Beitrag von Corinna Kaufhold

Wer sind die attraktivsten Arbeitgeber zwischen Harz und Heide? 🤷🏻♂️ Bereits dreimal hat unser Entscheider:innen-Magazin Standort38 zusammen mit dem renommierten Berliner Marktforschungsinstitut Trendence Institut zum exklusiven Arbeitgeberranking für die Region 38 aufgerufen. Schüler:innen, Studierende, Young Professionals sowie Fach- und Führungskräfte waren gefragt und konnten per Online-Befragung nicht nur mitteilen, welche regionalen Unternehmen sie kennen, sondern auch, bei welchen von ihnen sie sich bewerben würden. Vor zwei Jahren landeten unter den TOP 20: Volkswagen Group, Bosch, Mast-Jägermeister SE, Siemens Mobility, Volkswagen Financial Services, KOSATEC Computer GmbH, AWO Psychiatriezentrum Königslutter, Salzgitter AG, VOETS GRUPPE, Volksbank BRAWO, Kroschke SIGN, AWO-Bezirksverband Braunschweig e.V., Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH, Alstom, New Yorker, Wentronic, AOK Niedersachsen, Volkswagen Group IT Solutions GmbH, MAN Truck & Bus SE, Autostadt GmbH, Evangelische Stiftung Neuerkerode, IAV, msg DAVID GmbH, BS|ENERGY, Die Techniker, Perschmann Gruppe. Ausgangspunkt für die rund zehn-minütige Befragung sind die Unternehmen mit dem höchsten Umsatz und den meisten Mitarbeiter:innen in der Region. Sie bleibt aber offen für neue Impulse und Arbeitgeber, die es zwar nicht bei den genannten Kriterien, dafür aber bei der Popularität in die Top 100 schaffen. Denn darum geht es uns – belastbar und intersubjektiv nachvollziehbar herauszufinden, welche 100 Unternehmen in der Region 38 am bekanntesten und in den Augen potenzieller Bewerber:innen attraktivsten sind: 100aus38 eben! Jetzt startet die vierte Befragung – und zwar mit einer erneut erweiterten Datenbasis. Aus fast 400 regionalen Unternehmen in fünf Branchenclustern (Dienstleistungen, Handel, Produktion, Gesundheit und Öffentlicher Sektor) und erneut dem Südharz können die Befragungsteilnehmer:innen in den nächsten drei Monaten auswählen. Außerdem wollen wir wissen, was sich Arbeitnehmer wirklich von ihren Unternehmen wünschen, welche Bedeutung ein Standort für die Jobwahl hat und wie gut sich Karriere und Familie mittlerweile vereinbaren lassen. Sagen Sie es uns bis Ende April und lassen Sie uns unter 100aus38.de gemeinsam herausfinden, wie die (Wirtschafts-)Region tickt, was Ihnen wichtig ist und auf welche Arbeitgeber Sie am ehesten schielen, wenn sich das eigene Unternehmen zur Sackgasse entwickelt oder Sie neue Karrierechancen vor der Haustür suchen. #employerbranding #job #recruiting cc FUNKE

#Erstakademikerinnen haben es auf ihrem #Karriereweg sehr #schwer. Das hat eine Studie von #bcg bestätigt. Das kann ich auch bestätigen. Wenn wir das Versagen unser #Bildungssystem noch dazuzählen, dann ist es noch schlimmer, denn Leute die nicht studiert haben, waren eh nicht teil der Studie! Das ist nicht besonders motivierend zu hören wenn wir die #Fachkräftemangel lösen wollen. Kein Wunder, dass es auch so Wenig #Diversität in Führungspositionen gibt (öffentlicher Sektor inkl). Mehr über die Studie von Boston Consulting Group (BCG) findet ihr hier: https://lnkd.in/gAFBf6Vm #diversity #disruption

🌍 Grüne Fähigkeiten sind entscheidend und stark nachgefragt. Laut Allen Blue, Co-founder von LinkedIn, sind Fachkräfte mit grünen Fähigkeiten nicht nur gefragter, sondern grüne Jobs erweisen sich auch als besonders widerstandsfähig. Der Global Green Skills Report 2023 von LinkedIn zeigt, dass Jobangebote für grüne Berufe fast doppelt so schnell wachsen wie die Anzahl der qualifizierten Fachkräfte. * Talent mit grünen Fähigkeiten wuchs um 12,3 % (2022-2023). * Stellenanzeigen für grüne Jobs stiegen im gleichen Zeitraum um 22,4 %. * Jobsuchende mit grünen Fähigkeiten werden 29 % häufiger eingestellt. * 66 % des grünen Talentpools sind männlich, nur 1 von 10 Frauen besitzt grüne Fähigkeiten. * Die Geschlechterlücke bei grünen Fähigkeiten ist in den letzten 7 Jahren um 25 % gewachsen. Melden Sie sich für unsere neuen, zeiteffizienten Executive Programme an und machen Sie Ihre Karriere widerstandsfähiger und zukunftssicher: https://lnkd.in/g7HV8DPx

Exitstrategie für die Großkanzlei ❓ ❓ ❓ Viele Juraabsolventen schließen Sie von Anfang an aus, andere nur mit Exitstrategie: die Karriere in der Großkanzlei. Aber benötigt man zwingend eine Exitstrategie oder soll man es lieber gleich lassen und auf eine Bewerbung in der Großkanzlei verzichten? Definitiv NEIN 💡 💡 💡 Man benötigt weder eine Exitstrategie, noch sollte man die Chance einer Bewerbung in einer Großkanzlei nach dem 2. Examen verpassen. Warum: ▶ Exzellente Aus- und Weiterbildungsprogramme, spannende Mandate und internationale Projekte. Langfristig gibt es zusätzlich zur Partnerschaft alternative Karrieremöglichkeiten innerhalb der Kanzleien. ▶ New Work gibt es auch in den Großkanzleien. Flexibilität, Mobiles Arbeiten, Teilzeitmodelle und Sabbaticals sind keine Fremdwörter (mehr). ▶ Großkanzlei ist nicht gleich Großkanzlei. Unterschiede gibt es zwischen den amerikanischen, englischen und deutschen Großkanzleien. ▶ 2 Prädikatsexamen plus Doktortitel und Auslandsaufenthalt sind nicht zwingend. Die Einstellungsvoraussetzungen hängen stark vom jeweiligen Rechtsgebiet und der Kanzlei bzw. dem Partner bzw. der Partnerin ab. ▶ Ich kenne Juristen, die in der Justiz oder in der Rechtsabteilung eines Unternehmens mit einer höheren Arbeitsbelastung zu Recht kommen müssen, deutlich weniger Gehalt bekommen und unzufriedener sind als Kollegen in einer Großkanzlei. Sind Sie unzufrieden in Ihrer aktuelle Position oder wollen den Weg in die Großkanzlei einschlagen? Wir beraten sowohl beim Jobeinstieg, dem Stellenwechsel oder auf dem Weg zur Partnerschaft. #Jurakarriere #legalheadhunting #juristischerArbeitsmarkt #drguehnundkollegen #juristischePersonalberatung #Großkanzlei

👋 Adieu Journalismus: Seit Jahren beobachten wir im Republik Magazin, dass immer mehr Journalist:innen der Branche den Rücken kehren. Zuletzt sagte vergangene Woche mit Markus Häfliger der vermutlich bestvernetzte Bundeshausjournalist von allen Tschüss, um zur Heilsarmee zu wechseln. 🔴 Viele, die gehen, begründen dies u.a. mit den schlechten und ständig schlechter werdenden Arbeitsbedingungen im Journalismus: tiefe Löhne (häufig ohne Teuerungsausgleich), die Erwartung ständiger Erreichbarkeit, teilweise toxische Stimmung auf Redaktionen – und vor allem fehlende Jobsicherheit aufgrund sich permanent wiederholender Entlassungswellen (wie gerade erst letzte Woche bei Tamedia). 👩🎓 👪 👴 In der Biografie von Journalist:innen gibt es nach unserer Beobachtung drei Zeitpunkte, an denen man besonders anfällig ist für einen Ausstieg: 1. Ganz zu Beginn, noch bevor man nach ersten Erfahrungen (Praktika, freie Mitarbeit z.B. während des Studiums) richtig einsteigt – weil man in anderen Kommunikationsjobs bessere Perspektiven vorfindet. 2. Mit etwa 35 Jahren, wenn man Familie gründet und deshalb nicht mehr bereit ist, sein Privat- dem Berufsleben unterzuordnen. 3. Mit etwa 50 Jahren, wenn man sich zu fragen beginnt, ob man als Journalist:in wirklich bis zur Pensionierung durchhalten will und kann (auch, weil bei Entlassungswellen oft ältere Arbeitnehmer:innen getroffen werden). 💡 Nun hat das (deutsche) Netzwerk Recherche das Greenhouse Fellowship ausgeschrieben, das eine Recherche ermöglicht zur Frage, warum so viele Journalist:innen aussteigen – und was sich dagegen tun lässt. Noch bis am kommenden Sonntag (8. September) könnt ihr euch dafür bewerben! Ich sitze in diesem Jahr in der Jury. Links zum Thema findet ihr in den Kommentaren.

Medien als Säule der Demokratie – können wir den Trend umkehren? Normalerweise spreche ich lieber über Lösungen und bin voller Optimismus. Doch die Entwicklungen in der Schweizer Medienlandschaft lassen mich nicht los. Der Abbau im Journalismus gefährdet nicht nur die Qualität der Berichterstattung, sondern auch unser demokratisches System. Wenn unabhängige Medien schwächeln, wo führt das hin? Einige sagen, dies öffne die Tür für Korruption und Polarisierung – und das scheint gar nicht so abwegig. Doch statt über Probleme zu klagen, frage ich mich: Wie können wir diesen Trend umkehren? Reicht es, wenn mehr Menschen wieder ein Zeitungs-Abo kaufen? Oder braucht es mehr? Wie schaffen wir das?

Ein nachhaltiger Lebensstil ist für mich persönlich eine tief verwurzelte Überzeugung. Umso schöner, dass ich diese Überzeugung auch im beruflichen Kontext leben und voran treiben kann! Wir als EthikBank bieten Jobs, die nicht nur wirtschaftlich sinnvoll sind, sondern auch einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt und unsere Gesellschaft haben. Meine persönliche Vision ist es, als Vorstand der EthikBank für mich und andere ein berufliches Umfeld zu schaffen, das nachhaltige Praktiken fördert und aktiv zur Schonung unserer Ressourcen beiträgt. Mit Blick auf unsere Kunden arbeiten wir als Team der EthikBank täglich an innovativen zukunftsgerichteten Lösungen, die beim Thema Finanzen den eigenen ökologischen Fußabdruck minimieren und im gesellschaftlichen Kontext für mehr Gerechtigkeit, Zusammenhalt und einen friedlicheren Umgang miteinander sorgen. # grüne Jobs bei der EthikBank # Arbeiten mit Sinn

Welche Faktoren befördern eine Karriere in der Kommunikation? Unter dem Titel „Die Aufstiegsformel“ untersuchten Prof. Dr. René Seidenglanz und Ronny Fechner von der Quadriga University of Applied Sciences sowie Kirsten Altenhoff und Christian Löcker, beide Managing Partner bei der GK Unternehmens- und Personalberatung GmbH, die Lebensläufe von 150 Top-Kommunikator*innen aus den umsatzstärksten Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Eine Schlussfolgerung: Für eine Karriere in der Kommunikation ist Konzernerfahrung wichtiger als Branchenkenntnis. 77 Prozent haben vor Übernahme einer Top-Position im Bereich Kommunikation in der Regel bereits für ein börsennotiertes Unternehmen gearbeitet. Aus den Ergebnissen der Studie kristallisieren sich vier mögliche Karrierepfade heraus, über die Kommunikationsprofis in Führungsetagen aufsteigen. ➡ https://lnkd.in/e6GT46VE #Unternehmenskommunikation #Karriere #Karrierewege #Studie

„Zeit für einen Perspektivwechsel in der sozialen Arbeit! Öffentliche Ausschreibungen schreiben nach wie vor enge Qualifikationsanforderungen vor, die den aktuellen Herausforderungen und Bedürfnissen im sozialen Sektor nicht gerecht werden. Bei uns bewerben sich regelmäßig beeindruckende Persönlichkeiten mit genau den Fähigkeiten, die dringend gebraucht werden – Innovationskraft, unternehmerisches Denken, digitale Expertise. Aber da sie nicht in die starren Qualifikationskriterien passen, dürften wir sie offiziell oft nicht einsetzen. Wir tun es trotzdem. Warum? Weil wir wissen, wie wichtig diese Vielfalt für echten Fortschritt ist. Und ja, meistens müssen wir sie aus privaten Mitteln finanzieren, weil das System keine andere Lösung zulässt. Es ist Zeit, diese Regularien zu überdenken. Der soziale Sektor braucht nicht nur Menschen mit traditionellen Sozialpädagogen-Abschlüssen, sondern vor allem Talente, die neue Perspektiven und Ideen mitbringen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Innovation und Vielfalt nicht an veralteten Anforderungen scheitern! #SocialEntrepreneurship #SozialeArbeitNeuDenken #Innovation #Vielfalt #JOBLINGE

GRÜNE KARRIERE MIT SINN - Für Dich als Kandidat*in und Sie als Arbeitgeber. Seit 2011 präsentieren wir auf #JOBVERDE nachhaltige #Arbeitgeber aus grünen Branchen und schaffen so Transparenz im grünen #Arbeitsmarkt. Finde auch Du jetzt deinen grünen #Traumjob auf #JOBVERDE und/oder informiere dich über nachhaltige Arbeitgeber und grüne Karrierethemen. #nachhaltigkeit #sustainability #greenjobs #jobsmitsinn #nachhaltigejobs #jobs #karriere #greenjobs #gruenejobs #gruenerstellenmarkt