engen Toleranzanforderungen entsprechen, sowohl bei Alu als auch bei Stahl“, war für Dirk Schmid, Leiter Technischer Vertrieb D/A/CH der Chiron Group, klar, wohin die Reise maschinenseits geht: Robustheit, hohe Dynamik und stabile Bedingungen im gesamten Arbeitsraum – besonders in Hinblick auf die dynamischen Nachgiebigkeiten – sind ein absolutes Muss an Maschineneigenschaften. Und damit waren in seinem Konzept zwei fünfachsige Einspindler der Baureihe 16 gesetzt.

TEAMWORK 🤝🏼 Louis ist mittlerweile schon fast am Ende seiner Ausbildung angelangt und kann den Neuankömmlingen bereits einige Tipps und Tricks beim Einstellen der Maschine zeigen ☺️ #stettler #gira #giraconnects #untersteinach #bamberg #erlangen #nürnberg #münchen #industrie #kunststoff #kunststofftechnik #kunststoffverarbeitung #kunststoffspritzguss #spritzguss #automotive #maschinenbau #elektrotechnik

𝐅𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧𝐛𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 Ja, der Bedarf an Spritzgusswerkzeugen ist auch weltweit zurückgegangen. So würden die meisten die Überschrift erklären. Aber genau das meine ich nicht. Ich sehe das bei vielen Kunden und Werkzeugbauern da draußen. Es hat sich etwas in deren Angebot geändert. Plötzlich werden statt Formen mit Multikavitäten zur Serienproduktion auch Teile aus der Wertschöpfungskette angeboten: ➡️ Lohnerodieren ➡️ Lohnfräsen ➡️ Werkzeugreparaturen ➡️ Elektrodenfräsen Der Grund dafür ist der Preiskampf in einem stagnierenden Markt. Aber das Ergebnis daraus ist, dass der Formenbau seine Expertise verlässt. Man kann sich das wie im Sport bei einem Zehnkämpfer und einem Sprinter vorstellen. Der Zehnkämpfer und Formenbauer ist in vielen Bereichen gut. Sehr gut ist der Sprinter nur in seiner Disziplin. Am Ende wird diese Taktik dazu führen, dass die Margen noch kleiner werden, bis es nicht mehr rentabel ist. Ich plädiere darauf, dass Werkzeugbauer zeigen, was sie können, nämlich Werkzeuge für Serienproduktionen entwickeln und erstellen. Die Sichtbarkeit nach außen fehlt bei den meisten komplett. Hier muss man ansetzen, zusammen mit einer Strategie, um neue Kunden anzusprechen, die Know-how und Erfahrung schätzen. Am Ende muss man Kunden mit Leistung und nicht mit Preisen überzeugen. Aber es braucht mehr Anfragen für die gleiche Menge an Aufträgen, und die bekommt man mit Sichtbarkeit innerhalb der Branche. #Werkzeugbau #Innovation #Strategie #Kundenbindung

#behindthescenes in unserer Musterbau Abteilung – wir haben ein paar spannende Einblicke eingefangen. 👀 Was passiert im Musterbau? Hier entstehen Prototypenteile mit verschiedensten Verfahren und Geräten wie 3D-Druckern und CNC-Maschinen. Bevor die Teile im Musterbau gefertigt werden, werden sie von unseren KonstrukteurInnen entworfen und gezeichnet. Die einzelnen Teile werden im Anschluss zu Prototypen und Vorseriengeräten aufgebaut, die dann später verschiedenste Tests durchlaufen und bestehen müssen, um schlussendlich in Serie produziert werden zu können.🔧 Wenn Sie mehr solcher Einblicke in unsere Produktion sehen wollen, lassen Sie es uns in dem Kommentaren wissen. ⬇️ #dassindwir #STIHLtirol #musterbau #vonoben

𝐅𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧𝐛𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 - Ja, der Bedarf an Spritzgusswerkzeugen ist auch weltweit zurückgegangen. So würden die meisten die Überschrift erklären. Aber genau das meine ich nicht. Ich sehe das bei vielen Kunden und Werkzeugbauern da draußen. Es hat sich etwas in deren Angebot geändert. Plötzlich werden statt Formen mit Multikavitäten zur Serienproduktion auch Teile aus der Wertschöpfungskette angeboten: ➡️ Lohnerodieren ➡️ Lohnfräsen ➡️ Werkzeugreparaturen ➡️ Elektrodenfräsen Der Grund dafür ist der Preiskampf in einem stagnierenden Markt. Aber das Ergebnis daraus ist, dass der Formenbau seine Expertise verlässt. Man kann sich das wie im Sport bei einem Zehnkämpfer und einem Sprinter vorstellen. Der Zehnkämpfer und Formenbauer ist in vielen Bereichen gut. Sehr gut ist der Sprinter nur in seiner Disziplin. Am Ende wird diese Taktik dazu führen, dass die Margen noch kleiner werden, bis es nicht mehr rentabel ist. Ich plädiere darauf, dass Werkzeugbauer zeigen, was sie können, nämlich Werkzeuge für Serienproduktionen entwickeln und erstellen. Die Sichtbarkeit nach außen fehlt bei den meisten komplett. Hier muss man ansetzen, zusammen mit einer Strategie, um neue Kunden anzusprechen, die Know-how und Erfahrung schätzen. Am Ende muss man Kunden mit Leistung und nicht mit Preisen überzeugen. Aber es braucht mehr Anfragen für die gleiche Menge an Aufträgen, und die bekommt man mit Sichtbarkeit innerhalb der Branche. #Werkzeugbau #Innovation #Strategie #Kundenbindung