Unternehmende und ihre Sammlungen. Wir kennen die Sammlung Würth, aufgebaut von Reinhold Würth oder die Sammlung Goetz, eng verbunden mit ihrer Gründerin Ingvild Goetz. Jede Geschichte dahinter ist individuell. Es ist eine menschliche Facette, die über die Kunst für uns sichtbar wird. Dieses Buch von Harald Falckenberg (verstorben 2023) gibt einen tieferen Einblick in das Denken eines Sammelnden. Es ist ein persönlicher Einblick, wie er als Sammler in seinem Sammlungsuniversum die Kunstschaffenden im gesellschaftlichen Kontext verordnete, kunsthistorische und kulturwissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar machte und sich so orbital den Kunstwerken näherte, die ihm wichtig erschienen. Das Buch gibt mir, 10 Jahre nach dem ersten Lesen, nach wie vor Impulse. Mein Impuls für den Moment ist: Kunst* zu kaufen, bedeutet nicht zu sammeln. *Die Abgrenzung von Kunst und Kommerz lässt sich nicht mit fixen Linien ziehen. Das liegt an den Wechselbeziehungen, in denen die Kunst steht und an ihren eigenen volatilen Wertesystemen, die sie am Markt tragen. Der richtige Wert von Kunst entsteht dort, wo die kulturelle Ebene und der kommerzielle Horizont aufeinandertreffen. (Quelle "Die wirklich sichere Kunstformel" auf https://lnkd.in/dK2u7jC)
Beitrag von Daniela Hinrichs
Relevantere Beiträge
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Wann ist für Dich Kunst profitabel❓ Bei dem Wort „Investment“ geht es schnell um monetäre Rendite…dabei limitieren wir uns damit stark. Die Profitabilität von Kunst ist extrem vielschichtig und grundsätzlich eine Bereicherung. Mehr dazu im heutigen Beitrag von Stephi.
“Kunstinvestitionen❗️sind immer profitabel” – das hört man oft. Doch unsere Erfahrung als Kunstsammler und Galerieinhaber zeigt eine tiefere Wahrheit. Unsere Reise begann vor Jahren auf der art KARLSRUHE. Eine Arbeit von Imi Knoebel zog uns in seinen Bann. Wir kauften sie nicht wegen des potenziellen Gewinns, sondern weil sie uns tief berührte. ❤️🔥 Mit jedem neuen Kunstwerk in unserer Sammlung wuchs unsere Verbindung zur Kunst. Jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte und weckt einzigartige Emotionen. In unserer Galerie Rother teilen wir diese Geschichten, um andere zu inspirieren und zu berühren. Für uns ist Kunst ein Investment in uns selbst und in die Zukunft der Künstler. Kunst bereichert unser Leben und eröffnet neue Perspektiven. Ohne sie wäre das Leben farblos. Unsere Reise hat uns gelehrt, dass Kunst weit mehr als ein finanzielles Investment ist. Sie inspiriert und bewegt uns. ➡️💬 Wie hat Kunst euer Leben bereichert? Teilt eure Geschichten mit uns. . . Christian H. Rother #KunstAlsInvestment #EmotionaleBereicherung #KunstGalerie
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Focus Albertinum: Himmelblau — Die Farben des Himmels haben Künstler*innen schon immer begeistert, ein Blau, das umso tiefer erscheint, je mehr es von Wolken umrahmt ist, oder die Rot- und Gelbtöne, die je nach Sonnenlicht, das Spektrum der Blauvarianten erweitern. Die Landschaftsmalerei ist eine der wichtigsten Gattungen der Malerei des 19. Jahrhunderts. Das Albertinum besitzt eine große Sammlung von Landschaftsdarstellungen. Sie zeigen vor allem Gegenden in Sachsen und in Italien. Dabei konkurriert der Himmel nicht selten mit historischen Stätten, anderen touristisch attraktiven Orten oder kleinen genrehaften Erzählungen. Wie eine Aura überwölben Wolken und die blaue Luft das Geschehen. Der unbegrenzte Himmelsraum steht in der Romantik für die Sehnsucht nach Freiheit in einer Zeit der Umbrüche und politischen und gesellschaftlichen Repression. Zugleich aber eröffnet der Himmel einen großen Gefühlsraum in der Malerei und erscheint als eigenständiger Wert: In seinen Farbabstufungen und Varianten, so wie den amorphen Formen der Wolken erproben die Maler*innen auch eine Freiheit der Kunst, die zur Abstraktion in der Kunst des 20. Jahrhunderts führt.
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Kunst trifft Rebellion – Bielefeld und The Mystery of Banksy 🎨 🕊️ Diese Woche habe ich die Ausstellung The Mystery of Banksy in Bielefeld besucht – und war nachhaltig beeindruckt. Banksy schafft es, mit einer einzigen Schablone mehr auszusagen als viele mit endlosen Worten. Seine Kunst ist mehr als visuell – sie ist ein Erlebnis. Eine Einladung, nachzudenken, zu schmunzeln und manchmal auch zu schlucken. Von der ikonischen Girl with Balloon bis hin zu seiner bissigen Gesellschaftskritik fühlte sich die Ausstellung wie eine Reise durch die Gedankenwelt eines Anonymen an, der die Welt besser versteht als viele, die sie laut kommentieren. Besonders faszinierend fand ich, wie Banksy scheinbar alltägliche Objekte oder klassische Motive nimmt und daraus „bombige“ Botschaften formt. Meine Top 3 Erkenntnisse aus der Ausstellung: 1️⃣ Kunst kann Diskussionen entfachen. 🎭 Banksys Werke beweisen, dass man nicht laut sein muss, um Gehör zu finden. Seine subtilen Provokationen brennen sich ins Gedächtnis – und inspirieren zum Nachdenken. 2️⃣ Die Macht der Perspektive. 🔍 Er fordert uns auf, bekannte Themen aus neuen Blickwinkeln zu betrachten – sei es Konsum, Politik oder gesellschaftliche Normen. 3️⃣ Humor als Waffe. 😂 Banksy kombiniert Witz und Härte auf meisterhafte Weise. Seine Werke sind nie oberflächlich: Sie unterhalten, hinterfragen und treffen mitten ins Schwarze. Mein Fazit: Banksy zeigt, dass Kunst nicht elitär sein muss, sondern für alle zugänglich sein kann – und trotzdem tiefgründig bleibt. Wer die Gelegenheit hat, diese Ausstellung zu besuchen, sollte sie nutzen. Es lohnt sich, genauer hinzusehen und die Botschaften hinter der Oberfläche zu entdecken. Doch während ich durch die Ausstellung ging, stellte sich mir eine Frage: Wie passt die Kommerzialisierung dieser Schau zu Banksys Überzeugungen? Der Künstler, der die Mechanismen des Kapitalismus kritisch hinterfragt, wird hier selbst zum Produkt. Ist das eine logische Konsequenz – oder ein Widerspruch? Was denkt ihr dazu? #Kunst #Banksy #Inspiration #TheMysteryOfBanksy #Kreativität #OutOfTheBox #KritischHinterfragt
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https://lnkd.in/eF_TY2yS Folge 85 mit Stella Baßenhoff ist online. „Kunsthistorikerin, die nach verborgenen Geschichten sucht (Provenienzforschung)“, das ist die Selbstbeschreibung von Stella (sie/ihr) auf Instragam. Stella ist Provenienzforscherin und aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Provenienzforschungsprojekt an einem Archiv. Sie studierte Kunstgeschichte in Berlin und spezialisierte sich während ihres Masters im Feld der Provenienzforschung, nachdem sie verschiedene Bereiche in der Kunst- und Kulturszene ausprobiert hat. Neben ihrem Beruf interessieren sie vor allem gesellschaftliche Themen und was Vergangenes mit uns und unserer heutigen Gegenwart zu tun hat. Welche Geschichten werden erzählt und welche nicht? Welche Kontinuitäten gibt es? Stella hat des Weiteren ein großes Interesse an Popkultur, Social Media, Memes, am liebsten Hunde- oder Katzencontent, Tanz und Hip-Hop. Die Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunft und Geschichte von Objekten, insbesondere Kunstwerken und Kulturgütern. Sie beleuchtet die verschiedenen Besitzverhältnisse eines Objekts, die Umstände des Erwerbs und ob beispielsweise ein unrechtmäßiger Entzug vorliegt. Diese Forschung ist besonders wichtig, wenn es um Raubgut geht, das während Kriegen oder durch Verfolgung ihren rechtmäßigen Eigentümer*innen entzogen wurde. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hier die NS-Zeit und koloniale Kontexte. Provenienzforschende recherchieren an den Objekten selbst oder in historischen Quellen und dokumentieren und analysieren, um die Besitzgeschichte eines Objekts zu rekonstruieren, sowie mögliche Ansprüche auf Rückgabe (Restitution) zu prüfen. Die Forschung spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufarbeitung von Unrechtmäßigkeiten und der Förderung von Transparenz im Kunstmarkt.
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Was ist Kunst? Kunst ist zweifach subjektiv: als Produkt und bezüglich ihrer Einstufung in diese Kategorie, wobei eine vom Kollektiv bescheinigte Kunst-Qualität nie nachgewiesen werden kann. Wir bescheinigen Erzeugnissen des Menschen Kunst-Qualität, wofür wir eigentlich den Mut aufbringen müssten sie als solche zu verneinen. Ganze Museen wurden über Jahre hinweg mit kostspieligem Müll, nicht mit Kunst gefüllt! Denn, was Kunst ist, legt nicht der Konsens einer von einer einflussreichen Minderheit leicht steuerbaren Mehrheit fest. Keine öffentliche Instanz ist valider Maßstab für Wahrheit, da sie sich immer an Interessen orientiert. Wahrheit und Interessen sind grundsätzlich inkompatibel. Wahrheit und Subjektivität dagegen sind sehr wohl miteinander vereinbar, nicht aber Wahrheit und eine von oben oder einem Kollektiv verordnete Kunsttauglichkeit. Es ist nicht möglich für einen Kunst-Kandidaten sicher festzulegen, dass er der Kategorie Kunst zuzuordnen ist. Niemand vermag mit Sicherheit zu eruieren, dass ein bestimmtes Produkt Kunst ist, ein anderes dagegen nicht. Eigentlich geht es bei dem Nachweis von Kunst um den Nachweis von „subjektiver Wahrheit“, der als solcher von niemandem geführt werden kann. Mit Gödel würden wir sagen: Ja, es gibt sehr wahrscheinlich Kunst, aber wir können sie als solche nicht (direkt) nachweisen, möglicherweise auf unkonventionellen Umwegen aber doch, die sich der Ratio allerdings entziehen. Copyright by Jean Thill, 01.07.24. Alle Rechte vorbehalten.
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Die Themen Raubkunst und Restitution sind in Zürich momentan wieder höchst aktuell: - Gerade wurde der Bericht von Prof. Raphael Gross zur Überprüfung der Provenienzforschung der Stiftung Sammlung E. G. Bührle veröffentlicht. - Bereits zuvor wurde berichtet, dass die Stiftung Sammlung E. G. Bührle fünf im Bericht genannte Bilder im Kunsthaus Zürich abhängen liess. - Gleichzeitig wurde bekannt gemacht, dass das Kunsthaus Zürich mit den Nachkommen des jüdischen Industriellen und Kunstsammlers Carl Sachs eine faire und gerechte Lösung gefunden habe für den 1939 in einer verfolgungsbedingten Zwangslage erfolgten Kauf des Bildes "L'homme à l'ombrelle". Für mehr Hintergründe zur Thematik Raubkunst und Restitution ist die kürzlich erschienene Essaysammlung "Museen in der Verantwortung" (herausgegeben von Nikola Doll) zu empfehlen, die auch im (ebenfalls lesenswerten!) Bericht von Prof. Raphael Gross referenziert wird. Das Buch behandelt in 15 Beiträgen verschiedene Aspekte von Raubkunst und Restitution. Neben rechtlichen Fragestellungen (dazu aus Schweizer Sicht Felix Uhlmann, Andrea F. G. Raschèr, Monika Steinmann Meier, Marcel Brülhart) stellt es insbesondere auch Fallstudien zu verfolgungsbedingt entzogener Kunst vor und schildert den Umgang von Museen und Sammlungen mit dieser Problematik. Wichtige weitere im Buch behandelte Themen sind u.a. die folgenden: ● Die historische Entwicklung und Anwendung der relevanten Begrifflichkeiten, vor allem die Erweiterung der relevanten Sachverhalte von Raubkunst im engeren Sinne zu verfolgungsbedingten Entzügen. ● Beispiele und Modelle für gerechte und faire Lösungen gemäss der Washingtoner Erklärung, der Erklärung von Terezin und weiterer dazugehörigen Dokumente. ● Darstellung des rechtlichen Rahmens, innerhalb dessen Museen mit öffentlichrechtlichen Bezügen entscheiden und handeln müssen. ● Rolle der Schweiz im Kunsthandel der 30er- und 40er-Jahre und die bis heute sich daraus ergebenden Fragestellungen. ● Lehren für den Umgang mit kolonialer Kunst. Interessant für alle, die sich mit diesem Thema an der Schnittstelle von Recht, Politik, Geschichte und Gesellschaft befassen wollen. Aufgrund der aktuellen Ereignisse dürfte das Werk sicher von breiterem Interesse sein.
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Wie viel Raum haben Kunst und Kultur in ihrem Leben - aktiv oder auch passiv? Eine Welt ohne Kunst und Kultur wäre eine trostlose Daseinsform, reduziert auf reine Funktionalität. Kunst ist nicht bloße Dekoration, sondern eine wesentliche Form des Ausdrucks, die Emotionen, Ideen und gesellschaftliche Fragen reflektiert. Ohne Malerei, Musik oder Literatur gäbe es keine tiefe Auseinandersetzung mit dem Menschsein, keine Werke wie die von Kafka oder Picasso, die unser Verständnis von Leben und Gesellschaft prägen. Auch der öffentliche Raum verlöre seine Lebendigkeit. Städte ohne Architektur, die über das Praktische hinausgeht, ohne Denkmäler oder Kunstwerke, wären monoton und identitätslos. Letztlich wäre eine Welt ohne Kunst und Kultur intellektuell, sozial und emotional ärmer – eine karge, funktionale Existenz ohne Raum für Kreativität.
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HANUTA FÜR DIE SEELE 19. Mai – 6. Juli 2024 Neuer Kunstverein Aschaffenburg Ragone & Reichardt, Schwind und Taschowsky arbeiten auf unterschiedliche Weise mit dem Medium Collage. Trotzdem haben die Positionen auch Gemeinsamkeiten – Das Spiel mit Irritationen und Brüchen der klassischen Harmonie und das Tolerieren einer heterogenen Ästhetik, die andersartigen Regeln folgt. Im Prinzip Collage werden – basierend auf der Methode der Verfremdung – einzelne Teile vom ursprünglichen Kontext getrennt und zu etwas ganz Neuem verbunden. Die Kombination dieser unterschiedlichen Wirklichkeiten versetzt den Autor in die Lage, widersprüchliche Realitäten besser darstellen zu können. Die Konfrontation der unterschiedlichen Ebenen erzeugt eine heterogene Bildsprache, die eine Vielzahl von Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Das spielerische Vorgehen und die Einbeziehung des Zufalls geben dem künstlerischen Prozess seine thematische und formale Offenheit, die sich auch in der Betrachtung des Kunstwerkes auswirkt. [...] Mehr Infos: t.ly/A2u1Y Bildnachweis: Gunter Schwind www.bpar.digital ist das zentrale Presseportal für aktuelle Ausstellungen und Kunstereignisse.
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Hast du dich schon einmal gefragt, warum manche Bilder so faszinierend sind und andere Fragen aufwerfen❓ Oder wie sich die Kunst im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat? Dann bist du hier genau richtig! 🌟 Willkommen zu meiner neuen Serie "Kunst verstehen leicht gemacht! Kunst verstehen leicht gemacht". In den kommenden Wochen nehme ich dich mit auf eine spannende Reise durch die Kunstgeschichte - von den Alten Meistern bis zur Moderne. Unsere erste Station: Impressionismus - der Beginn der Moderne. Um 1870 brach eine Gruppe junger Künstler in Paris mit der akademischen Tradition und revolutionierte die Malerei. Die Impressionisten suchten nicht mehr nach der exakten Wiedergabe der Wirklichkeit, sondern fingen die Atmosphäre und Stimmung des Augenblicks ein. Sie malten skurrile Kneipen, Stadtwälder und Alltagsszenen, inspiriert von der Erfindung der Ölfarbe in Tuben, die es ihnen ermöglichte, auch im Freien zu malen. Ein berühmtes Werk ist Claude Monets "Sonnenaufgang, Impression", das die flüchtigen Lichteffekte und Geräusche eines Hafens einfängt - ein Meisterwerk des Impressionismus, das dieser neuen Kunstrichtung den Namen gab. ➡️ Warum ist das wichtig? Der Impressionismus markiert den Beginn der modernen Kunst, geprägt von der Suche nach dem Neuen und der Ablehnung der akademischen Mimesis. Diese Bewegung beeinflusst die zeitgenössische Kunstszene bis heute und wird in unserer Galerie gefeiert. ➡️💬 Möchtest du mehr über die dynamischen Epochen der Kunstgeschichte erfahren? Was fasziniert dich mehr: der expressive Ausdruck des Expressionismus oder die abstrakte Welt der Abstraktion? Lass es mich in den Kommentaren wissen! . . #KunstGeschichte #KunstVerstehenLeichtGemacht #Impressionismus #ZeitgenössischeKunst #GalerieErleben #Inspiration
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Kunst ohne Grenzen: Was bedeutet das für die moderne Welt? Kunst ist mehr als nur Kreativität. Sie ist eine globale Sprache, die Menschen unabhängig von ihrer Kultur oder Geografie verbindet. Durch den Austausch von Ideen und Inspirationen schaffen wir etwas Einzigartiges. So integrierte beispielsweise Pablo Picasso afrikanische Motive in seine Werke und begründete damit eine neue Richtung in der Malerei. Und moderne Kunstfestivals bringen kreative Menschen aus der ganzen Welt zusammen, um zu zeigen, dass Kunst keine Grenzen kennt. Nutzen Sie Kunst, um Barrieren zu überwinden? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! 🎨🌟
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