Die #Covivio Bürogebäude in Frankreich, Italien und Deutschland übertreffen den Branchenindex mit einer Bewertung von ~4/5 ⭐! Das renommierte Marktforschungsinstitut #Kingsley hat die Zufriedenheit unserer Kund:innen in drei wichtigen Kategorien gemessen: - Gesamtzufriedenheit - Qualität des Gebäude- und Facilitymanagements - Absicht, die Mietverträge zu verlängern Die Ergebnisse aus Deutschland zeigen, dass unsere Kund:innen uns in allen Kategorien besser als der Kingsley-Index bewerten. Die Gesamtzufriedenheit der deutschen Büromieter:innen liegt bei 3,89 von 5 Punkten, im Vergleich zu 3,56 im Kingsley-Index. Dieses Ergebnis freut uns sehr und motiviert uns, unser Engagement für höchste Kund:innenzufriedenheit fortzusetzen. Der Kingsley-Index ist ein wichtiger Benchmark in der Immobilienbranche und hilft uns dabei, Optimierungspotenzial proaktiv zu finden und unseren Service weiterzuentwickeln. Lesen Sie weitere Ergebnisse aus der Kingsley Befragung in unserer Pressemitteilung und lernen Sie zwei unserer ausgezeichneten Gebäude kennen: https://lnkd.in/dkMYFVnn #RealEstate #Office #Service
Beitrag von Covivio Deutschland
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Die Spitzenmieten steigen - Mieter setzen klar auf Qualität Unser Q3-Spotlight-Bericht für den Münchner Büromarkt zeigt eine durchschnittliche Leerstandsquote von aktuell 6,6 %. In zentralen Lagen wie der Altstadt liegt sie hingegen nur bei 1,7 %. München ist einer der gefragtesten Standorte in Deutschland, und die Nachfrage nach modernen Büroflächen bleibt hoch. Besonders gefragt sind ESG-konforme Gebäude, da Unternehmen verstärkt auf nachhaltige Arbeitsumgebungen setzen. Mit einem Flächenumsatz von 152.000 m² im dritten Quartal und einem Allzeithoch bei den Spitzenmieten von 53,00 €/m² im Monat setzt München weiterhin Maßstäbe im deutschen Büromarkt. Die positive Entwicklung unterstreicht die Attraktivität für Unternehmen und Investoren. Welche weiteren Trends und Prognosen sich im Büromarkt abzeichnen, erfahren Sie in unserem vollständigen Q3-Bericht. Hier geht's zum Report: https://lnkd.in/eA4jCv9d #KnightFrankGermany #BüromarktMünchen #Research #Quartalsbericht
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//. Obsoleszenz. Ich habe bei Lektüre der heutigen Branchennewsletter vernommen, dass in deutschen Großstädten etwa 75 Mio. m² Bürofläche wegen Überalterung unwirtschaftlich werden könnten. Das haben namenhafte Unternehmen der Immobilienbranche in einer gemeinsamen Studie zusammengetragen. Lediglich 20 Mio. m² könnten - eventuell zu Wohnimmobilien - umgenutzt werden. So könnten fast 200.000, dringend benötigte, neue Wohnungen in Ballungsräumen geschaffen werden. Für bis zu 70% der überalterten Büroflächen zeichnet sich mitunter keine kurzfristige Nachnutzung ab. Diese Büroimmobilien sind verloren. Ich durfte heute in den Fachartikeln mit dem Begriff Obsoleszenz eine neue Vokabel lernen. Klingt wohlklinkender als stranded assets. Man muss der immobilienökonomischen Wirtschaft zugutehalten, dass bei Büroflächen bislang niemand die Frage nach einer Drittverwendungsfähigkeit gestellt hat. Büro bleibt Büro. Es wäre anmaßend, jetzt mit dem erhobenen Zeigefinger nach ausreichenden Capex-Maßnahmen und der Abwehr des strukturellen Leerstands einzugehen. Vertreter einer amerikanischen Investmentbank nannten mich nicht zu Unrecht Mister Haircut. Mit der Immobilienhandlung D. Mounesi unterstütze ich als Moderator die Asset Manager, Property Manager und Portfolio Manager im Dialog mit den Eigentümern die anstehenden immobilienwirtschaftlichen Entscheidungen und Maßnahmen. Expertise aus dem langjährigen Management der Assetklassen Wohnen, Büro, Shopping, Hotel, Logistik ist vorhanden. Wenn ich Sie unterstützen darf, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahmen unter Telefon 04101 / 3980118. Bis in Kürze, Daniel Mounesi #Wohnimmobilien #Gewerbeobjekte #Kapitalanlagen #Immobilien #Immobilienmanagement #Immobilienberatung #Immobilienvermittlung #Realestateadvisory #Realestatevaluation #Hamburg #Schleswigholstein #niedersachen #mecklenburgvorpommern
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Lohnen sich Investments in Büroimmobilien? Viele Beratungsunternehmen blicken mittlerweile vorsichtig optimistisch auf den Markt für Büroimmobilien. Was die Branche positiv stimmt: - Die sogenannten A-Städte (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Stuttgart und München) verzeichnen einen Zunahme an Transaktionen gegenüber vorherigen Quartalen. Im Fokus sind hier Gebäude die schnell modernisiert werden können und in denen man so zügig die Mieteinnahmen steigern kann. - Die Folgen von Corona und dem erhöten Homeoffice-Wunsch der Mitarbeitenden: hier haben die meisten Unternehmen mittlerweile eine Strategie gefunden, wie häufig und wann es ins Büro gehen soll. Das wirkt sich auf Neuanmietungen direkt aus. Es wird zwar meist geringere Fläche angefragt, dafür soll diese oft hochwertig sein. Es gibt jedoch auch Faktoren, die den Optimismus bremsen: - Ein Mangel ist die Kluft im Wettbewerb zwischen zentralen Top-Flächen und leer stehenden Gebäuden in der Peripherie. Es wird prognostiziert, dass sich die Schere zwischen guten und schlechten Immobilien immer weiter öffnen wird - Viele Flächen entsprechen nicht den gestiegenen Anforderungen der Nutzer. Hier sind vor allem die Objekte uninteressant, die weit entfernt von modernen Energiestandards sind. Mehr zum Thema Immobilienanlagen finden Sie auf unserer Website: www.dasinvestment.com #Büroimmobilien #RealEstateInvestment #UrbanDevelopment #SustainableBuildings #WorkplaceTrends #HomeOffice
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Das Market Intelligence & Foresight Team von Colliers hat die Entwicklung der Büroleerstände in den deutschen Top 7 Städten seit der Coronakrise im Jahr 2020 mit besonderer Sorgfalt im Blick, damit wir mit unserer Analyse Planbarkeit für alle Marktteilnehmer schaffen. Dabei haben wir aktuelle Einflüsse immer wieder neu reflektiert, um die Präzision unserer Prognose zu erhöhen. #OfficeLetting #Büroimmobilien In der Gesamtbetrachtung der Top 7 Städte wird die #Leerstandsquote von Büroimmobilien im Jahr 2026 ihren Höchstwert von 8 Prozent erreichen. Das entspricht einer Bürofläche von 7,8 Millionen Quadratmetern. Damit zeigt sich: Das anhaltend schwache konjunkturelle Umfeld hinterlässt Spuren auf dem deutschen Bürovermietungsmarkt. Das Gefälle zwischen schwergängigen Büroimmobilien in Randlagen und stark nachgefragten Topobjekten in Bestlage wird weiter zunehmen. Bestandshalter sind weiter aufgerufen, ihre Objekte durch gutes Asset Management zu optimieren – oder eben zum passenden Zeitpunkt zu verkaufen. Wir werden die Entwicklung an den Büromärkten weiter für Sie analysieren. Sollten Sie Einzelanalysen für Ihr #Portfoliomanagement oder Ihre Ankaufsplanung benötigen, sprechen Sie mich gerne an.
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Erstmals erhobene Daten zeigen, wie sanierungsbedürftig Büroimmobilien in Deutschlands Metropolen sind. Beim Schlusslicht der Studie ist die Hälfte der Flächen als Sanierungsfall eingestuft.
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Der Markt für Büroimmobilien befindet sich im Wandel. Leerstände sind vorhanden und die Rendite sinkt. 📉🤔 Ein großer Teil der Bürogebäude ist sogar kaum mehr vermietbar, weil sie 20 Jahre oder älter sind und nicht mehr den heutigen Ansprüchen entsprechen. 🤯 Diese Situation stellt für Eigentümer:innen eine wirtschaftliche Herausforderung dar. 💡Die Revitalisierung bietet Potenzial. Unser Experte für Immobilienmarketing, David Blaskowsky, zeigt im Magazin auf BREITETIEFE, wie dieses Potential genutzt werden kann. 👉 Link zum Beitrag im Kommentar #breitetiefe #immobilienmarketing #repositionierung
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Der Markt für Büroimmobilien ist drastisch eingebrochen: Das Transaktionsvolumen in Deutschland ist im Jahr 2023 um rund 80 Prozent zurückgegangen. „Der Einbruch ist erst jetzt so deutlich sichtbar, da Büroflächen in der Regel längerfristige Mietverträge haben“, sagte Peter Axmann, unser Leiter Immobilienkunden, im Rahmen eines gemeinsamen Pressefrühstücks mit Sascha Hanekopf, Tobias Kassner und Jörn Stobbe. Die Prognosen für Büroimmobilien gehen für unseren Experten in unterschiedliche Richtungen: Für besonders hochwertige Flächen, mit moderner Ausstattung und in sehr guten Lagen sieht Peter Axmann künftig eine steigende Nachfrage und Spitzenmieten: „Unternehmen zahlen damit auf ihre eigene Nachhaltigkeitsbilanz ein, und auch für die Mitarbeitergewinnung und -motivation sind moderne Flächen hilfreich“. Für energetisch ineffiziente Büroflächen, in weniger attraktiven Stadtteilen oder Gebäuden mit schlechter ÖPNV-Anbindung sieht es hingegen düster aus. Für diese Flächen wird es künftig immer weniger Nachfrage geben, in der Folge sinken die Mietpreise und Objektwerte. „Einige, wenn auch nicht alle, älteren Gebäude können energetisch saniert werden, allerdings muss dies technisch möglich und auch wirtschaftlich sinnvoll sein, denn die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit gibt es nicht zum Nulltarif und muss sich für die Investoren rechnen.“ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eissDNUM #CRE #Immobilienfinanzierung #HCOB #Gewerbeimmobilien #Pressefrühstück #clarityiscapital #bank
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Die Leerstände bei Gewerbe- und Büroimmobilien in der Schweiz haben einen Rekordwert erreicht, wobei die Flughafenregion Zürich besonders stark betroffen sein soll, wie die NZZ berichtet. Rund ein Drittel aller Büros am Flughafen würden leerstehen, darunter auch die oberen Stockwerke des ehemalige Swissair-Hauptquartiers Balsberg. Die FRZ-Geschäftsstelle kann diese Schätzung nicht bestätigen. Was wir wissen: Die Vermietungsquote hängt sehr stark vom Objekt ab (Alter etc). So ist der Circle am Flughafen Zürich zu über 90 Prozent vermietet. Die Krise werde durch den Rückgang der Nachfrage aufgrund von Home-Office und Strukturwandel verschärft. Selbst in Innenstädten wie Zürich stehen teure Büroimmobilien leer, da Unternehmen Standorte aufgeben. Die Leerstände führen zu Wertkorrekturen. Büroraum umnutzen Investoren versuchen, die Leerstände durch Anreize wie mietfreie Zeiten und Beiträge zum Innenausbau zu bekämpfen, was die Bewertungen beschönigt. Eine weitere Möglichkeit ist die Umnutzung von Büroflächen in Wohnraum, Co-Working-Spaces oder andere Nutzungen. Die Politik ist gefordert, die Baugesetze und Zonenordnung flexibler zu gestalten, um auf den tatsächlichen Bedarf zu reagieren. Mehr: https://lnkd.in/eC-HwGJJ Christina Doll, Rahel Kindermann Leuthard 🛬🛬, Ingold André FRZ Flughafenregion Zürich - Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung Mehr Informationen => besuchen Sie unsere Website www.flughafenregion.ch #ImmobilienmarktSchweiz #LeerstandBüroflächen #Balsberg #WirtschaftSchweiz #BüroimmobilienKrise #Markttrends #ZukunftBüroflächen #Gewerbeimmobilien
Die Krise bei Büroimmobilien spitzt sich zu: Am Flughafen Zürich stehen mehr als 30% leer
nzz.ch
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Berlin 2030 für Bürointeressierte! Unser JLL-Research Team hat ganze Arbeit geleistet und präsentiert eine sehr fundierte Studie zur Zukunft des Bürostandorts Berlin. Auf fast 60 Seiten! - hatte ich schon "fundiert" gesagt? 😉 Und ja, es gibt auch eine Executive Summary auf drei Seiten. 😀 Wie genau Berlin im Jahre 2030 aussehen wird, weiß niemand. Aber mich hat überrascht, wie viele Chancen es selbst in einem pessimistischen Szenario für Büroinvestoren gibt. Vom positiven Szenario ganz zu schweigen. Vielleicht resultiert der Überraschungseffekt daraus, dass man als Nicht-Berliner oft vor allem mit den negativen Schlagzeilen der Stadt konfrontiert wird, die auch ein Teil von Berlin sind, aber eben nicht der dominierende. Absolut lesenswert! Danke an alle Beteiligten für die Erstellung der Studie, allen voran Arthur Mironenko, Matthias Barthauer und Helge Scheunemann. Und danke an alle Kunden und Gäste für das Interesse und die spannende Diskussion bei der Präsentation der Studie. #jll #officeinvestment #berlin
Im Rahmen unserer Veranstaltung Berlin 2030 – Failed City oder Deutschlands Zugmaschine? durften wir gestern zahlreichen Expert:innen aus der #Immobilienwirtschaft unsere neue #JLL Studie Berlin 2030 – Wie sieht der Büromarkt der Zukunft aus? vorstellen. Berlin benötigt bis 2030 deutlich mehr moderne und „grüne“ Büroflächen. Unsere Studie zeigt, das dem Berliner Immobilienmarkt ein Engpass an hochwertigen und nachhaltigen Büroflächen droht. In allen betrachteten Szenarien übersteigt die Nachfrage nach energieeffizienten und modernen Büroflächen das verfügbare Angebot. Im wahrscheinlichsten Szenario, dem Basisszenario, wird ein zusätzlicher Flächenbedarf in Höhe von 1,2 Millionen m² bis zum Jahr 2030 errechnet, wovon etwa 70 Prozent auf top ausgestattete Büroflächen in zentralen Lagen entfallen. Die steigende Nachfrage nach modernen und grünen Flächen in der richtigen Lage muss durch Neubauten und Sanierungen befriedigt werden. Es gibt bereits heute eine Unterdeckung und der Rückgang der Projektpipeline erhöht den Nachfragedruck. Den kompletten Bericht finden Sie unter die Link: https://lnkd.in/g7H_KDk4 Wir danke all unseren Gästen für die Teilnahme und die angeregte Diskussion. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Helge Scheunemann, Matthias Barthauer, Arthur Mironenko, Stephan Leimbach, Bernhard Grabowski MRICS, Franziska Engels, Nils Räder, Johannes Asbrand, Gerald Dietzold, Ulrich Wilms FRICS #JLLresearch #berlinstudie #berlin2023 #office
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