Die Reichen der Welt schätzen die Mainmetropole als sicheren Hafen. Das treibt die Immobilienpreise in die Höhe – und die Bürger auf die Straße.
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Der Wohngipfel nächste Woche muss ohne Olaf Scholz auskommen. Der Gipfel mit dem Noch-Kanzler wird zur Spitzenrunde mit Bauministerin Klara Geywitz (SPD) verzwergt. Nun könnte man monieren, dass Scholz sich wegduckt und Wohnen nach dem Ampel-Aus offenbar nicht mehr als Chefsache betrachtet. Und dass die Absage des Noch-Kanzlers eine Schlappe für die Bauindustrie ist. Das mag so sein. Aber mal ehrlich: Das Treffen zwischen Baubranche und Politik wird so oder so kein einziges Problem lösen. An den Missständen im Wohnungsbau mangelt es nicht. Der Neubau liegt praktisch auf Eis. Im vergangenen Jahr wurden gut 294.000 Wohnungen fertiggestellt, viel weniger als benötigt. Prognosen zufolge dürften es 2024 noch weniger sein. Die 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, die die frisch geschlossene Ampel-Koalition einst als Ziel ausgab, wird es so bald nicht geben. Die Krise ist zum Dauerzustand geworden. Tiefgreifende Entscheidungen kann eine Regierung, deren Ablaufdatum nahe ist, ohnehin nicht mehr treffen. Der zur Spitzenrunde geschrumpfte Termin dürfte für nicht mehr gut sein, als dass Branchenvertreter noch einmal Dampf ablassen können. Denn die Ampel hinterlässt viel Unsicherheit – und das mögen Immobilieninvestoren gar nicht. Mehr dazu gibt's in meinem WirtschaftsWoche-Kommentar. Was meinen Sie: Welche wohnungspolitische Bilanz ziehen Sie nach mehr als drei Ampeljahren? #Immobilien #Neubau #Wohnungsbau #Wohnungen #realestate
Wohngipfel: Ein Gipfel baut keine Wohnungen
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