Beitrag von Danny Derbe

Unsere Doppelspitze – das sind Vivien Kreissler und André Hager – erzählen etwas über sich, die O.Trend und das kommende Jahr.   Hallo! Was habt ihr vor eurer jetzigen Position gemacht? A: Wir haben beide als Senior-Projektleiter bei der O.trend gearbeitet und haben dann vor dem Wechsel in die Doppelspitze, erfolgreich zusammen als Teamleitung der Projektleitung gearbeitet. Sonst hat mich vor allem das Großprojekt SrV beschäftigt. V: Ich habe zahlreiche Adhoc-Projekte durchgeführt, begleite seit 2020 die MVG Kuzu, habe unter anderem die GDV-Befragung durchgeführt und darüber hinaus Elternzeitvertretungen für LVB und MVG Mobi-Projekte gemacht.   Und jetzt? V: Wir führen als Bereichsleitung die O.trend. Ich habe meinen Fokus auf das Ausschreibungsmanagement, die Kapazitätsplanung und generell auf die Projekte… A: …und ich auf das Controlling und die Prokura gelegt. In dieser Konstellation können wir beide unsere Stärken zusammenlegen, das ist einfach klasse!    Mit was kann man euch herantreten? V: Mit allen Fragen, die die Trend betreffen, egal was. A: Genau, eine Antwort wird’s immer geben, wenn wir etwas nicht wissen, dann werden wir uns um eine Antwort kümmern.   Was mögt ihr an der Arbeit? Was gar nicht? A: Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und gibt uns ein hohes Maß an Flexibilität. Zudem mag ich die Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem Team. Gar nicht leiden kann ich den Heizungskrieg mit Vivien, wir haben sehr unterschiedliche Vorstellung eines adäquaten Raumklimas. V: *lacht* Ja, es wird nie langweilig, es gibt immer neue spannende Herausforderungen und natürlich die tollen Kollegen und flachen Hierarchien. Was ich gar nicht mag, ist mein überbordender Terminkalender.   Wo seht ihr die Herausforderungen? Was habt ihr euch mit der O.trend vorgenommen? A: Wir wollen das Profil der O.trend schärfen. Im Angesicht des schnellen Wandels in der Mobilitätsbranche, der Veränderung der Mobilität im globalen Trend also bspw. der Umgang nach Corona, die Frage nach Nachhaltigkeit – in diesem Spannungsfeld müssen wir unseren Platz finden und uns behaupten. V: Richtig, der Aufbau neuer Geschäftsfelder wird uns ganz einnehmen.   Wofür brennt ihr beruflich? Und privat? V: Ich liebe es neue Projekte zu kreieren und Pläne zu schmieden. Im Privaten meine Kinder und mein kleiner Bauernhof, den ich selbst saniere. A: Ich brenne für Ordnung und Struktur im Beruf, das ist unabdingbar für meine Arbeit; privat für meine Familie.   Was zeichnet für euch die O.trend aus? V: Das Engagement der Mitarbeiter und auch das hohe Maß an Kreativität in der Umsetzung der Projekte sowie der beeindruckende Zusammenhalt der Mitarbeiter. Das und unsere Reaktionen auf die Pandemie (Panel-Aufbau, Anpassung der Mobis) sind meiner Meinung nach auch die Gründe, dass wir trotz Corona immer noch am Start sind. A: Für mich ist das ebenfalls der Zusammenhalt trotz der Umwälzungen der letzten drei Jahre.   Danke euch beiden und nun auf zum nächsten Termin (oder dem Thermostat)!

„Die Unternehmen müssten …“ – diese Forderung rund um #Karriere von Menschen #50plus wird hier auf LinkedIn immer lauter. Dabei betreiben einige Unternehmen bereits seit längerem ein erfolgreiches Generationenmanagement, während andere kürzlich damit begonnen haben. Jetzt ist es an der Zeit, diese Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen und zu diskutieren. 🌟 Online-Tagung „Change Maker 50+ wirksam umsetzen“ am 📅 17. Oktober 2024! 🌟 Ich freue mich sehr, als Beirätin dieser Tagung mitzuwirken und besonders darauf, eine Session mit einer beeindruckenden Führungspersönlichkeit zu moderieren! 🔥🚒 Übergänge: Älter werden bei der Berufsfeuerwehr München 🔥🚒 Bei der Berufsfeuerwehr München erfolgt der Übergang in den Ruhestand in zwei Phasen: Mit 60 endet der aktive Dienst, mit 63 der endgültige Ruhestand. Das bedeutet, dass sich Feuerwehrleute gleich zweimal neu erfinden müssen – eine Herausforderung sowohl für die Betroffenen als auch für den Arbeitgeber. 👉 Wie gelingt dieser zweifache Transfer erfolgreich? 👉 Wie bleibt das Zugehörigkeitsgefühl erhalten? 👉 Wie können wir sicherstellen, dass die wertvollen Erfahrungen älterer Mitarbeitender erhalten bleiben und sie sich in ihrer neuen Rolle geschätzt fühlen? Wolfgang Schäuble, Leiter der Branddirektion und des Krisenstabs der Landeshauptstadt München, berichtet von Herausforderungen, Konflikten und effektiven Maßnahmen. Anhand konkreter Beispiele zeigt er, wie erfolgreicher Generationenwechsel gelingt und welche zentrale Rolle dabei Unternehmenskultur und Führung spielen – nicht nur bei der Feuerwehr, sondern in jedem Unternehmen. 🔗 Erlebe eine inspirierende Stunde voller neuer Perspektiven und wertvoller Impulse für das Generationenmanagement in Deinem Unternehmen. Sichere Dir jetzt Dein kostenloses Ticket und reserviere Dir den Slot von 15:00 – 16:00 Uhr in Deinem Kalender. 👉 Den Link zur Anmeldung lege ich ins Kommentarfeld.

🎉 10 Jahre und 10 gute Punkte für REIZPUNKT 🎉 REIZPUNKT kann sich freuen: unsere Agentur ist seit 10 Jahren “on tour” – und das mit großem Erfolg. Wir wollen unser Jubiläum zum Anlass nehmen, uns und unser Mindset ins Visier zu nehmen: 10 Jahre REIZPUNKT. Warum sind wir, was wir sind? Was sind die 10 wirklich wichtigen REIZPUNKT-Punkte? Worauf legen wir Wert, worauf sind wir stolz, und wo wollen wir noch hin? Guter Punkt 6: Besser. Gut. Weitergebildet 👩💻 💡 Wo wir schon kürzlich bei frischem Wind und neuen Impulsen waren: Beides kommt natürlich nicht nur durch junge Talente ins Haus, sondern auch, indem wir dranbleiben. Zum Beispiel mit gezielten Fort- und Weiterbildungen. Und indem wir uns regelmäßig zusammensetzen, um zu checken: Wo liegen ausbaufähige Potenziale brach, welche Kompetenzen lassen sich weiterentwickeln? Auch das Thema KI treibt uns um. Wir klopfen kritisch den aktuellen Stand ab, und lassen ansonsten unsere Impulsgeber die neuesten Trends aufspüren (und bewerten). Input gibt es an so vielen Stellen! Man muss ihn nur sehen, wahrnehmen – und haben wollen. Wir jedenfalls sind immer offen für Neues, sei es auf Veranstaltungen, Branchentreffs, bei der Einladung eines neuen Dienstleisters, bei einem Online-Seminar oder gar bei einer Verbands-Mitgliedschaft. It’s all about being open-minded 😀 ! #Jubiläum #Weiterbildung #Input #Ideen

Vertrauen ist die höchste Auszeichnung – und wir haben es seit fünf Jahren in Folge. Vielen Dank liebe Kollegen!    Unsere Kultur.  Unser Teamgeist.  Unsere Leidenschaft für das, was wir tun.    Das sind die Gründe, warum unsere Mitarbeitenden uns auf Kununu seit fünf Jahren in Folge zu den Top 5% der Arbeitgeber in Deutschland zählen.    Diese Anerkennung zeigt uns: Erfolg misst sich nicht nur an Zahlen, sondern vor allem an dem Gefühl, das Menschen haben, wenn sie zur Arbeit kommen.    Was wir gelernt haben? Beliebtheit entsteht nicht durch Boni oder Benefits allein. Sie wächst aus echter Wertschätzung und dem Engagement für das Wohl und den Erfolg jedes Einzelnen.    Es geht darum, zuzuhören, Verantwortung zu teilen und gemeinsam an Herausforderungen zu wachsen.    Unser Ziel: Jeden Tag eine Arbeitskultur zu schaffen, in der jede Stimme zählt und jeder Moment Bedeutung hat.    In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Talente härter ist als je zuvor, wissen wir, dass Loyalität und Vertrauen unbezahlbar sind.    Wir sind stolz, diesen Weg weiterzugehen – nicht, um „im Ranking“ zu bleiben, sondern weil es unsere Überzeugung ist.    Und wer weiß, vielleicht ist genau das der Grund, warum unsere Mitarbeitenden uns Jahr für Jahr so positiv bewerten.    Like. Share. Subscribe.  Be Mighty    #ITKarriere #ITJobs #ArbeitgeberIT #Digitalisierung #TechKarriere #ITCommunity #InnovativeArbeitsplätze #TechJobs #ITTeam #ITArbeitsplatz #TopArbeitgeber #Unternehmenskultur #Teamgeist #Karriere #Vertrauen #Loyalität 

“Ziele erreicht oder Melonen-Ampeln (🍉 🚥 - außen grün, innen rot) gemeldet? Jahresende: Zeit für Bilanz! Viele von uns stellen jetzt fest, dass ihre strategischen Ziele… sagen wir mal, „ambitioniert“ waren. Wer kennt’s? Im Januar noch voller Euphorie: “Dieses Jahr schaffen wir alles!” und im Dezember heißt es dann: “Naja, wir haben viel gelernt.” Das Problem? Zu viele Ziele, zu wenig Plan und Fokus. Wenn alles gleich wichtig ist, wird am Ende der Druck größer – und die Ergebnisse kleiner. 📉 Wie richte ich mich aus? 📌 Weniger vornehmen, aber besser umsetzen 🎯 Die wirklich wichtigen Durchbruchsziele angehen 👑 Konsequenter Kundenfokus (…unsere Fahrgäste 💛 first…) 🪛 Luft im System lassen für Gegensteuerung bei Abweichung VS gebunden sein in „nice-to-have“-Projekten #hoshinkanri #PerformanceManagement #Kundenfokus #WirSindBVG #TeamBVG

New Post: Troi News: Der Jahreswechsel-Leitfaden 2025 - Jetzt ist der perfekte Moment, um Klarheit zu schaffen, neue Ziele zu definieren und mit Fokus das neue Jahr anzugehen. Auch in diesem Jahr haben wir Euch wieder zusammengefasst, worauf Ihr beim Jahreswechsel 
mit Troi achten müsst. - https://lnkd.in/ex9RuMJA

𝘿𝙞𝙚 𝙜𝙚𝙢𝙚𝙞𝙣𝙨𝙖𝙢𝙚 𝙑𝙞𝙨𝙞𝙤𝙣 𝙨𝙘𝙝ä𝙧𝙛𝙚𝙣 – 𝙅𝙖𝙝𝙧𝙚𝙨𝙯𝙞𝙚𝙡𝙥𝙡𝙖𝙣𝙪𝙣𝙜 🎯 Neulich habe ich mich mit den Niederlassungsleitern der gesamten Hanebutt Gruppe in Berlin getroffen, um unseren Fahrplan für das nächste Jahr auszufeilen. Drei intensive Tage haben wir uns mit den anstehenden Herausforderungen, aber genauso den errungenen Erfolgen auseinandergesetzt und uns auf den neusten Stand gebracht. Diese Bestandsaufnahme war für mich schon seit jeher von großer Bedeutung; als Unternehmensfamilie kann man nur produktiv und effizient vorgehen, wenn man gemeinsam agiert. Eine gemeinsame Handlungsgrundlage zu schaffen ist demnach eins der Anliegen, die ich bei diesem Treffen verfolge, auf der anderen Seite, was ich vielleicht sogar für wichtiger halte, ist die Chance, Herausforderungen gemeinsam im Team zu diskutieren und im Kollektiv Lösungsansätze zu finden. Der Austausch mit den Niederlassungsleitern nimmt gegen Ende des Jahres demnach eine doppelte Position ein: ⏪ 𝘿𝙚𝙧 𝘽𝙡𝙞𝙘𝙠 𝙯𝙪𝙧ü𝙘𝙠 – Die Bestandsaufnahme von geleisteten Errungenschaften zu aufgekommenen Herausforderungen; wo stehen die einzelnen Unternehmensglieder? ⏩ 𝘿𝙚𝙧 𝘽𝙡𝙞𝙘𝙠 𝙞𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 – Welche Herausforderungen gilt es gemeinsam zu lösen und welche Ziele kann die Unternehmensgruppe realistisch ins Auge fassen? Das Herausarbeiten eines ganzheitlichen Handlungskonzepts – der Jahreszielplanung – ist selbstverständlich das Ergebnis, auf das wir in diesen Tagen hinarbeiten. Ich habe mich sehr gefreut, wieder mal mit allen zusammenzukommen und bin überaus zufrieden über unseren Outcome! 𝘐𝘯 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘮 𝘙𝘢𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘐𝘩𝘳𝘦 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘦𝘴𝘻𝘪𝘦𝘭𝘱𝘭𝘢𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘧𝘦𝘴𝘵? #Team #HanebuttTeam #Jahreszielplanung

Zeit, um sich neu auszurichten! Bei einem Spaziergang gestern am Rhein habe ich die wärmenden Sonnenstrahlen genossen. Endlich Zeit, um innezuhalten und nach einem Jahr hauptberufliche Selbständigkeit Bilanz zu ziehen. Meine Erkenntnis der letzten Monate ist, dass ich meine Produkte immer wieder neu anpassen muss. Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einem massiven Veränderungsprozess und wir sind mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Das erfordert viel Flexibilität. Wer stillsteht, hat verloren. Wir alle müssen uns immer wieder neu auszurichten. Nur die Unternehmen, die diese Zeit nutzen, um gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden Bilanz zu ziehen und sich für die Zukunft neu aufzustellen, gewinnen. Mitarbeitende erwarten von ihren Chefinnen und Chefs mehr Mitbestimmung. Sie wollen das Unternehmen mitgestalten, ihre Ideen einbringen und nicht nur „Befehlsempfänger“ sein. Das Tolle ist, dass Chefinnen und Chefs genau davon auch enorm profitieren, denn nichts anderes motiviert Mitarbeitende so sehr wie ehrliche Mitbestimmung. Fangen Sie also an, Ihr Unternehmen neu auszurichten und Ihre Mitarbeitenden dabei aktiv zu beteiligen! #Mitarbeiterpartizipation #Teamentwicklung #partizipativeFührung

👉 Belegschaftsversammlungen: Ein Raum für Kommunikation, Anerkennung und Zukunft 💬 Die Roadshow über unsere Rheinbahn AG-Betriebshöfe mit 8 Belegschaftsversammlungen ist abgeschlossen. Es war eine Reise und es war jede investierte Minute wert. Was hat mich besonders beeindruckt? Die Vielfalt der Perspektiven und der direkte Austausch mit unseren Kolleg:innen. Ob in der Pause, im Rahmen der Vorträge oder in der anschließenden Diskussion – diese Begegnungen geben uns wertvolle Einblicke und Impulse für unsere Bemühungen unser Unternehmen in die Zukunft zu führen und die Mobilitätswende voranzubringen. 💡 Ein Jahr voller Herausforderungen – und Erfolge  2024 war für uns ein Jahr der Veränderung und Herausforderungen:  ↳ Transformationsprojekt „R(h)ein in die Zukunft“: Ein Meilenstein, um die Rheinbahn moderner, effizienter und zukunftsfähig zu machen. ↳ Neue Mobilitätslösungen: Mit der Einführung des Rheintaktes haben wir einen wichtigen Schritt für besseren Service und vernetzte Mobilität gemacht. Zugleich haben wir intensiv an weiteren neuen Lösungen gearbeitet und deren Umsetzungsweg für 2025 geebnet.  ↳ Viele Großveranstaltungen: Beispielsweise die Fußball-Europameisterschaft, die eine riesige logistische Leistung unseres Teams war. Unsere Fan-Flotte hat tausende Menschen sicher und nachhaltig bewegt und unter schwierigsten Bedingungen Rekorde in der Fahrzeugverfügbarkeit und im zeitlichen Abtransport der Fans gebrochen. All das haben wir nur durch das Engagement unserer Mitarbeiter:innen und unserer Arbeitnehmervertreter:innen geschafft – die Belegschaftsversammlungen haben wir genutzt, um diese großartige Leistung nochmals anzuerkennen und wertzuschätzen. Gleichzeitig sehen wir: Viele Herausforderungen liegen noch vor uns. Umso wichtiger ist es, gemeinsam Verständnis zu schaffen und kreative Lösungen zu finden. 💬 Offener Dialog auf Augenhöhe  Die Belegschaftsversammlungen bieten Raum für echte Diskussionen – ob es um Fahrpläne, Linienführungen oder Arbeitsbedingungen geht. Gerade in Zeiten der Veränderung ist Kommunikation, Einbindung und Klarheit essenziell. Es war toll, dass die Kolleg:innen sich geöffnet, viele Fragen gestellt und ein Stimmungsbild abgegeben haben. Diese Offenheit ist unser Schlüssel, um die Rheinbahn als Arbeitgeberin und Mobilitätsdienstleisterin kontinuierlich weiterzuentwickeln. Für mich sind die Belegschaftsversammlungen viel mehr als ein Reporting-Format – sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Auch über dieses Format kann ich ein Stück weit besser verstehen, was die Kolleg:innen wirklich umtreibt und auf der anderen Seite habe ich Gelegenheit, die nächsten Schritte in Richtung Zukunft zu erläutern und gleichzeitig auch Ängste und Sorgen zu nehmen.  Der direkte Austausch motiviert und zeigt: Gemeinsam führen wir unsere Rheinbahn in die Zukunft. Gemeinsam gestalten wir die Mobilität der Zukunft. 🚆💪 #Rheinbahn #Transformation #Zusammenarbeit #Mobilitätswende #Düsseldorf

🏙 Die Metropolregion Hamburg lud zu der gestrigen interessanten, kurzweiligen Abschlusskonferenz des Leitprojekts Mobilitätsmanagement in die Patriotische Gesellschaft ein. 👨🌾 Die RAISA eG nahm an einem von vier Reallaboren teil, deren Ergebnisse auf der Abschlusskonferenz, unter anderem auch auf einem Markt der Möglichkeiten, vorgestellt wurden. Für die Durchführung dieses Reallabors waren die Süderelbe AG gemeinsam mit der Planersocietät verantwortlich. Es ging dabei um das betriebliche Mobilitätsmanagement. Die Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit sind sehr hilfreich und ein sehr guter Einstieg in das betriebliche Mobilitätsmanagement. 🚗 Unter dem Motto "Hintern hoch statt Füße hoch" wurden unterschiedliche Maßnahmen besprochen, um das Pendlerverhalten positiv zu beeinflussen und klimaneutrale Wege zur Arbeit zu ermöglichen. Wo sich dies anbietet, soll auf die Nutzung des Pkws verzichtet werden. 🚲 🛴 🚌 🚈 Dass hier dringender Handlungsbedarf besteht, bestätigte Dr. Olaf Krüger, Vorstand der Süderelbe AG, und forderte, dass der ÖPNV Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sicherstellen müsse. Dies erleichtert das Umdenken. 🌱 Mit einfachen, überschaubaren Investitionen können sich Unternehmen einbringen. Die Maßnahmen sind sehr unterschiedlich und können individuell zugeschnitten werden. Ein Ansprechpartner für Kolleginnen und Kollegen zum Thema Mobilität ("Mobilitätsbeauftragte/r"), geeignete Fahrrad- und Servicestationen, ein Mobilitätsbudget, Jobtickets, Aktionstage, Informationen zum Thema Mobilität, die Umgestaltung des Fuhrparks oder Bike- und Pkw-Sharingmodelle sind nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten. Gegebenenfalls können sich auch Betriebe zusammenschließen und um wahrsten Sinne des Wortes zusammen etwas bewegen. 👩🏫 In ihrem Impulsvortrag stellte Andrea Dittrich-Wesbuer, stellvertretende Leiterin des ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH, interessante Fälle des "Kooperativen Mobilitätsmanagements" aus Nordrhein-Westfalen vor. Dort setzen Kommunen und Betriebe seit einigen Jahren gemeinsam Lösungen erfolgreich um. #mobilitaetsmanagement #suederelbeag #planersocietaet #metropolregionhamburg #raisaeg