Wachstum für Europa: Unkomplizierter, unbürokratischer, digitaler? Als große Befürworterin der Digitalisierung sehe ich, dass Europa vor großen Herausforderungen steht: Mangelndes Wirtschaftswachstum, fehlende Innovationen. Der jüngste Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit unter der Leitung von Mario Draghi unterstreicht die dringende Notwendigkeit zu handeln. Ein zentraler Schlüssel ist die #Verwaltungsdigitalisierung. Sie vereinfacht Prozesse und stärkt unseren Binnenmarkt. Europa – und besonders Deutschland – muss seine Verwaltung digitalisieren. Dadurch fördern wir nicht nur Vertrauen in unseren funktionierenden Staat und politische Teilhabe, sondern schaffen auch attraktive Arbeitsbedingungen für junge, technologieaffine Talente. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine stärkere, digitale Zukunft zu gestalten! Lest mehr dazu in meinem aktuellen Blogartikel: https://lnkd.in/eCwvWbWy #digitalfuereuch #Europa #EU #EGovernment #Digitalisierung #DigitaleTransformation #Innovation
Beitrag von Dana Khosravi
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Digitalisierung als notwendiger Motor gegen die Rezension Europa steht vor Herausforderungen: Wenig Wirtschaftswachstum, fehlende Innovationen. Der jüngste Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit unter der Leitung von Mario Draghi betont die Notwendigkeit zu handeln. Verwaltungsdigitalisierung ist einer der Schlüssel – sie vereinfacht Prozesse und stärkt dadurch den Binnenmarkt. publicplan zeigt, wie grenzüberschreitende Projekte wirtschaftliche Potenziale freisetzen. Europa und insbesondere auch Deutschland muss seine Verwaltung digitalisieren, um das Vertrauen und die politische Teilhabe zu fördern und attraktive Arbeitsbedingungen für junge, technologieaffine Fachkräfte zu schaffen. Mehr dazu: https://lnkd.in/eWeAy7gB #EU #Wirtschaft #EGovernment #publicplan #Verwaltungsdigitalisierung #opensource
Wachstum für Europa: Unkomplizierter, unbürokratischer, digitaler?
publicplan.de
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Draghis Appell für Innovation und Investitionen Mario Draghi skizziert seinen Plan, um Europa wettbewerbsfähiger zu machen: Der Kontinent braucht Investitionen in der Größenordnung des Marshallplans und viel mehr Innovation, sagt der ehemalige Zentralbanker. https://lnkd.in/gu982mHe Sie möchten informiert bleiben? Dann holen Sie sich unsere kostenlosen Insider-Nachrichten: ✅ Alles Wichtige für Unternehmer ✅ Aktuelle Trends für Strategie und Finanzierung ✅ Nutzwertige Best-Practice-Beispiele ✅ Praxisrelevante Studien und aktuelle Forschungsergebnisse Hier holen: https://lnkd.in/dVPtN7JC
Draghi fordert neuen Marshallplan für Europa: Investitionen und Innovation
marktundmittelstand.de
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💡 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮: 𝗗𝗲𝗿 𝗻𝗮̈𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲 𝗛𝗼𝘁𝘀𝗽𝗼𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗜𝗧-𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴? In der heutigen digitalen Ära ist die IT-Entwicklung in Europa nicht nur ein Schlüsselfaktor für wirtschaftliches Wachstum, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene. 🚀 Was macht die EU zu einem spannenden Standort für IT-Innovationen? - 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲: Europa ist ein Schmelztiegel von Kulturen und Ideen. Diese Diversität schafft kreative Lösungsansätze, die in anderen Regionen oft fehlen. - 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Während Datenschutzgesetze wie die DSGVO herausfordernd erscheinen mögen, setzen sie auch Standards für Innovationen in Bereichen wie Datensicherheit und Privatsphäre. - 𝗙𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗨: Die EU investiert stark in Programme wie Horizon Europe, um neue Technologien zu unterstützen und den digitalen Wandel zu fördern. Doch es gibt auch Herausforderungen: - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗠𝗮̈𝗿𝗸𝘁𝗲: Unterschiedliche regulatorische Anforderungen in den Mitgliedstaaten erschweren oft die Skalierung von Projekten. - 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹: Obwohl Europa viele Talente hervorbringt, gibt es einen spürbaren Mangel an IT-Experten, der weiter anwächst. Die Zukunft der IT in der EU liegt in der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern und der Förderung von Innovationen in einem dynamischen und regulierten Umfeld. 🌱💻 Wie siehst du die IT-Entwicklung in der EU? Welche Herausforderungen oder Chancen nimmst du wahr? #Droxic #ITDevelopment #EU #DigitalInnovation #TechInEurope #FutureOfTech
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💬🇪🇺 Ein radikaler Wandel sei nötig, sonst drohe der EU ein langsamer Niedergang. Das sind die durchaus drastischen Worte von #MarioDraghi. 📑 Der sogenannte #DraghiReport wurde am 9. September 2024 veröffentlicht. Die EU-Kommission hat den Bericht in Auftrag gegeben. Das Papier umfasst rund 400 Seiten und es geht um #Wettbewerbsfähigkeit in Europa. 📝 Die EU habe die durch das Internet ausgelöste #digitaleRevolution verpasst, es gibt zu viel #Bürokratie, zu wenig #Wagniskapital und auch das #Qualifikationsniveau könnte höher sein. Die Botschaften lassen an Klarheit nichts zu wünschen übrig. 🎙️ Was aber folgt daraus, wer hört zu und wie geht es weiter? Sandra Parthie, Leiterin des Büro Brüssel des IW, teilt im Interview mit Marei John-Ohnesorg ihre Einschätzungen zum Draghi-Report. Es geht um eine neue Rechtsform für innovative Start-ups, um weniger Gesetze mit mehr Wirkung, um geringere Berichtspflichten für KMU, um die Kommerzialisierung von Innovationen und vieles mehr. Hören Sie selbst 🎧 🎵 Soundcloud: https://lnkd.in/exjFrw7 🔉 Spotify: https://lnkd.in/geJ8dhC 🎧 Apple Podcasts: https://lnkd.in/g4gKkmv Den Draghi-Report "The future of European competitiveness – A competitiveness strategy for Europe" können Sie hier einsehen 👉 https://lnkd.in/eAk84kkG
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💡 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮: 𝗗𝗲𝗿 𝗻𝗮̈𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲 𝗛𝗼𝘁𝘀𝗽𝗼𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗜𝗧-𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴? In der heutigen digitalen Ära ist die IT-Entwicklung in Europa nicht nur ein Schlüsselfaktor für wirtschaftliches Wachstum, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene. 🚀 Was macht die EU zu einem spannenden Standort für IT-Innovationen? - 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲: Europa ist ein Schmelztiegel von Kulturen und Ideen. Diese Diversität schafft kreative Lösungsansätze, die in anderen Regionen oft fehlen. - 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Während Datenschutzgesetze wie die DSGVO herausfordernd erscheinen mögen, setzen sie auch Standards für Innovationen in Bereichen wie Datensicherheit und Privatsphäre. - 𝗙𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗨: Die EU investiert stark in Programme wie Horizon Europe, um neue Technologien zu unterstützen und den digitalen Wandel zu fördern. Doch es gibt auch Herausforderungen: - 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗠𝗮̈𝗿𝗸𝘁𝗲: Unterschiedliche regulatorische Anforderungen in den Mitgliedstaaten erschweren oft die Skalierung von Projekten. - 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹: Obwohl Europa viele Talente hervorbringt, gibt es einen spürbaren Mangel an IT-Experten, der weiter anwächst. Die Zukunft der IT in der EU liegt in der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern und der Förderung von Innovationen in einem dynamischen und regulierten Umfeld. 🌱💻 Wie siehst du die IT-Entwicklung in der EU? Welche Herausforderungen oder Chancen nimmst du wahr? #ITDevelopment #EU #DigitalInnovation #TechInEurope #FutureOfTech
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🌏💡 Wussten Sie schon? 51% unserer gesamtwirtschaftlichen Nachfrage stammt aus dem Ausland – und davon sogar die Hälfte von außerhalb der EU. Das ist das deutsche Geschäftsmodell. Diese globale Vernetzung macht uns stark, aber auch anfällig für internationale Turbulenzen, egal ob militärischer oder wirtschaftlicher Natur. Daher braucht es ein schnelles Umdenken sowie proaktives Handeln, um unseren Wohlstand zu schützen und zu mehren. Doch wie können wir diesen Herausforderungen entgegenwirken? In seinem neuen Jahresheft hat sich unser Wissenschaftlicher Beirat mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir den Wohlstand Deutschlands auch in Zukunft sichern können. Die Lösungsansätze sind klar: 🔍 Marktwirtschaft stärken: Die allgemeine Standortqualität verbessern und die komparativen Vorteile der deutschen Wirtschaft ausbauen. 🔍 Investitionen vorantreiben: Öffentliche Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung erhöhen, um den technischen Fortschritt zu beschleunigen. 🔍 Schaffung einer Kapitalmarktunion: Eine europäische Kapitalmarktunion ist entscheidend, um Technologieführer unter den Familienunternehmen in deutschem oder europäischem Eigentum zu halten. 🔍 Handel diversifizieren: Neue Freihandels- und Investitionsschutzabkommen anstreben, um die Diversifikation der Lieferquellen zu erleichtern. 🔍 Abbau von Bürokratie: Besonders Familienunternehmen stärken nicht nur den materiellen, sondern auch den immateriellen Wohlstand Deutschlands. Der Staat sollte diese Kultur fördern, statt sie durch wachsende Steuer- und Bürokratielasten zu untergraben. 🇪🇺 Der Ausbau des europäischen Binnenmarktes ist hierbei von zentraler Bedeutung. Dieser Schritt ist nicht nur wirtschaftlich entscheidend, sondern auch ein Bekenntnis zu Europa und zur gemeinsamen Sicherung des Wohlstands. #StiftungFam #Wissenschaftlicherbeirat #ZahldesMonats
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Mario Draghi, ehemaliger italienischer Ministerpräsident, schlägt eine neue EU-Industriestrategie vor. ❗ Draghi fordert einen „radikalen Wandel“ – und zwar „dringend und konkret“. Sonst drohe der EU ein „langsamer Niedergang“. Das Problem seien weniger die Lohnkosten als die fehlende Innovationskraft. 📈 Mit folgenden Bausteinen will er das Produktivitätswachstum beschleunigen: ➡️ Weniger Hürden für Innovationen ➡️ Dekarbonisierung als Innovations- & Wachstumstreiber ➡️ Bildung: Fokus auf STEM ➡️ Wettbewerbspolitik: Selektive Lockerung & schnellere Verfahren ➡️ Lieferketten: Absicherung durch präferenzielle Handelsabkommen & Investitionen in Drittstaaten ✅ So will Draghi Europas Innovationsproblem zu beheben: ➡️ Verdopplung der Förderung von Spitzentechnologien auf 200 Milliarden Euro und stärkere Ausrichtung auf disruptive Technologien ➡️ „Forschungs- und Innovationsunion“: Entwicklung einer gemeinsamen F&I-Strategie und -Politik ➡️ Mehr Grundlagenforschung und Anreize an Spitzenforscher mit einer Anstellung als EU-Beamte ➡️ Besserer Zugang zu den EU-Supercomputern, um KI-Unternehmen das Training ihrer Modelle zu erleichtern ➡️ EU-weit einheitliche Rechtsstandards für vielversprechende Start-Ups ⁉ Wie er Ausbildung und Uni anpassen will, was er in Wettbewerbs- & Handelspolitik vorsieht & welchen Plan er für die europäische Industrie hat, analysieren Till Hoppe und János Allenbach-Ammann zusammen mit Alexandra Endres und Alina Leimbach. 👉 Testen Sie den Europe.Table jetzt vier Wochen kostenlos und lesen Sie die ganze Analyse hier: https://lnkd.in/e9HkAFf7
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#Europa #ZukunftGestalten #StrategischeUnabhängigkeit #GreenDeal #DigitalSouveränität #Resilienz #Innovation #NextGenerationEU Jetzt ist nicht die Zeit für Lethargie – Europa muss seine Zukunft selbst gestalten! 🌍💪 Inmitten der geopolitischen Spannungen und einer dynamischen, globalen Wirtschaft dürfen wir als Europäer uns nicht in eine passive Rolle drängen lassen. Die USA sind und bleiben ein unverzichtbarer Partner, doch es ist entscheidend, dass Europa seine Unabhängigkeit und Resilienz weiter aufbauen und auf globaler Ebene autonom agieren kann. Seit Jahren zeigen Initiativen wie der Europäische Green Deal, der Digital Markets Act und Investitionen in die digitale und strategische Autonomie – etwa durch den European Chips Act – unsere Ambitionen, auf eigenen Beinen zu stehen. Doch diese Schritte dürfen nicht nur erste Ansätze bleiben! Ein nachhaltiges, digitales und sicheres Europa ist kein Selbstläufer. Es bedarf konsequenter Weiterentwicklung, Investitionen und der Fähigkeit, geopolitischen Herausforderungen geschlossen und mit einer gemeinsamen Stimme zu begegnen. Es geht um mehr als nur eine Wahl – es geht um Europas langfristige Position in der Welt. Jetzt gilt es, die Abhängigkeiten zu verringern und echte Resilienz aufzubauen, insbesondere in Schlüsselbereichen wie Energie, Technologie und Verteidigung. Wir müssen wachsam bleiben und zielgerichtet in eine Zukunft investieren, die Europa als global konkurrenzfähigen und starken Akteur etabliert. Lasst uns die Verantwortung für unsere Wirtschaft und Sicherheit selbst übernehmen. 🇪🇺 Europa kann und muss strategische Unabhängigkeit erreichen – ohne seine Allianzen zu vernachlässigen. Partner wie die USA sind wichtig, aber sie sind nicht die einzige Option. Unsere Stärke liegt in der Vielfalt und in der Entschlossenheit, unabhängig, innovativ und stark zu handeln. Wir dürfen nicht darauf warten, dass andere die Agenda setzen – Europa hat das Potenzial, den Kurs selbst zu bestimmen. Lassen wir uns nicht in einer Haltung der Bittstellung treiben, sondern zeigen wir Selbstbewusstsein und Entschlossenheit für eine starke Zukunft!
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Gestern besuchte ich die Zurich AI Conference 2024, ein inspirierender Anlass mit drei Podiumsdiskussionen. Besonders eindrücklich war das Panel zur europäischen KI-Regulierung und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft. Mein Eindruck: Europa schiesst sich damit selbst ins Bein. Hier einige Kernpunkte, die mir geblieben sind: - Die EU-Regulierung schafft eine enorme bürokratische Last für KI-Entwickler. - Auch Open-Source-Projekte sind von den strengen Auflagen betroffen und haben nicht die entsprechenden Mittel. -> Viele innovative KI-Entwicklungen werden in Europa nicht oder nur verzögert verfügbar sein. - Es besteht die Gefahr, dass Europa im globalen KI-Wettbewerb zurückfällt. - Die Regulierungsindustrie scheint der einzige Gewinner zu sein: KI einzusetzen um alle die nötigen Formulare auszufüllen. In der Schweiz sind wir stark von Europa abhängig, und die Konsequenzen einer schwächeren Wettbewerbsfähigkeit wären für uns direkt spürbar. Ein Hoffnungsschimmer ist jedoch der kürzlich veröffentlichte Draghi-Bericht. Dieser zeigt auf, dass die aktuelle Regulierungsstrategie die Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet – und endlich scheint auch die EU-Administration dies erkannt zu haben. Ein Zitat aus dem Bericht: "Das Problem ist nicht, dass Europa Ideen oder Ambitionen fehlen. Wir haben viele talentierte Forschende und Unternehmer, die Patente anmelden. Doch Innovationen werden auf der nächsten Stufe blockiert: Wir schaffen es nicht, diese Innovationen in den Markt zu überführen, und innovative Unternehmen, die in Europa expandieren möchten, werden in jeder Phase durch inkonsistente und einschränkende Regulierungen behindert." Der Bericht empfiehlt daher: - Vereinfachung der Regulierung: Weniger Bürokratie, damit insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) und Startups einfacher im europäischen Markt agieren können. - Fokus auf Innovation statt Überregulierung: Ein ausgewogener Ansatz, der Unternehmen nicht mit zu vielen Vorgaben hemmt, sondern ihr Wachstum fördert. - Bessere Balance zwischen Sicherheit und Fortschritt: Europäische Standards sind wichtig, doch ohne eine realistische Balance droht Europa zurückzufallen. - Gezielte Förderung europäischer KI-Startups: Durch Venture-Fonds, Steueranreize und vereinfachte Prozesse soll Europa als Standort attraktiver werden. Ob diese Empfehlungen umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa den Kurs korrigiert oder weiter auf eine Politik der Überregulierung setzt. Links: - Präsentationsvortrag Draghi: https://lnkd.in/eAe4nqBc * Report: https://lnkd.in/e4yNSQAM Danke auch für den spannenden Austausch an Robert Radek®️, Eugen Bondarenko, looking forward to catch up! Thanks to Ken Forster, Peter Wanda, Dr. Sina Wulfmeyer, Lisa Bechtold, Ph.D., LL.M., Mattia Ferrini, Aaron Hand ☁️, Silvano Júnior, Christian Kronseder, and Mathieu Fréchin for a great evening.
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Was #Europa für mich bedeutet Fast zwei Drittel der Briten halten den #Brexit inzwischen für eine falsche Entscheidung – sie merken immer deutlicher, wie viel fehlt, wenn es weniger Europa gibt. Eine starke #EU und mehr Europa sind das, was wir heute brauchen. Denn welche wirtschaftlichen Folgen hätte ein #EU-Austritt zum Beispiel für Deutschland? Das hat Michael Hüther in seinem Beitrag sehr gut skizziert. Auch für ein Unternehmen wie TÜV Rheinland wären die Folgen gravierend. Die Idee eines #Dexit erscheint mir daher so absurd, dass ich lieber darüber sprechen möchte, wie wir Europa weiter stärken können. Einmal, indem wir alle zur #Europawahl am 9. Juni wählen gehen. Ich werde auf jeden Fall meine Stimme abgeben. Und zum anderen stärken wir Europa, indem wir darüber diskutieren, wo die #EU heute nicht gut funktioniert und was sich tun lässt, um die Wirtschaft angesichts globaler Herausforderungen zu stärken – für ein sicheres, nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Europa. Daher freue ich mich auf das TÜV MeetUp Spezial Europawahl am 16. Mai, wo es genau darum geht #ZukunftEuropa. Seien Sie gerne dabei – und vor allem: #UseYourVote. Ich gebe die Initiative weiter Dipl.oec. Uwe Eichner, Dr. Jochen Weyrauch, Alexander Saul, Joachim Bühler und freue mich auf eure Stimmen! Mehr zum Thema 👉 Artikel zum Thema Brexit (The Economist) http://tuv.li/1kno Anmeldung TÜV MeetUp Spezial Europawahl http://tuv.li/1knn #tüvrheinland #todayfortomorrow #MitSicherheitEuropa
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