DAHLERs Finest - Fachwerk In diesem Beitrag präsentieren wir Ihnen eine exklusive Auswahl an Fachwerkhäusern, die den unverwechselbaren Charme vergangener Jahrhunderte mit zeitgemäßem Wohnkomfort vereinen. Ob sorgfältig restauriert oder liebevoll im ursprünglichen Stil bewahrt – diese einzigartigen Immobilien verbinden historische Architektur mit einem Wohngefühl, das Geschichte und Moderne harmonisch zusammenführt. 📍 Overath: Bergischer Fachwerktraum auf imposantem Grundstück - Objekt ID: DC-KLN-1285 📍 Sankt Blasien / Südschwarzwald: Historisches Schwarzwaldhaus auf großem Anwesen mit Pool & Weideflächen – Ihr Hideaway in der Natur - Objekt ID: DC-STR241566 📍 Neschwitz: Preisgekröntes saniertes Umgebindehaus in ruhiger, reizvoller Lage - Objekt ID: DC-DRS1016 📍 Ovelgönne: Exklusives Landleben - historisches Fachwerkensemble - Objekt ID: DC-BRE401 Für weitere Informationen zu den gezeigten Immobilien nutzen Sie die angegebenen DC-Nummern durch Eingabe auf unserer Webseite dahler.com oder sprechen Sie uns direkt an. DAHLER Wiesbaden T 0611 17 46 47 0 E wiesbaden@dahler.com
Beitrag von Dahler Wiesbaden
Relevantere Beiträge
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Ein Haus entsteht aus Ziegeln und Mörtel, doch ein Zuhause wird aus Liebe und Erinnerungen gebaut. Dieser Gedanke erinnert uns daran, dass die physische Struktur eines Hauses – die Wände, das Dach, die Räume – nur einen Teil dessen ausmacht, was wirklich wichtig ist. Ein stabiles Fundament und gut konstruierte Wände sind entscheidend für die Langlebigkeit eines Bauwerks. Ebenso sind Vertrauen, Fürsorge und gemeinsame Erlebnisse essenziell für die Schaffung eines Zuhauses, in dem man sich wirklich wohlfühlt und geborgen ist. Im Prozess des Bauens sollten wir also nicht nur auf die materiellen Aspekte achten, sondern auch darauf, wie wir Leben und Wärme in diesen Raum bringen. Bauwerke können vergehen, aber die Erinnerungen und die Liebe, die wir darin kultivieren, bleiben bestehen. Ein weises Haus ist daher nicht nur architektonisch stabil, sondern auch ein lebendiger Raum des Miteinanders. #bau #handwerk #bauherren #baublogger #follower #wissenswert #zuhause #weisheiten
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Genutzte Flachdächer ob als PV-Flächen oder als Dachgärten für die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Stadt und Schlagworte wie Urban Gardening und Microklima sind aktueller denn je und momentan in aller Munde... Nur eines der Themen die Le Corbusier bereits in seinen "5 Punkten für eine neue Architektur" propagierte. Wer sich auch für seine anderen Prinzipien interessiert sollte sich unbedingt unseren aktuellen Blog der Vollack Gruppe anschauen. Seht ihr es auch so, lassen sich die Prinzipien Le Corbusiers nicht für viele planerische Herausforderungen aktueller Projekte hervorragend anwenden? #LeCorbusier #modernearchitektur #flexibilität #vordenker
Nur wenige Menschen haben die Welt der Architektur so geprägt wie der Architekt, Städteplaner und Künstler Le Corbusier (1887–1965). 17 seiner Werke in sieben verschiedenen Ländern und auf drei Kontinenten gehören seit 2016 zum UNESCO-Welterbe, darunter die in den 1920er-Jahren entstandenen Häuser der Stuttgarter Weißenhofsiedlung und die Villa Savoye im französischen Poissy. Lesen Sie in unserem neuen Blog, wie Le Corbusiers im Jahr 1927 veröffentlichtes Manifest „Fünf Punkte einer neuen Architektur“ den Grundstein für eine fundamental neue Ästhetik legte und noch heute Fachleute und Bauherren rund um den Globus inspiriert. Hier gehts zum Blog: https://lnkd.in/ghVKqxwA Foto: EPA #vollack #blog #unescoworldheritage #architektur #designandbuild
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WUNDERSCHÖNE HISTORISCHE „VILLA BORGNIS“ IM KÖNIGSTEINER KURPARK ZU VERPACHTEN ~~~~~~~ (25.06.2024) Königstein im Taunus - Sie ist eine ‚Gastronomieperle‘, die beliebte „Villa Borgnis“ im Königsteiner Kurpark – und zugleich eines der schönsten Gasthäuser der ganzen Umgebung. Viele Hochzeiten, Familienfeste, offizielle Anlässe werden hier gefeiert. Jetzt muss das denkmalgeschützte Gebäude saniert werden und schließt ab Herbst 2024 erst einmal seine Türen. Mit Beginn der Renovierung verlassen dann die bekannten Königsteiner Gastronomen Anke und Carsten Brauns die Villa im Kurpark. Seit 1999 verwöhnen sie ihre Gäste und bescheren viele unvergessliche Stunden. Sie füllen das historische Haus seit 25 Jahren mit Leben und in den kommenden Sommermonaten kann man Haus und Terrassen mit seiner abwechslungsreichen Küche noch ausgiebig genießen. Die anstehende Renovierung ist dann für 1,5 bis 2 Jahre angedacht: In einem ersten Schritt wird das Gebäude, das seit 1926 Kurhaus ist, spätestens ab Oktober 2024 vollständig eingerüstet ... Der weitere Zeitrahmen ist abhängig von den noch zu erwartenden Ergebnissen, wenn der Dachstuhl freigelegt wurde. - Die Hauptarbeiten werden sein: Die Instandsetzung = des Dachtragwerkes und Erneuerung der Dacheindeckung mit Photovoltaik-Schindeln = der defekten Fassadenverzierungen inklusive Malerarbeiten an der ganzen Fassade. - Der Brandschutz gehört ebenfalls dazu. Schon jetzt sucht die Stadt nach einem neuen Betreiber. Die interessanten Eckdaten sind: Innengastronomiefläche im Erdgeschoß mit circa 423 Quadratmetern, zwei Außengastronomie-Terrassen mit insgesamt circa 140 Plätzen sowie eine Kellerbar. Dazu kommen eine große 3-Zimmer Wohnung und zwei Ein-Zimmer-Appartements im Dachgeschoß. Ina-Sabine Bohlmann, bei der Stadt Königstein für die Immobilien verantwortlich, betont: „Die historische Villa gehört zu den schönsten Gebäuden, die wir haben und bietet vielfältige Möglichkeiten.“ - Ein großer Pluspunkt: Nach den Renovierungsarbeiten wird auch das STANDESAMT wieder in die Villa im Kurpark einziehen. Die Übernahme kann nach der Sanierung im Frühjahr 2026 geschehen. Das Haus hat eine weitreichende Geschichte: 1838 kaufte der Frankfurter Bankier Matthias Franz Borgnis das Grundstück und ließ 1860 zusammen mit seiner Frau Louise ein neues Sommerhaus im damals modernen Schweizer Stil errichten, die heutige 'Villa Borgnis'. - Seine Erben beauftragten dann die Parkanlage beim renommierten Frankfurter Gartenarchitekten Franz Siesmayer. Eine genaue Beschreibung und Pläne für Interessierte gibt es bei immobilienscout24.de unter dem Stichpunkt „Gastronomieperle im Königsteiner Kurpark“ oder bei Ina-Sabine Bohlmann unter der Mail: ina-sabine.bohlmann@koenigstein.de SW/-gw ~~~~~~~ 🙂 WENN IHNEN UNSERE BEITRÄGE GEFALLEN, LASSEN SIE UNS GERN EINEN LIKE // 'GEFÄLLT MIR' DA – ODER TEILEN SIE AUCH GERN DEN BEITRAG ! 🙂 ~~~~~~~ 'Villa Borgnis im Königsteiner Kurpark‘ – Bildrechte/Foto: Stadt Königstein / Heiko Rhode
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🚧 Erhalt oder Erneuerung? Die Debatte um den Ersatzneubau in der Stadt.️ In vielen Städten stehen wir vor der Frage: Soll der Charakter und das Aussehen eines bestehenden Gebäudes bei einem Ersatzneubau erhalten bleiben, oder soll ein komplett neues, modernes Bauwerk entstehen? Diese Entscheidung ist oft eine Gratwanderung zwischen Tradition und Fortschritt. 🔹 Erhalt des Charakters: Traditionelle Gebäude sind Zeugnisse unserer Geschichte und Kultur. Sie erzählen Geschichten und verleihen einer Stadt ihren einzigartigen Charme. Soll der Neubau, oder besser gesagt, die Fassade, trotz aktualisierter Raumhöhen und aktueller Technik, optisch wie die Alte aussehen oder ist das für dich nur Disneyland – Architektur? 🔹 Moderner Neubau: Moderne Gebäude mit zeitgemässer Architektur und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten können Städte dynamischer und innovativer erscheinen lassen und auf aktuelle Bedürfnisse und Trends reagieren. Oder ist das für dich einfach nur eine «Verschandelung» der historischen Stadt? 🔍 Was denkst du? Sollte der Charakter und das Aussehen bei einem Ersatzneubau in der Stadt erhalten werden oder ist es Zeit für moderne, neue Architektur? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! ️💬 #Stadtentwicklung #Architektur #Tradition #Innovation #Ersatzneubau #Stadtplanung #Kulturerbe #ModerneArchitektur
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𝗠𝗲𝗲𝘁 𝘁𝗵𝗲 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗰𝘁: 𝟯 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗢𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗶𝗹𝗹 Bis 2026 entwickeln wir im Rahmen der Quartiersentwicklung TIDE den Wohnturm PULSE mit 58 Eigentumswohnungen zwischen Elbe und Baakenhafen in der Hamburger #HafenCity. Der Entwurf stammt vom renommierten und in ganz Europa tätigen Atelier Kempe Thill. Der Architekt Prof. Oliver Thill gibt im Interview Einblicke in den Entstehungsprozess des PULSE: 𝗪𝗮𝘀 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝗔𝘂𝘀𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻? Thill: Uns geht es um zwei Dinge: Einerseits sollte Architektur die Kräfte der Zeit und die Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts konzeptualisieren und in unerwarteten neuen Formen zum Ausdruck bringen. Anderseits sollte sie nach einer Kontinuität mit der Geschichte des Ortes streben und einen vitalen Beitrag zur Stadt und zum städtischen Leben leisten. 𝗩𝗼𝗻 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗨𝗟𝗦𝗘 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝗳𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻? Thill: Wir haben uns gefragt, wie man in der HafenCity am besten wohnt und wie wir selbst dort am liebsten wohnen würden. Für uns war wichtig, dass das PULSE eine aktive Beziehung zur Umwelt herstellt: Das Panorama auf die Umgebung, die großzügigen Balkone und die fließenden räumlichen Übergänge zwischen Innen und Außen. Auch war es uns wichtig, subtil und ohne Klischees das „Hamburg-Gefühl“ zu transportieren. Die Architektur zeichnet sich daher durch hanseatisch klare Linien aus, ist protestantisch zurückhaltend und durch die umlaufenden Balkone auch ein wenig maritim. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗮𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗨𝗟𝗦𝗘 𝗶𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗮𝘂𝘀? Thill: Die Kombination aus massiven und leichten Komponenten: Der Turm wird maßgeblich durch seinen Natursteinsockel mit massiven Ecken geprägt. Hierdurch wirkt er sehr standfest und vertrauenserweckend. Die großen Fenster im Sockel reagieren hingegen deutlich auf den Maßstab der Stadt und ihren offenen, weiten Raum. Auch die gläserne Eingangshalle hat eine zentrale Bedeutung, da hier die Bewohner des Hauses freundlich empfangen werden. Nach oben wird das Haus immer leichter und stellt damit einen Bezug auf das weite Panorama über den Hafen, die Elbe und die Stadt her. Gläserne Balkone und Schiebefenster bestimmen das Bild und sorgen für viel Leichtigkeit, Helligkeit und eine gewisse Nonchalance. #ece #eceworkandlive #living #interview #architect
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New York – Die Stadt der Hochhäuser und beeindruckenden Skyline New York City, die Stadt, die niemals schläft, ist berühmt für ihre atemberaubende Skyline. Schon bei der Ankunft fiel mein Blick unweigerlich auf die ikonischen Wolkenkratzer, die den Himmel zu berühren scheinen. Allen voran das Empire State Building, das einst das höchste Gebäude der Welt war, und das moderne One World Trade Center, das als Symbol des Wiederaufbaus nach den tragischen Ereignissen von 9/11 errichtet wurde. Das Bauwesen in New York ist von ständiger Innovation geprägt. Die älteren Gebäude wie der Chrysler Building mit seiner Art-Déco-Architektur stehen in starkem Kontrast zu den glänzenden Glasfassaden der neueren Wolkenkratzer wie dem Summit One Vanderbilt. Hier zeigt sich, wie fortschrittlich die Architektur der Stadt ist – ein perfektes Zusammenspiel von Vergangenheit und Zukunft. Ein Highlight meines Besuchs war u.a. die Liftfahrt auf 368m über New York von wo aus man die gesamte Skyline bewundern konnte. Besonders in den Abendstunden, wenn die Lichter der Stadt angehen, wirkt die Silhouette von Manhattan fast surreal (siehe Foto vom Empire State Building by night) Die vielen Hochhäuser, die sich scheinbar endlos aneinanderreihen, symbolisieren für mich den ungebrochenen Pioniergeist und die Dynamik dieser außergewöhnlichen Metropole. New York ist ein Paradies für Architektur- und Bauwesen-Enthusiasten, eine Stadt, die nie stillsteht und in der die Wolkenkratzer Geschichten von Macht, Fortschritt und unermüdlichem Wachstum erzählen. #NewYorkCity #Bauwesen #Skyline #Wachstum #summerholidays www.heck-partner.com
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Was ist eigentlich ein Altbau? Zugegeben klingt diese Frage etwas banal, schließlich arbeiten wir Tag für Tag mit Altbauten in Berlin. Doch scheint selbst der #Duden bei der Definition etwas unpräzise. So heißt es dort: „älteres, vor einem bestimmten Zeitpunkt fertiggestelltes Gebäude“. Nicht gerade aussagekräftig. Aber dafür habt ihr ja uns. #preigklärtauf 😉 Jemand, der es wissen muss, ist unser Projektmanager und studierter Architekt Patrick Karl. Für ihn steht fest: Ein Altbau ist ein Gebäude, dessen Instandhaltungs- und Sanierungskosten meist höher ausfallen als erwartet. Das hält unseren Architekten aus Leidenschaft allerdings nicht davon ab, sich immer wieder aufs Neue ins Abenteuer #Altbaumodernisierung zu stürzen. Patrick definiert einen Altbau mit folgenden Eigenschaften: 🏠 hohe Decken (zwischen 3,00 und 4,5 Meter) 🏠 oftmals kleine Speise- oder sogenannte „Mädchenkammern“ 🏠 Einfach- oder Doppelkastenfenster 🏠 Dielenböden 🏠 vor dem zweiten Weltkrieg gebaut 🏠 Stuck und aufwändig gearbeitete Türen und Treppengeländer Für Neubauten gilt übrigens die Definition: Ein kürzlich fertiggestelltes Objekt. Hach, wenn’s doch immer so leicht wäre. #altbau #altbauliebe #altbaucharme #preigag #berlin
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Betonwände sind aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Ob als tragendes Element oder als edle Gestaltung, Sichtbeton hat seinen ganz besonderen Charme. In seiner Wirkung einzigartig und echt, entfaltet diese besondere Wandgestaltung die ganz besondere Anmutung einer glaubwürdigen Sichtbetonwand.
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Zweifamilienhaus mit Mansardendach! 🏡 Wir haben kürzlich in München ein beeindruckendes Zweifamilienhaus mit einem Mansardendach aufgestellt, das nicht nur architektonisch heraussticht, sondern auch historisch und funktionell besondere Merkmale aufweist. 🏗️🪵 Mansardendächer, die ihren Ursprung im Barock haben und besonders in Frankreich sowie Deutschland verbreitet sind, ermöglichen eine optimale Flächennutzung des Dachraumes. Diese Dachform ist bekannt für ihre elegante Erscheinung und die effiziente Raumausnutzung, die es früher auch ermöglichten, baurechtliche Einschränkungen geschickt zu umgehen. 🚧 Obwohl die Konstruktion eines Mansardendaches einen höheren Holzverbrauch mit sich bringt, überwiegen die Vorteile: Mehr Wohnraum unter dem Dach und eine unvergleichliche ästhetische Ausstrahlung. ☀️ #holzbau #holzhaus #hausbau #objektbau #sanierung #aufstockung #holzhausbau #traumhaus #traumhäuser
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Städtebau Blockrand « Blockrand, Blockrand, … » Bei diesem Wort können die Wellen hochgehen. Doch viele Städte sind so und nicht andres bebaut: Barcelona, Turin (Bild 1), gewisse Berliner und auch Zürcher Quartiere. Grundlage ist ein Strassenraster kreuz und quer; die Häuser folgen den Rändern und es entstehen dabei Höfe, die sich pro Haus ausrichten, oder aber geräumig dem ganzen Geviert dienen. Oft kommt Abneigung gegenüber der Abgeschlossenheit auf; manchmal aber Dankbarkeit für die von Lärm u.a. geschützte Innenfläche. Kopenhagen bot lange Jahre Unterstützung für die Zusammenlegung, Optimierung und Gestaltung der aus verschiedenen Bauepochen stammenden Höfe. Im Blockrand steckt Entwicklungspotenzial. Unschlagbar ist er mit der Maximierung der Geschossflächen, weil er diese aussenkant der Gevierte geradezu kumuliert. Das Thema muss im Zusammenhang von Energie, Klima und CO2 neu betrachtet werden. Der Fokus ist zu öffnen, es gibt Alternativen, oder zumindest interessante Derivate. Wir haben in Zürich auch klug gestellte Blöcke, die brauchbare Aussenräume bilden: die Siedlung «Mehr als Wohnen» Leutschenbach und als Vorläufer die farbigen Würfel der «Sugus-Siedlung» an der Zollstrasse beim Hauptbahnhof. Googeln wir EMI (Bild 2) und andere jüngere Architekten, sehen wir bemerkenswert ortsangepasste Baugruppen. Nicht wenige breiten sich um die immer wichtiger werdenden tiefwurzelnden Grossbäume herum aus. Diese neue Synthese von Baum & Haus ist unserer Zeit angepasst. Die Vielfalt ist gross – wichtig ist, dass die Bauten auch bezüglich dem Lebensraum ausserhalb der Häuser wertvolle Räume bilden und sich mit 4-6 (maximal 8) Etagen im Rahmen des urbanen Flachbaus halten. Nur in dieser Kombination ist Dichte mit den Anforderungen bezüglich grauer Energie, Betriebsenergie und CO2 vereinbar. Hochhäuser und Einfamilienhausteppiche fallen ausser Betracht.
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