Digitalisierung als notwendiger Motor gegen die Rezension Europa steht vor Herausforderungen: Wenig Wirtschaftswachstum, fehlende Innovationen. Der jüngste Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit unter der Leitung von Mario Draghi betont die Notwendigkeit zu handeln. Verwaltungsdigitalisierung ist einer der Schlüssel – sie vereinfacht Prozesse und stärkt dadurch den Binnenmarkt. publicplan zeigt, wie grenzüberschreitende Projekte wirtschaftliche Potenziale freisetzen. Europa und insbesondere auch Deutschland muss seine Verwaltung digitalisieren, um das Vertrauen und die politische Teilhabe zu fördern und attraktive Arbeitsbedingungen für junge, technologieaffine Fachkräfte zu schaffen. Mehr dazu: https://lnkd.in/eWeAy7gB #EU #Wirtschaft #EGovernment #publicplan #Verwaltungsdigitalisierung #opensource
Beitrag von publicplan GmbH
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Wachstum für Europa: Unkomplizierter, unbürokratischer, digitaler? Als große Befürworterin der Digitalisierung sehe ich, dass Europa vor großen Herausforderungen steht: Mangelndes Wirtschaftswachstum, fehlende Innovationen. Der jüngste Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit unter der Leitung von Mario Draghi unterstreicht die dringende Notwendigkeit zu handeln. Ein zentraler Schlüssel ist die #Verwaltungsdigitalisierung. Sie vereinfacht Prozesse und stärkt unseren Binnenmarkt. Europa – und besonders Deutschland – muss seine Verwaltung digitalisieren. Dadurch fördern wir nicht nur Vertrauen in unseren funktionierenden Staat und politische Teilhabe, sondern schaffen auch attraktive Arbeitsbedingungen für junge, technologieaffine Talente. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine stärkere, digitale Zukunft zu gestalten! Lest mehr dazu in meinem aktuellen Blogartikel: https://lnkd.in/eCwvWbWy #digitalfuereuch #Europa #EU #EGovernment #Digitalisierung #DigitaleTransformation #Innovation
Wachstum für Europa: Unkomplizierter, unbürokratischer, digitaler?
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💬🇪🇺 Ein radikaler Wandel sei nötig, sonst drohe der EU ein langsamer Niedergang. Das sind die durchaus drastischen Worte von #MarioDraghi. 📑 Der sogenannte #DraghiReport wurde am 9. September 2024 veröffentlicht. Die EU-Kommission hat den Bericht in Auftrag gegeben. Das Papier umfasst rund 400 Seiten und es geht um #Wettbewerbsfähigkeit in Europa. 📝 Die EU habe die durch das Internet ausgelöste #digitaleRevolution verpasst, es gibt zu viel #Bürokratie, zu wenig #Wagniskapital und auch das #Qualifikationsniveau könnte höher sein. Die Botschaften lassen an Klarheit nichts zu wünschen übrig. 🎙️ Was aber folgt daraus, wer hört zu und wie geht es weiter? Sandra Parthie, Leiterin des Büro Brüssel des IW, teilt im Interview mit Marei John-Ohnesorg ihre Einschätzungen zum Draghi-Report. Es geht um eine neue Rechtsform für innovative Start-ups, um weniger Gesetze mit mehr Wirkung, um geringere Berichtspflichten für KMU, um die Kommerzialisierung von Innovationen und vieles mehr. Hören Sie selbst 🎧 🎵 Soundcloud: https://lnkd.in/exjFrw7 🔉 Spotify: https://lnkd.in/geJ8dhC 🎧 Apple Podcasts: https://lnkd.in/g4gKkmv Den Draghi-Report "The future of European competitiveness – A competitiveness strategy for Europe" können Sie hier einsehen 👉 https://lnkd.in/eAk84kkG
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🌏💡 Wussten Sie schon? 51% unserer gesamtwirtschaftlichen Nachfrage stammt aus dem Ausland – und davon sogar die Hälfte von außerhalb der EU. Das ist das deutsche Geschäftsmodell. Diese globale Vernetzung macht uns stark, aber auch anfällig für internationale Turbulenzen, egal ob militärischer oder wirtschaftlicher Natur. Daher braucht es ein schnelles Umdenken sowie proaktives Handeln, um unseren Wohlstand zu schützen und zu mehren. Doch wie können wir diesen Herausforderungen entgegenwirken? In seinem neuen Jahresheft hat sich unser Wissenschaftlicher Beirat mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir den Wohlstand Deutschlands auch in Zukunft sichern können. Die Lösungsansätze sind klar: 🔍 Marktwirtschaft stärken: Die allgemeine Standortqualität verbessern und die komparativen Vorteile der deutschen Wirtschaft ausbauen. 🔍 Investitionen vorantreiben: Öffentliche Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung erhöhen, um den technischen Fortschritt zu beschleunigen. 🔍 Schaffung einer Kapitalmarktunion: Eine europäische Kapitalmarktunion ist entscheidend, um Technologieführer unter den Familienunternehmen in deutschem oder europäischem Eigentum zu halten. 🔍 Handel diversifizieren: Neue Freihandels- und Investitionsschutzabkommen anstreben, um die Diversifikation der Lieferquellen zu erleichtern. 🔍 Abbau von Bürokratie: Besonders Familienunternehmen stärken nicht nur den materiellen, sondern auch den immateriellen Wohlstand Deutschlands. Der Staat sollte diese Kultur fördern, statt sie durch wachsende Steuer- und Bürokratielasten zu untergraben. 🇪🇺 Der Ausbau des europäischen Binnenmarktes ist hierbei von zentraler Bedeutung. Dieser Schritt ist nicht nur wirtschaftlich entscheidend, sondern auch ein Bekenntnis zu Europa und zur gemeinsamen Sicherung des Wohlstands. #StiftungFam #Wissenschaftlicherbeirat #ZahldesMonats
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Tempo, Tempo, Tempo! Wie leben Europäer? Nicht schlecht. Was zählen Europäer in der Welt? Nicht viel. Diese Aussagen wurden gestern auf einer Veranstaltung der Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union intensiv diskutiert. Mit Blick auf die aktuelle globale Situation, geprägt von Kriegen, Handelskonflikten, Herausforderungen zur Dekarbonisierung der Wirtschaft, befürchtet Daniel Gros, Ökonom und Direktor am Institute for European Policymaking Universität Luigi Bocconi, Mailand, dass Europa ins Hintertreffen gerät, wenn nicht umgehend Maßnahmen ergriffen werden. Eindringlich wies er darauf hin, dass Europa im Vergleich zu den USA und China insbesondere im ICT-Sektor zurückfällt. Er kritisierte, dass nicht nur die Vorgabe von Zahlungen, wie die im Draghi-Bericht vorgeschlagenen 800 Milliarden Euro, notwendig sei. Vielmehr brauche Europas Wirtschaft strukturelle Reformen und mehr Mut zu innovativen Investitionen. Ein weiteres zentrales Thema: die überbordende Bürokratie. Unternehmensvertreter kritisierten, dass administrative Hürden die Wettbewerbsfähigkeit stark beeinträchtigen. Auch wir vom Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e.V. forderten jüngst in verschiedenen Foren und Stellungnahmen: Es bedarf nicht nur der Ankündigung der Reduzierung von Berichtspflichten um 25 Prozent, sondern konkreter Vorschläge in die Praxis! #EuropaWettbewerbsfähig #ICT #Reform #Bürokratieabbau #Wirtschaft
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Mario Draghi, ehemaliger italienischer Ministerpräsident, schlägt eine neue EU-Industriestrategie vor. ❗ Draghi fordert einen „radikalen Wandel“ – und zwar „dringend und konkret“. Sonst drohe der EU ein „langsamer Niedergang“. Das Problem seien weniger die Lohnkosten als die fehlende Innovationskraft. 📈 Mit folgenden Bausteinen will er das Produktivitätswachstum beschleunigen: ➡️ Weniger Hürden für Innovationen ➡️ Dekarbonisierung als Innovations- & Wachstumstreiber ➡️ Bildung: Fokus auf STEM ➡️ Wettbewerbspolitik: Selektive Lockerung & schnellere Verfahren ➡️ Lieferketten: Absicherung durch präferenzielle Handelsabkommen & Investitionen in Drittstaaten ✅ So will Draghi Europas Innovationsproblem zu beheben: ➡️ Verdopplung der Förderung von Spitzentechnologien auf 200 Milliarden Euro und stärkere Ausrichtung auf disruptive Technologien ➡️ „Forschungs- und Innovationsunion“: Entwicklung einer gemeinsamen F&I-Strategie und -Politik ➡️ Mehr Grundlagenforschung und Anreize an Spitzenforscher mit einer Anstellung als EU-Beamte ➡️ Besserer Zugang zu den EU-Supercomputern, um KI-Unternehmen das Training ihrer Modelle zu erleichtern ➡️ EU-weit einheitliche Rechtsstandards für vielversprechende Start-Ups ⁉ Wie er Ausbildung und Uni anpassen will, was er in Wettbewerbs- & Handelspolitik vorsieht & welchen Plan er für die europäische Industrie hat, analysieren Till Hoppe und János Allenbach-Ammann zusammen mit Alexandra Endres und Alina Leimbach. 👉 Testen Sie den Europe.Table jetzt vier Wochen kostenlos und lesen Sie die ganze Analyse hier: https://lnkd.in/e9HkAFf7
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Draghis Appell für Innovation und Investitionen Mario Draghi skizziert seinen Plan, um Europa wettbewerbsfähiger zu machen: Der Kontinent braucht Investitionen in der Größenordnung des Marshallplans und viel mehr Innovation, sagt der ehemalige Zentralbanker. https://lnkd.in/gu982mHe Sie möchten informiert bleiben? Dann holen Sie sich unsere kostenlosen Insider-Nachrichten: ✅ Alles Wichtige für Unternehmer ✅ Aktuelle Trends für Strategie und Finanzierung ✅ Nutzwertige Best-Practice-Beispiele ✅ Praxisrelevante Studien und aktuelle Forschungsergebnisse Hier holen: https://lnkd.in/dVPtN7JC
Draghi fordert neuen Marshallplan für Europa: Investitionen und Innovation
marktundmittelstand.de
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Seit Jahren fließt mehr Kapital aus Deutschland ab als andersherum. Die größten Ursachen 👇 Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ beschäftigen sich IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup) mit einem der größten Probleme, das die deutsche Wirtschaft derzeit hat: die schwierige #Investitionslage. Seit Jahren locken vor allem große subventionierte Projekte ausländische Kapitalgeber an, darüber hinaus investieren viele Unternehmen lieber im Ausland. Das setzt die #Bundesregierung weiter unter Druck: Sie muss mit der Opposition kooperieren, sonst gibt es keine Hoffnung auf Wachstum in absehbarer Zeit. „Noch ist die deutsche Industrie leistungsfähig, aber man sieht eine schleichende Demontage der deutschen Politik“, so Bert Rürup. Neben viel Bürokratie und fehlenden #Fachkräften verunsichert vor allem die politische Lage die Investoren. „Der gemeinsame Fokus der Regierung ist nicht zu erkennen“, sagt Michael Hüther. Bisher schaffen es nur große subventionierte Projekte, Kapital anzuziehen, das ist besonders bedenklich. 🎧 Zur ganzen Folge geht es hier: https://lnkd.in/eeBbPqqz 👉 Die ausführlichen Zahlen dazu haben wir hier aufbereitet: https://lnkd.in/eeBbPqqz https://lnkd.in/e5_BDbwG #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft
Investitionsbilanz: „Der gemeinsame Fokus ist nicht zu erkennen“ - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
iwkoeln.de
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Gestern besuchte ich die Zurich AI Conference 2024, ein inspirierender Anlass mit drei Podiumsdiskussionen. Besonders eindrücklich war das Panel zur europäischen KI-Regulierung und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft. Mein Eindruck: Europa schiesst sich damit selbst ins Bein. Hier einige Kernpunkte, die mir geblieben sind: - Die EU-Regulierung schafft eine enorme bürokratische Last für KI-Entwickler. - Auch Open-Source-Projekte sind von den strengen Auflagen betroffen und haben nicht die entsprechenden Mittel. -> Viele innovative KI-Entwicklungen werden in Europa nicht oder nur verzögert verfügbar sein. - Es besteht die Gefahr, dass Europa im globalen KI-Wettbewerb zurückfällt. - Die Regulierungsindustrie scheint der einzige Gewinner zu sein: KI einzusetzen um alle die nötigen Formulare auszufüllen. In der Schweiz sind wir stark von Europa abhängig, und die Konsequenzen einer schwächeren Wettbewerbsfähigkeit wären für uns direkt spürbar. Ein Hoffnungsschimmer ist jedoch der kürzlich veröffentlichte Draghi-Bericht. Dieser zeigt auf, dass die aktuelle Regulierungsstrategie die Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet – und endlich scheint auch die EU-Administration dies erkannt zu haben. Ein Zitat aus dem Bericht: "Das Problem ist nicht, dass Europa Ideen oder Ambitionen fehlen. Wir haben viele talentierte Forschende und Unternehmer, die Patente anmelden. Doch Innovationen werden auf der nächsten Stufe blockiert: Wir schaffen es nicht, diese Innovationen in den Markt zu überführen, und innovative Unternehmen, die in Europa expandieren möchten, werden in jeder Phase durch inkonsistente und einschränkende Regulierungen behindert." Der Bericht empfiehlt daher: - Vereinfachung der Regulierung: Weniger Bürokratie, damit insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) und Startups einfacher im europäischen Markt agieren können. - Fokus auf Innovation statt Überregulierung: Ein ausgewogener Ansatz, der Unternehmen nicht mit zu vielen Vorgaben hemmt, sondern ihr Wachstum fördert. - Bessere Balance zwischen Sicherheit und Fortschritt: Europäische Standards sind wichtig, doch ohne eine realistische Balance droht Europa zurückzufallen. - Gezielte Förderung europäischer KI-Startups: Durch Venture-Fonds, Steueranreize und vereinfachte Prozesse soll Europa als Standort attraktiver werden. Ob diese Empfehlungen umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa den Kurs korrigiert oder weiter auf eine Politik der Überregulierung setzt. Links: - Präsentationsvortrag Draghi: https://lnkd.in/eAe4nqBc * Report: https://lnkd.in/e4yNSQAM Danke auch für den spannenden Austausch an Robert Radek®️, Eugen Bondarenko, looking forward to catch up! Thanks to Ken Forster, Peter Wanda, Dr. Sina Wulfmeyer, Lisa Bechtold, Ph.D., LL.M., Mattia Ferrini, Aaron Hand ☁️, Silvano Júnior, Christian Kronseder, and Mathieu Fréchin for a great evening.
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Der neue Bericht von Mario #Draghi legt schonungslos die Schwächen #Europa|s offen. Er fordert mehr #Investitionen, weniger nationale Alleingänge und eine Stärkung europäischer Institutionen. Die Forderungen stoßen auf viel Widerstand in Deutschland — es gibt jedoch keine Alternative, wenn die #Deindustrialisierung unserer Wirtschaft verhindert werden soll. Viele der neuen Technologien erfordern einen großen Binnenmarkt und tiefe Kapitalmärkte, um ausreichend privates Kapital zu mobilisieren. Europa ist jedoch gekennzeichnet von nationalen Alleingängen. Vor allem in Deutschland wird betont, man müsse doch „nationale Champions“ schaffen, fördern und schützen. Das ist ein Irrweg — entweder werden wir europäische Champions haben, oder die #USA und #China werden uns in wichtigen Zukunftstechnologien weiterhin abhängen. Das erfordert: eine Vollendung des europäischen Binnenmarktes — und damit eine Verlagerung von nationalen zu europäischen Kompetenzen; eine gemeinsame #Industriepolitik mit massiven Investitionen; und auch — zu einem begrenztem Maße — eine gemeinsame europäische Finanzpolitik, mit gem. Steuern und Schulden. Mario Draghi drückt aus, was eigentlich eine Binsenweisheit ist: Ohne deutlich mehr private und öffentliche #Investitionen werden #Produktivität und Wachstum noch schwächer werden, Arbeitsplätze und innovative Unternehmen abwandern und viel des Wohlstands verloren gehen. Jede Bundesregierung der vergangenen 25 Jahre hat eine systematische Stärkung Europas und eine Verlagerung wichtiger Kompetenzen von nationaler auf europäische Ebene abgelehnt. Wir leben noch immer in der Illusion einer kleinen, offenen Volkswirtschaft der 1980er Jahre, in der unser nationales, exportorientiertes #Wirtschaftsmodell die Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand sichern soll. Dies war bereits vor zehn Jahren ein Irrglaube und ist es heute in einer digitalen Welt mit immer stärker national agierenden Ländern, wie China und den USA, umso mehr. Die Hoffnung bleibt, dass die verantwortliche Politik in Berlin, Paris und anderswo in Europa endlich ihre nationalen Scheuklappen ablegt, Europa stärkt und dadurch eine große Deindustrialisierung verhindert und die #Wettbewerbsfähigkeit sichert. Mein Kommentar im Focus: https://lnkd.in/dAbH6ARn
Draghi-Plan ist der einzige Weg, Deutschlands Deindustrialiserung zu verhindern
focus.de
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Nur noch 58% der befragten Finanzchefinnen und Finanzchefs (CFO) ausländischer Konzerne in #Deutschland zählen Europas größte Volkswirtschaft demnach zu den 5 politisch stabilsten #EU-Ländern. Nebenbei gitbt es noch zu viel #Bürokratie, eine veraltete digitale #Infrastruktur, zu teure #Energie und zu hohe #Steuern. "Als größte Investitionshindernisse wurden überbordende Bürokratie (61 Prozent) und hohe Energiekosten (57 Prozent) genannt, gefolgt von mangelhafter Digitalisierung, Regulierungsvorgaben für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung und fehlender Technologieoffenheit (31 Prozent). https://lnkd.in/eNq78nmq https://lnkd.in/esD3E4zU
Standort Deutschland: Zweifel ausländischer Unternehmen an der politischen Stabilität Deutschlands wachsen
handelsblatt.com
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