Beitrag von Constantin M. Gall

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Automotive and mobility enthusiast, strategy and transactions expert - keen to support transforming global industries in today’s fast paced and disruptive world

Es sind hohe Investitionssummen in die Entwicklung des autonomen Fahrens geflossen. Ob wir alle irgendwann autonom fahren und wie es um die Zukunft von Software-defined Vehicles bestellt ist, wurde in den vergangenen Tagen viel diskutiert – insbesondere nachdem Apple sein Autoprojekt eingestampft hat. Im The Pioneer Tech Briefing habe ich mit Lena Carla Waltle darüber gesprochen, wo wir in Sachen #AutonomesFahren aktuell stehen, welche Hürden es zu überwinden gilt und in welchen Szenarien selbstfahrende Autos den Weg auf unsere Straßen finden werden. Die technische Machbarkeit ist grundsätzlich gegeben und auch das Interesse am autonomen Fahren ist groß. Doch während in den USA viele Straßen in einer Art Schachbrettmuster angeordnet sind, herrscht in Europa in puncto Straßen doch eher kreatives Chaos – das bringt Herausforderungen. Infolgedessen schätzen wir die einst so große Vision der #Automobilindustrie heute etwas verhaltener ein: Autonom fahrende Autos werden auf kurze Sicht am ehesten auf Autobahnen denkbar sein. Innerstädtisch wird es deutlich länger dauern. Es besteht die Gefahr, dass sich selbstfahrende Autos als Millionengrab entpuppen. Zum Podcast: https://lnkd.in/eb3Xe3w9   Zum Briefing: https://lnkd.in/egfEpT8i #FutureMobility #AutonomousDriving #SoftwareDefinedVehicles #AutomotiveIndustry

Autonomes Fahren: Das Kalkül hinter dem Stopp des autonomen Apple-Autos

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