Beitrag von Cordula Vis-Paulus

Eine meiner Lieblingskolumnen (von mir), „Dann schmeiß ihn raus!“ wurde gerade in einem Kommentar erwähnt. Hier ist sie: Wenn in einer Kiste Äpfel ein fauler Apfel liegt, schadet er den anderen. Ein guter Obstbauer wird diesen Apfel sofort rausnehmen, um die anderen Äpfel und damit seinen Erfolg zu schützen. Die meisten von uns sind keine Obstbauern und haben Angst vor den Konsequenzen, wenn sie konsequent sind. Wir haben Angst vor den Folgen, vor der Außenwirkung, vor Liebesentzug. (Anm.: Diese Kolumne ist aus dem Jahr 2018, jetzt kommt ein bisschen Zeitgeschichte) Viellicht wäre es das beste gewesen, der DFB hätte sich nach den Erdogan-Fotos von seinen Nationalspielern Özil und Gündogan getrennt. Zumindest konsequent wäre es gewesen. Doch nachdem DFB-Manager Bierhoff und DFB-Präsident Gründel gegen die eiserne Arbeitgeberregel verstoßen haben, ihre Mitarbeiter (aka Spieler) nach außen kompromisslos zu schützen und intern konsequent aufzuarbeiten, sie diese stattdessen den Hyänen zum Fraß vorgeworfen haben, wäre es nur konsequent, der DFB würde Bierhoff und Gründel rausschmeißen. Was diese konsequente Sicht auf die Dinge für tollwütige Innenminister bedeutet, wage ich nicht zu ermessen. Wenn du einen Kunden hast, der dich nur noch nervt, schmeiß ihn raus! Er raubt dir deine Zeit, deine Nerven und deine Energie. Schmeiß ihn raus, frage dich, wie ihr zueinander finden konntet und suche dir Kunden, die besser zu dir passen. So kannst du lernen, klarer zu kommunizieren und die richtigen Kunden anzuziehen. Geheimtipp: Doofe Kunden kennen doofe Kunden. Und tolle Kunden kennen tolle Kunden. „Doof“ und „toll“ sind hier als Platzhalter für die unterschiedlichsten Kriterien zu verstehen. In der Konsequenz bedeutet dies: Je „toller“ meine Kunden, desto toller andere Unternehmen, denen sie mich empfehlen können. Je „doofer“ ... Tolle Kunden zahlen sich also doppelt aus, doofe schaden doppelt. Ich weiß, es ist schwer, Kunden rauszuschmeißen. Gerade als Dienstleister. Das halbe Leben auf der Jagd nach Kunden, die andere Hälfte stets bemüht, sie zufrieden zu stellen. Da kündigt man keinem Kunden! Warum denn nicht? Ich hatte so einen Kunden. Den beriet ich, das fand er immer gut. Dann ging er zu seiner Frau, die wusste es besser. Alles. Das war ziemlich anstrengend. Wenn das Telefon klingelte und ich seinen Namen auf dem Display sah, ging mein Blutdruck hoch, schnürte sich mein Hals zusammen, krampfte mein Magen. Dennoch ging ich ran: „Hallo <Kundenname>, schön dass du anrufst, ich freue mich, wie geht es dir?“ (Fortsetzung in den Kommentaren)

🥂 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞? Manchmal geht es schneller als man denkt! Tim Richter’s Geschichte, wie er als Nachfolger von der Übergabe erfahren hat, ist vielleicht nicht die Regel, trotzdem herrscht in dem Thema viel Konflikpotenzial, zumindest soviel, dass wir uns entschlossen haben eine Doppel-Folge zum Thema: 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐧𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞 𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐛 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 aufzunehmen. In 𝐓𝐞𝐢𝐥 1 widmen wir uns heute der 𝐚𝐛𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥 2 folgt in 14 Tagen und hat 𝐝𝐢𝐞 𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 der Übernehmer im Fokus. Viel Spaß beim Zuhören! ⁉ Habt Ihr ähnliche Anekdoten, wie Tim parat, dann hinterlasst sie gerne im Kommentar.

Inwiefern bist du dankbar für die Anstrengungen, die Moroni in seiner schweren Situation unternommen hat, um uns Zeugnis abzulegen? Wenn du meinen heutigen Blogbeitrag “Ich schreibe noch etwas mehr, damit es vielleicht für meine Brüder, die Lamaniten, eines Tages in der Zukunft von Wert sei” lesen möchtest, klicke auf den Link:  https://lnkd.in/eXHQzV_n

Für Physiker ist bewiesen, dass der Wirkungsgrad der Kernenergieerzeugung mehr als 75 % beträgt. Zweifellos werden sie nicht glauben, dass die Antwort auf die komplexeste wissenschaftliche Frage der Physik nun gefunden wurde! Der Sinn dieser wissenschaftlichen Antwort besteht darin, dass wir nun über eine neue Quelle sauberer Energieerzeugung verfügen, die eine höhere Energieproduktionseffizienz aufweist als Kernkraftwerke. Mit dem Unterschied, dass wir in diesen neuen Kraftwerken keinerlei Primärenergie benötigen, weil die Natur den Menschen großzügig alles geschenkt hat. Mit der Verlagerung von Wind- und Wasserturbinen in die tiefen Gewässer der Meere in einem offenen und dynamischen System ist die Welt in die grüne Zivilisation eingetreten und die Bedeutung der Energie in der Welt endet! Physiker werden nicht mehr in der Lage sein, mit Politikern zu spielen und die Welt noch mehr zu gefährden! Natürlich muss man sagen, dass ein Abschluss in Physik der Würde keinen Abbruch tut, aber leider haben sie nur einen wissenschaftlichen Fehler gemacht.#HydroWindTurbines https://lnkd.in/eU28EPxw #climateresilience #DVK #airpollution #airquality #netzero #climatechange #CO2 #carbonemissions #StateOfClimate #Mark #Foed #wildfire #airquality #FBF2024 #geology #geologist #geologyrocks #geophysicist #energytransition #climatescience #earthobservation #earthscience #earthsciences #sciencecommunication #scienceeducation #meteorology #atmosphere #atmospheric #earthscience #earthobservation #physics #geophysics #science #dataanalytics #scienceexploration #politics #physics #aerosol #atmospher #airpollution  #InternationalDayofCombatingSandandDustStorms #opendata #wildfires #globalwarming #showusthedata #geopoliticalrisk #ipccreport #politik #Copernicus #climatechangeadaptation #WHO #IPCC #UNClimateChange #NOAA #Cop10 #AirPollution #Air #AirReport #NASA #COP28 #IAEA #EPA #EPA #ipccreport #globalwarming #climatecrisis #COP26 #temperature #unavoidableopportunity #climateresilience #ActOnClimate #wildfires #data #oceans #globalwarming #technology #netzero #scenarios #ClimateAction #ExponentialChange #banks #oilandgas #lowcarbon #Fossilindustrie #Produktion #FDP #africa #water #drought #extremeweather #climatecrisis #foodcrisis #climate #climatescience #earthobservation #earthscience #geology #environmentalscience #sciencenews #scienceeducation #sciencecommunication #abpoli #cdnpoli #anthropocene

Heute, nein, JETZT möchte ich mich für die Diskussionsfreude, aufrechte/n Haltung/en, Kompromissfähigkeit, kontroverse Stärke bis hin zur Treue und Toleranz in dieser, unserer Gruppe und euren bedanken. Werte Damen, Herren und „Es“, darum mein herzlichstes MERCI für all dies & darüber hinaus. Zum Monatswechsel steckte ich mir ein kleines, aber nicht zu wichtiges Ziel: 5.000 Kontakte. Inzwischen bin ich bei über 5.050. Es geht allerdings weniger um die Zahl. Auch nicht zwingend um Reichweite. Tiefgang ist wichtiger. Jeder Beitrag, Text samt Foto, wird von euch „geprüft“. Unter die Lupe genommen – nicht zensiert, sondern gelesen, diskutiert und kommentiert, was den Unterschied macht. Was sehr fair ist. Merci. Es gibt keine On-Off-Geschichten. Es gibt wie überall aktive, passive NET(T)Zwerker sowie noch mehr Karteileichen. Was die Zahl der „Follower:innen“ hochhält. Nur Leichen in der Kartei sind „unnütz“. Letztendlich total überflüssig. Für mich, und unter Garantie nicht nur für mich, gab es hier bislang immer wieder Gegenwind. ENT-Täuschungen noch mehr. Viel, viel Spreu. Doch der Weizen in unserer Runde überwiegt. Die Nullen verabschieden sich in der Regel schnell, sie stehlen sich am Ende wortlos davon, wenn sie uns blocken oder sich „entnetzen“. Auch die „LI-Polizei“ muss in DEM SM-Club immer wieder mal einschreiten. Teils berechtigt, wie besonders Beat S… immer wieder mitteilt, sehr oft in unserem Kreis jedoch aufgrund falscher Verdächtigungen. Doch soweit ich sehen kann, sind alle kurzfristig Ausgeschlossenen und Gesperrten (m/w – d?) zurück auf diesem Kanal. Wenn auch mit Zähneknirschen oder etwas Wut im Bauch. Ich sogar mal nach der Vorlage meines Personalausweises – da „Bot-Verdacht“, lach! Übrigens, ich bin bei „LinkedIn“ schon so einiges. Auch aus drei Gruppen ausgeschlossen worden. Nach „kontroversen Beiträgen“, und dem unten stehenden Foto, in meinen Augen von „Weichspülerfraktionen“ der Netzgruppen verbannt. Was mich nicht ärgert, sondern mir zeigt, wie … (Selbstzensur) so einige dieser Vereinigungen sind. Für einige der Mitglieder angesichts ihrer Intoleranz wohl eher ein Feigenblatt inklusive „Ich spiel’ hier gern den Richter“ aller Geschlechter. Sie selbst richten sich jedoch nicht. Denn, sie haben immer recht. Immer. Ich freue mich, wenn sich weiter die Nullen von den Einsen trennen. Und zugleich die Zahl der Einsen in eurem und in meinem NET(T)Zwerk wächst. Wenn ehrliche, gerade Menschen sich vernetzen, sich austauschen, diskutieren – und selbst mal streiten, über der Gürtellinie mit Kultur und Augenmaß. Mein Motto: Nicht blockieren, „entnetzen“, wüten, sondern überzeugen! Euch allen einen WUNDERschönen Wochenausklang & Glück auf … Foto: nejako.de / Das Foto war mal Anlass für einen Rauswurf aus einer Gruppe bei „LI“. Was muss diese Administratorin für einen Stock im … haben, um über so einen Blickfang zu stolpern?!? Ich mag das Bild. Warum? Weil so viel Botschaft und Anregungen in ihm stecken. Schön/e und hässlich/e!

Wie gehst du mit der Warnung, den „Tag der Errettung“ nicht aufzuschieben bis es zu spät ist um? Wenn du meinen heutigen Blogbeitrag “Ihr habt den Tag eurer Errettung aufgeschoben, bis es für immer zu spät ist” lesen möchtest, klicke auf den Link:  https://lnkd.in/eX8HY8SW

Was meinst du, wovor jene verschont werden, die dem Aufruf der Diener Gottes zur Umkehr Folge leisten? Wenn du meinen heutigen Blogbeitrag “Gesegnet sind jene, die umkehren, denn sie werde ich verschonen” lesen möchtest, klicke auf den Link: https://lnkd.in/eWgu7pFd

Das Lied wurde in sächsischen Discos, nach AfD-Parteitagen und jetzt im feinen Kampen gesungen. Das macht zwei Dinge deutlich: 1.        Rechtsextreme Anknüpfungspunkte sind viel weiterverbreitet, als wir es uns eingestehen. Als gebürtiger Dresdner ärgert es mich immer, wenn sich auf Ostdeutschland-Bashing zurückgezogen wird. Die “Ossi-Quote” auf Sylt ist überschaubar, trotzdem singt eine ganze Bar das Lied. Um das deutlich zu sagen: Rechtsextremismus ist weiter verbreitet in gewissen Teilen des Landes, aber es ist ein gesamtdeutsches Problem. Gerade da, wo er sich unterbewusst und scheinbar humorvoll verbreitet, denn: 2.        Rechtsextreme Kommunikation ist anschlussfähiger als je zuvor.
 Die Zeiten von hasserfüllten Rechtsrock-CDs auf Schulhöfen sind vorbei. Rechtsextreme Kommunikation ist modern (s. TikTok), scheinbar humorvoll und knüpft an Mainstream-Phänomene an. Egal, ob mit markanten Umformulierungen eines Welthits, so wie hier, oder dem Mitmachen bei Social Media-Trends: Rechtsextreme knüpfen an das an, was wir kennen, was gerade erfolgreich ist und nutzen ihre Kommunikationswege zur Perfektion. So schleichen sie sich in den Mainstream. Die Bar-Besucher*innen hätten wahrscheinlich keine rechtsextreme Demo besucht und diese Parolen gerufen. Sie hätten sich vor allem nicht lachend dabei gefilmt. Und eine rechtsextreme Demo mit diesen Teilnehmenden hätte auf Sylt nicht stattgefunden. Aber rechtsextreme “Erfolge” wie dieses Lied schaffen den Schulterschluss. Wichtig: Das soll keine Entschuldigung für die Personen im Video sein! Ich will nur verdeutlichen, wie viel Nährboden es in unserer Gesellschaft für Rechtsextremismus doch gibt und wie perfide Rechtsextremisten diesen mit modernden Mitteln beackern.

Welcher Promi ⭐⭐⭐ ist beliebt, welcher nicht mehr aktuell? Da ich einen erheblichen Teil meiner Anfragen von Privatpersonen bekomme, widme ich mich hier dem Geschmack der Deutschen. Denn private Auftraggeber suchen bei mir Promistimmen, die zu einem Jubiläum gratulieren sollen, dem Jubilar sympathisch sind oder diesen an eine prägende vergangene Zeit erinnern. Wer wird besonders gerne genommen? Wie hat sich das verändert? Und gibt es ähnliche Muster bei Auftragegebern? Hier weiterlesen ➤ https://lnkd.in/dzCkhNdE

Die neue NZKart deckt zwar (noch) nicht die kartellrechtlichen Aspekte der Oasis-Konzertreihe im nächsten Sommer ab. Denn wir sind noch auf der Suche nach Autoren, die die abenteuerlichen Preisvorstellungen der beiden Gallagher-Brüder rechtlich bewerten wollen. Die Oasis-Anhänger in der Kartellrechts-Community (von denen es offenbar viele gibt) wollen hier wohl nicht offen gegen ihre Jugendidole auftreten. Dafür haben wir aber auch gleich mal auf die Berichterstattung zu den traurigen Landtagswahlen am letzten Wochenende verzichtet. Im September gibt es also zwar eine etwas schlankere Ausgabe. Diese hat aber immer noch viel mehr Substanz als manches Parteiprogramm. Vor allem enthält die NZKart weder historische Unwahrheiten noch leere Versprechen und/oder verfassungsfeindliches Zeugs. Und das ist in diesen seltsamen Zeiten ja leider schon viel wert. Wie das Wall Street Journal immer sagt: “Trust your source, trust your decisions!” Weil Sie ja auch von manchen Parteiführern keinen Gebrauchtwagen kaufen würden … Zwei Gesetzgebungsprojekte haben wir diesmal im Fokus: die neuen Leitlinien zu Art. 102 AEUV (Carsten König - allerdings noch ohne Oasis-Thematik, weil es in dem Entwurf ja nicht um Ausbeutungsmissbrauch geht) und mal wieder eine neue GWB-Novelle (Thomas Lübbig). Zudem aus dem Blickwinkel von Ökonomen (Nadja Trhal, Julia Dietrich und Stefan Lochner) eine kritische Bestandsaufnahme: „Ökonomische Gutachten in der Kritik“. Mehr wird nicht verraten – man darf gespannt sein.