WUNDERSCHÖNE HISTORISCHE „VILLA BORGNIS“ IM KÖNIGSTEINER KURPARK ZU VERPACHTEN ~~~~~~~ (25.06.2024) Königstein im Taunus - Sie ist eine ‚Gastronomieperle‘, die beliebte „Villa Borgnis“ im Königsteiner Kurpark – und zugleich eines der schönsten Gasthäuser der ganzen Umgebung. Viele Hochzeiten, Familienfeste, offizielle Anlässe werden hier gefeiert. Jetzt muss das denkmalgeschützte Gebäude saniert werden und schließt ab Herbst 2024 erst einmal seine Türen. Mit Beginn der Renovierung verlassen dann die bekannten Königsteiner Gastronomen Anke und Carsten Brauns die Villa im Kurpark. Seit 1999 verwöhnen sie ihre Gäste und bescheren viele unvergessliche Stunden. Sie füllen das historische Haus seit 25 Jahren mit Leben und in den kommenden Sommermonaten kann man Haus und Terrassen mit seiner abwechslungsreichen Küche noch ausgiebig genießen. Die anstehende Renovierung ist dann für 1,5 bis 2 Jahre angedacht: In einem ersten Schritt wird das Gebäude, das seit 1926 Kurhaus ist, spätestens ab Oktober 2024 vollständig eingerüstet ... Der weitere Zeitrahmen ist abhängig von den noch zu erwartenden Ergebnissen, wenn der Dachstuhl freigelegt wurde. - Die Hauptarbeiten werden sein: Die Instandsetzung = des Dachtragwerkes und Erneuerung der Dacheindeckung mit Photovoltaik-Schindeln = der defekten Fassadenverzierungen inklusive Malerarbeiten an der ganzen Fassade. - Der Brandschutz gehört ebenfalls dazu. Schon jetzt sucht die Stadt nach einem neuen Betreiber. Die interessanten Eckdaten sind: Innengastronomiefläche im Erdgeschoß mit circa 423 Quadratmetern, zwei Außengastronomie-Terrassen mit insgesamt circa 140 Plätzen sowie eine Kellerbar. Dazu kommen eine große 3-Zimmer Wohnung und zwei Ein-Zimmer-Appartements im Dachgeschoß. Ina-Sabine Bohlmann, bei der Stadt Königstein für die Immobilien verantwortlich, betont: „Die historische Villa gehört zu den schönsten Gebäuden, die wir haben und bietet vielfältige Möglichkeiten.“ - Ein großer Pluspunkt: Nach den Renovierungsarbeiten wird auch das STANDESAMT wieder in die Villa im Kurpark einziehen. Die Übernahme kann nach der Sanierung im Frühjahr 2026 geschehen. Das Haus hat eine weitreichende Geschichte: 1838 kaufte der Frankfurter Bankier Matthias Franz Borgnis das Grundstück und ließ 1860 zusammen mit seiner Frau Louise ein neues Sommerhaus im damals modernen Schweizer Stil errichten, die heutige 'Villa Borgnis'. - Seine Erben beauftragten dann die Parkanlage beim renommierten Frankfurter Gartenarchitekten Franz Siesmayer. Eine genaue Beschreibung und Pläne für Interessierte gibt es bei immobilienscout24.de unter dem Stichpunkt „Gastronomieperle im Königsteiner Kurpark“ oder bei Ina-Sabine Bohlmann unter der Mail: ina-sabine.bohlmann@koenigstein.de SW/-gw ~~~~~~~ 🙂 WENN IHNEN UNSERE BEITRÄGE GEFALLEN, LASSEN SIE UNS GERN EINEN LIKE // 'GEFÄLLT MIR' DA – ODER TEILEN SIE AUCH GERN DEN BEITRAG ! 🙂 ~~~~~~~ 'Villa Borgnis im Königsteiner Kurpark‘ – Bildrechte/Foto: Stadt Königstein / Heiko Rhode
Beitrag von Gertrud Warnecke
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Zusammenzug an einem Standort Der Neubau erreicht dank besserer Eingliederung in den Kontext eine wohlproportionierte Anlagevolumetrie. (Fotos: Ivo Wettstein) Ländlich, fern von Industrie und Fabrikbauten, und doch mit gewerblicher Nutzung. Aussen hart – innen weich, verkleidet mit Faltblech – konstruiert aus Holz. Ein Gefüge, das Verkaufsladen, Logistik und Administration sowie die hauseigene Manufaktur unter einem Dach vereint. Standort ist das luzernische Rothenburg – in einem Gemeindegebiet, das Teil der Agglomeration der Stadt Luzern ist und westlich der Autobahn A2 zum grössten Teil in die örtliche Industriezone übergeht. Das neue Gewerbegebäude steht weit ausserhalb davon. Dort, wo Häusergruppen und Einzelgehöfte ein disperses Siedlungsmuster abgeben, mitten im Grünen, hat die Schürch Getränke AG ein neues Zuhause gefunden. Am Grundstück vorbei führt eine beliebte Wanderstrecke, ein alter Römerweg. An leicht erhöhter Lage sitzt das dunkle Gewerbegebäude – umgeben von einheimischen Obstbäumen – auf sattgrünen Wiesen. Eingebettet in eine einzigartige Kulisse, Weitblick über umliegende Hügel und Wälder bis zu den schneebedeckten Alpen. Schon von Weitem ist der Neubau mit seinem mehrfach gefalteten Giebeldach und der dunklen Fassade zu sehen. Inmitten von Landwirtschaftsland hat der über 100-jährige Rothenburger Familienbetrieb sein neues Zuhause realisiert. Der Werkstoff Holz ist durch grosse, überhohe Öffnungen und weite Vordächer von aussen erkennbar. Der Ort hätte auch zu einer privilegierten Wohnlage avancieren können. Rothenburg gliedert sich in mehrere Terrassen mit guter Besonnung. Die Bauparzelle befindet sich auf einer solchen Terrasse in der Landwirtschaftszone. Dass auf dem Areal ein Gewerbeneubau überhaupt erst möglich wurde, ist zum einen der Beharrlichkeit zu verdanken, mit der das Büro Schürch Architekten aus Luzern und die Projektleitung RM Projektsupport aus Kriens den behördlichen Widerständen getrotzt hat. Zum anderen der Bestandesgarantie von vorbestehenden Bauten, mithin dem Vorliegen einer altrechtlichen Nutzung. Doch obschon hier früher Gewerbe betrieben worden ist, haben die hohen Auflagen des Kantons dazu geführt, dass während der Planung um jeden Quadratmeter Nutzfläche zu ringen war. Gelohnt hat es sich allemal. Bislang ist der Betrieb auf sechs Standorte verteilt gewesen. Der Zusammenzug auf einer Parzelle vereinfacht fortan die Prozesse und steigert die Effizienz bei der Auftragserledigung, was bei einem so vielfältigen Getränkeangebot zwingend ist. Trotz stark limitiertem Budget ist ein Gefüge für einen optimalen Betriebsablauf entstanden. Die vielen Produkte, wie Süssgetränke, Mineralwasser, Weinprodukte, die sehr stark auf regionale Anbieter ausgerichtet sind, werden ergänzt von einer breiten Palette an Spirituosen, von denen viele aus der hauseigenen Amstutz Manufaktur stammen. «An diesem Ort bin ich aufgewachsen. Meine Brüder führen den durch meinen Vater gegründeten Mostereibetrieb und Getränkehandel…
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Treppen statt Aufzug: Warum Treppenhäuser das ideale Setting für Kunst am Bau sind 🙃 Treppenhäuser werden trotz ihres großen Potenzials bei der Planung oft übersehen und stiefmütterlich behandelt. Hier ein paar Gründe, warum Kunst am Bau gerade dort eine clevere Maßnahme ist: Kreative Umgebung: Kunst am Bau kann das langweilige Treppenhaus schnell zu einem Highlight im Gebäude verwandeln. Corporate Architecture: Die ungenutzten Flächen können zur Unternehmenskommunikation beitragen. Gute Gestaltung hinterlässt einen inspirierenden Eindruck bei Mitarbeitern und Besuchern. Einfach mal die Treppe nehmen: Interessante Kunst schafft Aufmerksamkeit und kann Menschen dazu bringen, öfter die Treppe zu wählen, was ihre Fitness steigert und den Energieverbrauch senkt. Stilvoll Energie sparen: Weniger Aufzugsfahrten bedeuten weniger Stromverbrauch, was nicht nur gut für die Umwelt ist, sondern auch für das Budget. 👉 Kurz gesagt: Kunst am Bau ist nicht nur eine Investition in die Ästhetik, sondern auch in das Wohlbefinden und die Wirtschaftlichkeit. Öffentliche Bauträger und Investoren sollten diese Möglichkeiten in ihren Planungen berücksichtigen. Ich freue mich auf Eure Gedanken dazu. 🤓 #skyisthelimit #newwork #urbanart #neuearbeitswelt
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Ein Wintergarten ist nicht nur ein Platz für mediterrane Pflanzen im Winter. Er verkörpert eine exklusive Wohnflächenerweiterung, die den Wert einer Immobilie erheblich steigern kann. Vor allem in Städten, wo die Architektur und das grüne Umfeld eine harmonische Einheit bilden, bietet ein Wintergarten eine perfekte Ergänzung zum urbanen Wohnen. Obwohl der Bau eines Wintergartens eine sorgfältige Planung und, je nach den örtlichen Bestimmungen, einen Bauantrag erfordert, lohnt sich die Investition. Professionell umgesetzt, fügt sich der Wintergarten nahtlos in das bestehende Gebäude ein und schafft einen lichtdurchfluteten Raum, der die Grenzen zwischen Innen und Außen verschwimmen lässt. Der durch Sonnenstrahlen beheizte Wintergarten nutzt den Glashauseffekt optimal und kann so zu einer erheblichen Einsparung der Heizkosten beitragen. Die Wahl hochwertiger Materialien und die richtige Konstruktion sorgen nicht nur für Langlebigkeit, sondern auch für eine nachhaltige Wertsteigerung der Immobilie. #Wintergarten #Wohlfühloase #Immobilienwert #EngelVölkers #Nachhaltigkeit #Lebensqualität #ingolstadt #engelvölkersingolstadt
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Städtebau Blockrand « Blockrand, Blockrand, … » Bei diesem Wort können die Wellen hochgehen. Doch viele Städte sind so und nicht andres bebaut: Barcelona, Turin (Bild 1), gewisse Berliner und auch Zürcher Quartiere. Grundlage ist ein Strassenraster kreuz und quer; die Häuser folgen den Rändern und es entstehen dabei Höfe, die sich pro Haus ausrichten, oder aber geräumig dem ganzen Geviert dienen. Oft kommt Abneigung gegenüber der Abgeschlossenheit auf; manchmal aber Dankbarkeit für die von Lärm u.a. geschützte Innenfläche. Kopenhagen bot lange Jahre Unterstützung für die Zusammenlegung, Optimierung und Gestaltung der aus verschiedenen Bauepochen stammenden Höfe. Im Blockrand steckt Entwicklungspotenzial. Unschlagbar ist er mit der Maximierung der Geschossflächen, weil er diese aussenkant der Gevierte geradezu kumuliert. Das Thema muss im Zusammenhang von Energie, Klima und CO2 neu betrachtet werden. Der Fokus ist zu öffnen, es gibt Alternativen, oder zumindest interessante Derivate. Wir haben in Zürich auch klug gestellte Blöcke, die brauchbare Aussenräume bilden: die Siedlung «Mehr als Wohnen» Leutschenbach und als Vorläufer die farbigen Würfel der «Sugus-Siedlung» an der Zollstrasse beim Hauptbahnhof. Googeln wir EMI (Bild 2) und andere jüngere Architekten, sehen wir bemerkenswert ortsangepasste Baugruppen. Nicht wenige breiten sich um die immer wichtiger werdenden tiefwurzelnden Grossbäume herum aus. Diese neue Synthese von Baum & Haus ist unserer Zeit angepasst. Die Vielfalt ist gross – wichtig ist, dass die Bauten auch bezüglich dem Lebensraum ausserhalb der Häuser wertvolle Räume bilden und sich mit 4-6 (maximal 8) Etagen im Rahmen des urbanen Flachbaus halten. Nur in dieser Kombination ist Dichte mit den Anforderungen bezüglich grauer Energie, Betriebsenergie und CO2 vereinbar. Hochhäuser und Einfamilienhausteppiche fallen ausser Betracht.
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💻 Wissen to go 👟 ꧁༺ Der BER von Limburg ༻꧂ Der Vergleich hinkt zwar ein bisschen, aber vielleicht erinnern sich einige von Euch noch an den Bauskandal des Bischofs von Limburg 2012/2013? Die Residenz des damaligen Bischofs von Limburg sprengte die geplanten Baukosten von anfänglich ca. 2,5 Mio Euro auf stolze 31 Mio Euro. Hier ein paar Fun Facts wie die Baukosten so explodieren konnten: 💡 Die Privatwohnung des Bischofs war ursprünglich auf 80qm geplant und wurde mit ca. 200.000 Euro angesetzt. Inzwischen umfasste sie 283qm und hat 6,1 Mio. Euro gekostet. 💡 Die Innenausstattung kostete 500.000 Euro, davon für 350.000 Euro Einbauschränke. 💡 Der private Mariengarten zum Lustwandeln des Bischofs kostete 783.000 Euro. 💡 Und mein persönliches Highlight: Gästezimmer für 1,1 Mio. Euro. 💡 Da gehört eine Privatkapelle für den Bischof für 2,67 Mio. Euro natürlich dazu. Ein weiterer Kostentreiber waren die ständigen Änderungswünsche des Herrn, also des Bischofs, nicht DEM Herrn 🙏. Und jeder in der Baubranche oder dem Projektgeschäft weiß, was ein solcher Bauherr bedeutet. Gerne auch für Dinge, die bereits abgeschlossen waren. 🛠 So war seine Privatkapelle bereits fertig, da bestand er darauf, dass ein Adventskranz von der Decke hängen kann. Der Hinweis, dass das bei der Konstruktion nicht möglich sei galt nicht und dann wurde der ganze Bums nochmal aufgemacht, ertüchtigt, Seilzug rein und zack über 100.000 € extra weg. 🛠 Alle Lichtschalter waren bereits verbaut, da fiel ihm ein, es müssen zwingend Senor-Lichtschalter sein. Wieder Alles raus und neu gemacht. Dass das Areal auf seinen Wunsch auch unterhöhlt wurde, führte übrigens zu Schäden der Nachbargebäude. Das ist in den 31 Mio. noch nicht drin. So, und jetzt ihr: was glaubt ihr wie konnte es soweit kommen? Warum ist Keiner eingeschritten und was hatte dieser Luxusbau für Konsequenzen? #bauplanung #baukosten #wissentogo #projektmanagement #limburg #pritzbau #katholischekirche #finanztransparenz #luxusresidenz #architektur #baukostenkontrolle #bauüberwachung Bild: Von DIZer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
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Mittlerweile beschäftigen wir uns mit anderen Projekten als nur mit "reinem" Wohnungsbau. Derzeit planen wir den Umbau des August Stunz Heimes für die AWO in Frankfurt/Main. Es freut uns endlich ein anderes Segment bespielen zu dürfen. Hier kurz die Projekterläuterung. Das Anfang der 80er Jahre errichtete August-Stunz-Zentrum befindet sich im Ostend Frankfurts und wird vom Kreisverband Frankfurt der Arbeiterwohlfahrt als Altenpflegeheim betrieben. Das Gebäude verfügt derzeit über 53 Bewohnerzimmer mit insgesamt 106 Betten sowie vier Appartementwohnungen für die Bediensteten. Bisher sind jeweils zwei Bewohnerzimmer zu einer Einheit zusammengefasst und durch eine mobile Trennwand getrennt. Sie verfügen über ein gemeinsam genutztes innenliegendes Schmetterlingsbad. Im Zuge der Kernsanierung werden die Bewohnerzimmer optimiert und an die heutigen Standards und Bedürfnisse angepasst. Durch die veränderte Lage der geschossweisen Flure und den Entfall ehemaliger Sonderfunktionen können die Bewohnerzimmer vergrößert und somit zu 116 Einzelzimmern mit separatem Bad umgebaut werden. Im Zentrum der jeweiligen Obergeschosse entsteht durch das Schließen des vorhandenen Luftraumes jeweils ein zentraler Erlebnisbereich für die Bewohner. Die bestehenden Balkone sind schlecht nutzbar und energetisch, da nicht thermisch getrennt, negativ zu bewerten. Sie werden rückgebaut und die Fassade im Bereich der Schnittfläche angearbeitet. Der vorhandene Übergang zum jetzigen und völlig überdimensionierten Küchentrakt wird ebenfalls rückgebaut, und im Untergeschoss wird ein entsprechend verkleinerter Küchenbereich entwickelt. Der vorhandene Eingangsbereich wird im Rahmen der Kernsanierung neugestaltet und barrierefrei zugänglich gemacht. Ein neuer Vorbau begradigt die Kubatur des bestehenden Eingangsbereiches und bietet dadurch zusätzliche Flächen. Die neue barrierefreie Rampenanlage mit angegliederter Treppenanlage sichert die bessere Erkennbarkeit des Eingangs von der Straße her. Die bislang ungenutzten straßenseitigen Grünflächen werden neu geordnet und zoniert. Der vorgelagerte Terrassenbereich fungiert als Bindeglied zur Öffentlichkeit und erhält eine neue Aufenthaltsqualität. Eine barrierefreie Rampenanlage führt von der rückseitigen Terrasse in den hinteren Gartenbereich. Neben der geplanten Schadstoffsanierung werden sowohl die vorhandenen Aufzüge als auch die bestehende Tiefgarage saniert. Die größtenteils veralteten haus- und elektrotechnischen Anlagen und Installationen werden ausgetauscht und erneuert. Hier geht's zum Projekt auf der Website : https://lnkd.in/eWfYD4Jb
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🏠 ☀️ Lichtdurchflutete Räume auf einer Ebene, raumhohe Fensterelemente, offener Wohnbereich – der Bungalow gewinnt als modernes Wohnkonzept stetig neue Anhänger. Besonders in ländlichen Gebieten bietet das schwellenlose Wohnen schönste Aussichten. Für 20 Prozent der Deutschen ist der Bungalow die Wunschimmobilie für den Hausbau oder Kauf. Das ebenerdige Wohnen ist attraktiv; fast alle Räume haben Zugang zum Garten. „Die Generation 50 plus, aber auch junge Familien schätzen zunehmend den Komfort des offenen, schwellenlosen Wohnens“, erläutert Krzysztof Pompa von der BHW Bausparkasse den Trend. Der großräumige Küchen-, Ess- und Wohnbereich sorgt für „Freiluftgefühl“ und vermittelt ein naturnahes Wohngefühl. 🌳 Flexibel in allen Lebenslagen 🤝 Die ebenerdige Bauweise funktioniert im kleinen wie im großen Maßstab. Fertighaushersteller bieten Bungalows schon ab 80 Quadratmetern an. „Letztlich entscheiden auch hier die Grundstückspreise. Daher werden Bungalows gern auf dem Land gebaut, wo sich die Grundstückskosten im Rahmen halten“, so Pompa. Attraktiv für junge Familien ist die Möglichkeit einer späteren Aufstockung des Bungalows. Als clevere Zukunftslösung bietet sich auch eine integrierte Einliegerwohnung an, die als Homeoffice oder im Alter zur Unterbringung von Pflegepersonal genutzt werden kann. Spätere Auf- oder Anbauten müssen jedoch baurechtlich genehmigt sein. Daher ist es wichtig, diese Optionen beim Bau von vornherein einzuplanen. 🪴 Umweltbewusstes Wohnen Anders als noch vor 50 Jahren werden Bungalows heute nach anspruchsvollen Energiestandards gebaut. Plus-Energie-Bungalows etwa erzeugen mehr Energie, als sie verbrauchen, und fördern das „autarke“ Wohnen. Flachdächer eignen sich ideal für die Installation einer Photovoltaik-Anlage oder zur Dachbegrünung. Quelle: bhw.de #bungalow #umwelt #wohnen #umweltbewusst #natur #haus #wohnung #immobilien #immobilie
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Neubau Mehrfamilienhaus in Holzbauweise in Berlin-Niederschönhausen 3. Preis, wir freuen uns Kollektiv A, Benedict Esche, Lionel Esche, Tobias Janker Das neue Mehrfamilienhaus in der Kuckhoffstraße schafft einen wieder erkennbaren Stadtbaustein in Massivholzbauweise. Der prägende Baustoff Holz erscheint in der Fassade und im Außenraum als zentrales Gestaltungselement. Die Grundrisse und Wohnungen sind so gestaltet, dass sie sich den Anforderungen der Bewohner:innen anpassen können, sie verändern sich stetig, oder bleiben die Konstanten im Leben. Für ein vielschichtiges, soziales und vielseitiges Leben. Das Haus ist als Alleskönner für die Zukunft gewappnet. Das Grundgerüst des Hauses wird flexibel ausgebildet. Im Prozess und bei der Neuvermietung können die Parameter verändert werden und die Grundrisse passen sich den Bewohner:innen an. Durch den Umbau und die Schaltmöglichkeiten wird der Flächenverbrauch pro Person verringert. Die zusätzlichen sozialen und gemeinschaftlichen Flächen schaffen zusätzliche Rückzugsräume. Ziel muss es sein, knappe Fläche nachhaltig und umweltschonend, ökonomisch effizient und sozial gerecht mit Rücksicht auf künftige Generationen zu nutzen. - Kiek ma wieder in. https://lnkd.in/dBXZDPV4
3. Preis 🏅 bei Wettbewerb in Berlin
competitionline.com
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🚧 Erhalt oder Erneuerung? Die Debatte um den Ersatzneubau in der Stadt.️ In vielen Städten stehen wir vor der Frage: Soll der Charakter und das Aussehen eines bestehenden Gebäudes bei einem Ersatzneubau erhalten bleiben, oder soll ein komplett neues, modernes Bauwerk entstehen? Diese Entscheidung ist oft eine Gratwanderung zwischen Tradition und Fortschritt. 🔹 Erhalt des Charakters: Traditionelle Gebäude sind Zeugnisse unserer Geschichte und Kultur. Sie erzählen Geschichten und verleihen einer Stadt ihren einzigartigen Charme. Soll der Neubau, oder besser gesagt, die Fassade, trotz aktualisierter Raumhöhen und aktueller Technik, optisch wie die Alte aussehen oder ist das für dich nur Disneyland – Architektur? 🔹 Moderner Neubau: Moderne Gebäude mit zeitgemässer Architektur und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten können Städte dynamischer und innovativer erscheinen lassen und auf aktuelle Bedürfnisse und Trends reagieren. Oder ist das für dich einfach nur eine «Verschandelung» der historischen Stadt? 🔍 Was denkst du? Sollte der Charakter und das Aussehen bei einem Ersatzneubau in der Stadt erhalten werden oder ist es Zeit für moderne, neue Architektur? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! ️💬 #Stadtentwicklung #Architektur #Tradition #Innovation #Ersatzneubau #Stadtplanung #Kulturerbe #ModerneArchitektur
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