Beitrag von CreaTech Engineering®

Soeben ist der 𝟱. 𝗙𝗶𝗯𝗲𝗿𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗧𝗮𝗹𝗸 der OFAA - Open Fiber Austria in diesem Jahr zum Thema: 𝗗𝗶𝗲 𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗕𝗔𝟮𝟬𝟯𝟬 zu Ende gegangen. Diskutiert haben Birgit Ehrnleitner, Fjodor Gütermann, Ing. Herbert Joebstl MBA, Robert Spuller, Hartwig Tauber und Christoph Westhauser. Arno Abler hat eine fokussierte Moderation mit folgenden Kernaussagen geführt: 🌐 Es gibt Konsens, dass neben den wichtigen privatwirtschaftlichen Ausbauten weiterer Förderungen 🌐Laut Breitbandbüro gibt es Tendenzen, dass bei OpenNet geförderten Projekten der faire und diskriminierungsfreie Zugang auf Layer 1 und Layer 2 noch nicht zufriedenstellend erfolgt. Es ist klar, dass hier kommerzielle und technische Herausforderungen bestehen. Die Förderbedingen bleiben dennoch unverändert. 🌐Es gibt im Förderprogramm technische Vorgaben für den Ausbau: P2P ist die bevorzugte Topologie. 🌐Die Förderung von Inhouse-Verkabelungen in Mehrparteienhäuser wurden ausgiebig diskutiert 🌐Das Land Niederösterreich erwartet sich durch den geschickten Einsatz eines Standard-Angebots, dass man sich aufwendige Ausschreibungsverfahren bei kleineren, kommunalen Netzen ersparen kann. Danke an alle Mitwirkenden für die konstruktiven und inhaltlich sehr wertvollen Beiträge. #OpenFiberAustria #fiberexperttalk #Glasfaser #opennet #Förderungen #standardangebot #OFAA

Ich bin schon sehr gespannt auf die Erkenntnisse zum Themengebiet Gebäudeautomatisierung und Dekarbonisierung! #gebäudeautomatisierung #dekarbonisierung #immobilien #gebäudebestand

📍Glasfaserforum Thüringen diskutiert zu Infrastrukturwettbewerb und Herausforderungen des Glasfaserausbaus Sowohl Ministerium als ich Städte- und Gemeindebund Thüringen sowie die Vertreter der alternativen Netzbetreiber haben bei der Podiumsdiskussion festgestellt, dass der strategische Doppelausbau schädlich für die Erreichung der gemeinsamen Glasfaserausbauziele sind. Überlegungen, über ein Konzessionsmodell für den Glasfserausbau nachzudenken, halte ich nicht für eine angebrachte Lösung. Auch die Vorträge im Vorfeld des Podiums hatten Diskussionsbedarf. Interessant fand ich im besonderen die Feststellung des Ministeriums, dass eigenwirtschaftlicher Ausbau oft an den verpassten Vorvermarktungsquoten scheitern würde. Gleichzeitig plane man als Land keine Informstionskampagne, um Menschen über die Notwendigkeit der Glasfaser zu sensibilieren. Das steht für mich in einem Widerspruch. Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe Thüringer Netkom GmbH BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft

Wie steht es eigentlich um unsere #MissionGlasfaser und welche Gebiete werden als nächstes ausgebaut? Wir haben eine Zwischenbilanz gezogen und waren selbst ein bisschen stolz und überrascht. Denn: Wir haben Halbzeit - aber natürlich keine Pause! Bereits seit 2021 bauen wir gemeinsam mit Glasfaser Nordwest das Glasfasernetz für Osnabrück – mit dem Ziel, bis 2027 rund 85.000 Haushalten den Zugang zum Lichtgeschwindigkeitsnetz zu ermöglichen 💪 Bis Jahresende werden wir mehr als 200 km Trasse verlegt haben – also quasi von Osnabrück bis nach Amsterdam. Jetzt stehen außerdem die Ausbaugebiete für 2025 fest. Bald können auch die Osnabrücker in den Gebieten Pye, Haste, Westerberg und Gretesch vom zukunftsfähigen Glasfasernetz profitieren. Und das Beste: Dank des Open Access Ansatzes ist die freie Wahl des Anbieters möglich: Unsere Partner Deutsche Telekom, EWE TEL GmbH und 1&1 Telecommunication SE bieten die passenden Tarife. #Glasfaser #OpenAccess #NetzderZukunft #FTTH #Osnabrück

Beim Thüringer Glasfaserforum trafen sich gestern mehr als 100 Teilnehmende, um sich über die aktuellen Herausforderungen im Glasfaserausbau auszutauschen. Diese Veranstaltung nutze ich gerne, um mich mit den Telekommunikationsunternehmen und mit den anderen Bürgermeisterinnen, Bürgermeistern und Breitbandkoordinatoren zu unterhalten. In der Podiumsdiskussion, zum Thema "Mehrfachausbau von Glasfaserinfrastruktur", diskutierten die Deutsche Telekom, die Thüringer Netkom, die Deutsche Glasfaser sowie das Ministerium und der Städte- und Gemeindebund. Der strategische Doppelausbau ist schädlich für die Erreichung der Glasfaserausbauziele. Mit Nachhaltigkeit hat das nichts zu tun! Bürgerinnen und Bürger haben längst kein Verständnis mehr dafür, dass Straßen und Gehwege mehrfach geöffnet werden. Hier fehlt es an klarer und deutlicher Kommunikation untereinander!

Weiter geht die Digitalisierung für Berlin und Brandenburg in Erkner 🏗️🔥🇸🇪

Ein wichtiger Schritt im #Infrastruktur-Vorhaben ”#Glasfaser für Ilsfeld“ ist erreicht: Im Ortsteil Auenstein surfen dank der Deutsche GigaNetz GmbH nun die ersten Kundinnen und Kunden mit ultraschnellem Internet. Bis dato haben wir bereits 120 Wohn- und Geschäftseinheiten in Auenstein ans „Netz der Zukunft“ angeschlossen – und es werden täglich mehr. Netzausbau schreitet zügig voran Zwei Asphaltkolonnen des Generalunternehmers Fiber Solutions GmbH & Co. KG sind im südlichen Teil von Ilsfeld tätig. Wenn alle Asphaltarbeiten Auenstein abgeschlossen sind, werden die Arbeiten in Helfenberg fortgesetzt. Insgesamt wurde in Auenstein etwa 70 Prozent der Trassenlänge erfolgreich realisiert. Ein Hauptverteiler des #Glasfasernetzes, der sogenannte PoP (Point of Presence), wurde aktiviert und die ersten 120 von insgesamt 580 Kundinnen und Kunden sind bereits aktiv „ans Licht“ angeschlossen. Die Aktivierungen der Kundinnen und Kunden laufen sukzessive weiter. Auch in Helfenberg steht bereits das Hauptsignal und etwa 90 Prozent der Hausanschlüsse auf Privatgrund sind schon vorhanden. Damit rückt das Gigabit-Zeitalter für die Kundinnen und Kunden immer näher. Alle Beteiligten – die Gemeinde Ilsfeld, das Generalunternehmen Fiber Solutions sowie die Deutsche GigaNetz – arbeiten weiterhin intensiv daran, die moderne #Kommunikationsinfrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger sowie ansässige Unternehmen zügig zu realisieren. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, die Herausforderungen gemeinsam zu meistern und die Beeinträchtigungen des Baus für die Bürgerinnen und Bürger so gering wie möglich zu halten. #glasfaser #glasfaserfueralle #ftth #digitalisierung #deutschegiganetz https://lnkd.in/eGP6Hc22

🚀 Richtungsweisendes Projekt im Auftrag des DZSF gestartet Ein weiteres spannendes Projekt für den Verkehrssektor zum Thema „Potenzialanalyse für Kleinwindenergieanlagen entlang der Verkehrsinfrastruktur“ ist erfolgreich gestartet. Die Bearbeitung erfolgt im Auftrag des Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) beim Eisenbahn-Bundesamt EBA. Ziel des Forschungsprojekts ist es, das Einsatzpotenzial von Kleinwindenergieanlagen (KWEA) auf den Flächen entlang der Verkehrsinfrastruktur von Straße und Schiene zu bestimmen. Hierzu sollen die Verkehrs- und Verkehrsnebenflächen untersucht werden, die geeignete technische und rechtliche Rahmenbedingungen zum Einsatz von KWEA-Installationen aufweisen. Die Ergebnisse sind die Identifikation geeigneter Potenzialflächen für KWEA sowie die Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen für den effektiven Einsatz von KWEA entlang der deutschen Verkehrsinfrastruktur. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden wir zunächst bisherige und potenzielle Anwendungsfälle für KWEA entlang der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland untersuchen. Unter Mitwirkung unseres Projektpartners Rechtsanwälte Günther Partnerschaftsgesellschaft nehmen wir im zweiten Schritt Potenzialanalysen für die identifizierten Anwendungsfälle unter Berücksichtigung der technischen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen vor. Abschließend erfolgen die Diskussion der Herausforderungen einer zukünftigen Realisierung des KWEA-Potenzials basierend auf den aktuellen rechtlichen und techno-ökonomischen Rahmenbedingungen sowie die Ableitung eines Anforderungskatalogs und konkreter Handlungsempfehlungen für den effektiven Einsatz von KWEA entlang der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland. #DZSF #Energiewende #Verkehr #Kleinwindenergieanlagen #ErneuerbareEnergien #Forschung

Die Zukunft zieht in Weinsberg ein: Erste Kundinnen und Kunden surfen mit Glasfaseranschluss Ein weiterer wichtiger Meilenstein im digitalen #Infrastrukturprojekt „Glasfaser für Weinsberg“ ist erreicht: In der Stadt surfen nun die ersten Kundinnen und Kunden mit ultraschnellem Internet. Bis dato hat die Deutsche GigaNetz GmbH schon über 100 Wohneinheiten ans Netz der Zukunft angeschlossen – und es werden täglich mehr. Netzausbau schreitet zügig voran Nachdem Ende 2023 der Baustart erfolgte, sind bereits drei Hauptverteiler in Weinsberg und Gellmersbach aktiv. Die Tiefbauarbeiten sind zu 70 Prozent abgeschlossen und alle Haupttrassen wurden erfolgreich verlegt. Insgesamt ist so für über 1.800 Haushalte ein Glasfaseranschluss verfügbar. Alle Beteiligten – die Stadt Weinsberg, das Generalunternehmen DMK Deutsche Multimedia Konzepte GmbH & Co. KG sowie die Deutsche GigaNetz – arbeiten weiterhin intensiv daran, die moderne Kommunikationsinfrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger sowie ansässige Unternehmen zügig zu realisieren. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, Herausforderungen gemeinsam zu meistern und Beeinträchtigungen des Baus für die Bürgerinnen und Bürger so gering wie möglich zu halten. #glasfaser #glasfaserfueralle #ftth #digitalisierung #deutschegiganetz https://lnkd.in/eK9qgnMe

Wie sieht die Netzwerkplanung für Glasfaser in der Zukunft aus? Darüber hat unsere Kollegin Zvezdana Lazic-Latincic zusammen mit Stephan Neidlinger, Jochen Krauss und Maximilian Oertle bei der Connected Germany Podiumsdiskussion gesprochen. Ihre Key-Messages: 🔹 Netzwerkausbau und Infrastruktur-Optimierung: Der Neubau in Metropolen wird immer schwieriger, da in Gehwegen kaum noch Platz zur Verfügung steht. Um Barrieren zu überwinden und bereits bestehende Infrastruktur optimal ausnutzen, wird diese stattdessen mit Microröhrchen aufgerüstet. Eine fortlaufend intelligente Faserplanung ist unerlässlich, um die Kapazitäten effizient auszuschöpfen und vorhandene Faserpaare nicht zu verschwenden. 🔹 Zukunftssicherheit und Resilienz im Netzwerk: Die Widerstandsfähigkeit des Kernnetzwerks wird durch Redundanzen und mehrfache Anbindungen erhöht, stets unter Berücksichtigung der Latenzzeiten. Besonders in sensiblen, öffentlichen Bereichen wird die Sicherheit durch zusätzliche Maßnahmen wie erhöhtes Monitoring und gesicherte Schächte gewährleistet. 🔹 Zusammenarbeit für ein stabiles Netz der Zukunft: Ein gemeinsames Forum für Carrier kann wertvoll sein, um Best Practices zur Wartung und Störungsbehebung auszutauschen. Oft teilen mehrere Anbieter denselben Trassenverlauf und könnten gemeinsam von einer koordinierten Problemlösung profitieren. Herzlichen Dank an Connected Germany und an alle Teilnehmenden für die inspirierenden Diskussionen! 🙌 #ConnectedGermany #Netzwerkausbau #Infrastruktur