Hamburg: Eine Stadt mit Potenzial – doch wie entfalten wir es wirklich? 🙌🏼 Ole von Beust, der von 2001 bis 2010 Erster Bürgermeister von Hamburg war, wird vor allem für seine pragmatische und moderne Regierungsführung in einer wirtschaftlich und gesellschaftlich herausfordernden Zeit gelobt. Unteranderem wurde während seiner Amtszeit das Großprojekt Hafencity maßgeblich vorangetrieben. Außerdem legte er großen Wert auf die Stärkung Hamburgs als wirtschaftliches Zentrum, insbesondere durch die Modernisierung und den Ausbau des Hamburger Hafens. Nicht zu vergessen, sein Wille zur Modernisierung des Schulsystems, welcher sich immer wieder zeigte. Zu guter Letzt, neben der Elbphilharmonie setzte von Beust auf eine Stärkung der Hamburger Kulturlandschaft. Es ist wohl berechtigt zu sagen, dass Ole von Beust Hamburg geprägt hat und immer ein großer Name in unserer schönen Stadt sein wird. 🚢 ☀️ In einem Punkt sind der ehemaliger Bürgermeister, der Hamburg aus der Adlerperspektive betrachtet hat und ich, uns mehr als einig: Hamburg ist keine Startup-Hochburg – noch nicht. Spannend finde ich seinen Ansatz, die Stadt in ihrem ganzen Spektrum zu sehen: von etablierten Industrien bis hin zu den innovativen Kräften, die es noch stärker zu fördern gilt. Klar ist, dass Hamburg mehr kann – aber dazu braucht es nicht nur Ideen, sondern auch mutige Köpfe, die dieses Potenzial aktivieren. 👨💻🧠 Wie können wir das schaffen? 📈 Ich bin gespannt auf eure Perspektiven – was ist der nächste Schritt für Hamburg? #Startup #Visitenkarten #Digitalisierung #Innovation #MyTaag #Hamburg
Beitrag von Davis Julian Zoellner
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Normalerweise poste ich auf LinkedIn nur zu Themen aus meiner anwaltlichen und wissenschaftlichen Praxis. Heute mache ich davon eine Ausnahme, die mir wichtig ist. Denn wir haben als Bürgerinnen und Bürger die Verantwortung, unser Gemeinwesen ➡️ weiterzuentwickeln. Gerade in dieser Zeit. Hamburg Vor zur Welt 🌍 ist eine parteiübergreifende Initiative, die sich in diesem Sinne für die Zukunft Hamburgs einsetzt. Worum geht's? Analysen zeigen, dass Hamburg unter den europäischen Metropolregionen immer weiter zurückfällt. Für unsere hohe Lebensqualität brauchen wir aber auch in Zukunft Wirtschaft und Wertschöpfung 📈 ! Es ist höchste Zeit, die Zukunft der Metropolregion gemeinsam zu gestalten. Vier Bereiche sind für eine Trendwende besonders wichtig: 🔬 Wissenschaftsmetropole: 20.000 zusätzliche MINT-Studienplätze 💡 Innovationszentrum: + 1 Mrd. € private F&E-Investitionen ⚓️ Freihafen 2.0: 5% der Hafenflächen für Innovation 🌐 Metropolregion: Potenzial für Lebensqualität und Wertschöpfung In der vergangenen Woche haben wir unsere Initiative mit vielen konkreten Ideen vorgestellt. Wir wollen etwas tun! Wir suchen den Austausch und stellen unsere Analysen und Vorschläge zur Diskussion. Hier geht's zur Website der Initiative, auf der man sich auch für unseren Newsletter 📨 anmelden kann: www.hamburgvorzurwelt.de 🎯 Dalia Das Jörg Dräger Johanna von Eben-Worlée Dr. Nikolas Hill Friedrich Kley Dr. Joachim Seeler Hariolf Wenzler
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Gemeinsam stärker – neue Standorte für Unternehmen im Landkreis Coburg! Die Wirtschaftsförderung arbeitet zusammen mit den Bürgermeistern aus dem Landkreis intensiv daran, Unternehmen und Investoren besonders attraktive Gewerbe- und Industrieflächen in hervorragender Lage und bester Infrastrukturausstattung anzubieten. Um von guten Bespielen zu lernen nahmen nun Landrat Sebastian Straubel und die Chefs aus den Rathäusern der Region die besonders erfolgreichen Modelle interkommunaler Kooperation in den Landkreisen Regensburg und Aichach-Friedberg genauer unter die Lupe. Zwei Tage war man gemeinsam in Südbayern unterwegs. Die besuchten Standorte zeigten eindrucksvoll auf, dass gemeinsam betriebene Gewerbegebiete den Kommunen viel bessere Möglichkeiten für wichtige Unternehmensansiedlungen geben. Auch wenn sich Betriebe in einer Region erweitern und wachsen möchten, schafft man durch Kooperation bessere Spielräume für hochwertige Standortangebote, die es im Wettbewerb um neue Investoren braucht. Bester Beweis sind die interkommunalen Industrie- und Gewerbestandorte in Wörth-Wiesent (Oberpfalz) und in Aichach-Dasing (Schwaben): Vor etwa 10 Jahren wurden dort je 250.000 qm Entwicklungs- und Gewerbefläche geschaffen, die an beiden Orten bereits seit langem restlos ausverkauft sind. Die angesiedelten Unternehmen schaffen heute zahlreiche Arbeitsplätze vor Ort und sorgen für erhebliche Gewerbesteuereinnahmen. Auch für das Coburger Land gilt es, den Fokus auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region zu lenken und den Strukturwandel weiter aktiv zu begleiten. Es braucht dazu auch neue Standorte und Entwicklungsflächen. Die Wirtschaftsförderung im Landkreis Coburg favorisiert interkommunale Ansätze, weil sie prosperierenden und neuen Unternehmen mehr bieten können. Die aktuellen Standortangebote im Coburger Land gibt es in der Standortdatenbank der Wirtschaftsförderung https://lnkd.in/eKw-rAmD #LandkreisCoburg #Wirtschaftsförderung #Netzwerk #InterkommunaleZusammenarbeit #ZukunftGestalten #SynergienNutzen
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Neue Prioritäten für Hamburg Die Diskussion um den Hafen zeigt, dass Hamburg neue Prioritäten für die Stadt- und Wirtschaftsentwicklung in den Blick nehmen muss. Die Stadt braucht einen zukunftstauglichen Hafen, allerdings vernünftig dimensioniert, braucht aber neue Schwerpunkte mit großem Zukunftspotential. Der Wissenschaftsstandort Hamburg hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht: die Universität mit der Science City Bahrenfeld und DESY sowie drei Exzellenzclustern, das UKE mit Krebs– und Infektionsforschung, drei Max Planck Institute und drei Frauenhofer Institute, gestärkte angewandte Forschung, Bucerius Law School und Kühne Logistics University als private Partner. Alles Grundlagen, die Hamburg in den kommenden 25 Jahren zu einem europäischen Wissenschaftszentrum der ersten Kategorie entwickeln können. Die Verschiebung von Hafen und Industrie zu Dienstleistung und Brain, also Köpfen, ist Hamburg Chance. Jetzt in kluge Köpfe zu investieren, sie aus dem In- und Ausland für erstklassige Einrichtungen in Hamburg zu gewinnen, ist unsere Zukunft!
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Hamburg steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im Hafen. Das bestätigt auch die jetzt veröffentlichte Studie von Hafen- und Logistikexperte Prof. Dr. Jan Ninnemann von der HSBA. Das Gutachten haben wir von Hamburg Vor zur Welt in Auftrag gegeben und wurde in dieser Woche im Maritimen Museum vorgestellt. Von der Initiative mit dabei waren Dr. Joachim Seeler und Prof. Götz T. Wiese, sowie der WELT-Journalist Olaf Preuß. Das Urteil von Prof. Ninnemann ist ernüchternd: Der Hamburger Hafen hat in den letzten Jahren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Wir von Hamburg Vor zur Welt meinen, es gibt ein Strategiedefizit. Seit etwa 15 Jahren fehlt eine klare Agenda für die Zukunft. Dies ist nicht nur ein Problem für unsere Hafenwirtschaft, es betrifft die gesamte Region. Der Hafen erwirtschaftet mindestens 10 % des Bruttoinlandsproduktes der Stadt, in der Region haben bis zu 150.000 Menschen dadurch Arbeit. Der Hafen ist übrigens der größte Arbeitgeber für Schleswig Holstein, der zweitgrößte für Niedersachsen, nach VW und mit einer überragenden Bedeutung für die Wirtschaft unserer Stadt.“ Hamburg Vor zur Welt glaubt an den Hafen. Das wurde bei der Vorstellung des Ninnemann-Gutachtens noch einmal deutlich hervorgehoben. Es ist nicht nur der größte Hafen der Industrienation Deutschland. Er spielt eine entscheidende Rolle in unserer Wirtschaft und ist gleichzeitig das größte, zusammenhängende Gewerbegebiet. Wir wollen den Hafen weiterentwickeln, so Götz Wiese. Ein Ansatz ist das Konzept der Reallabore, die auch das BMWK fördert. Dadurch kommen innovative, forschungsintensive Unternehmen in den Hafen. Gerade für Startups muss gelten: „Innovate first, regulate second.“ Wir wollen die regulatorischen Hürden herabsetzen, nach dem Motto: „Was irgendwo in Europa geht, muss auch in Hamburg funktionieren dürfen.“ Das Gutachten steht ab sofort unter www.hamburgvorzurwelt.de zum Download bereit. Hariolf Wenzler Dalia Das Friedrich Kley Dr. Nikolas Hill Jörg Dräger Johanna von Eben-Worlée Internationales Maritimes Museum Hamburg
Der Hamburger Hafen hat ein Strategiedefizit!
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Nach dem gestrigen Tag sicherlich ein allgemeines Anliegen... Hamburg 2040: Gemeinsam für eine starke Wirtschaft und Industrie Kürzlich hatte ich die Möglichkeit, mit politischen Vorsitzenden der Bürgerschaftsfraktion im Rahmen des Besuchs der Wirtschaftsjunioren Hamburg über die wirtschaftlichen Herausforderungen und #Zukunftsvisionen für #Hamburg zu sprechen. Klar ist: #Wirtschaft, #Behörden und #Politik müssen zusammenarbeiten, um Hamburg als Wirtschaftsstandort voranzubringen und optimale Rahmenbedingungen für #Mittelstand und #Start-ups zu schaffen. Die globale Wahrnehmung unserer Stadt als Wirtschafts- und Industriestandort lässt sich ausbauen. Der bürokratische Aufwand in Deutschland ist enorm – und dies bindet wertvolle Ressourcen. Für kleine und mittelständische Unternehmen und #Gründer bedeutet dies häufig nicht nur finanziellen, sondern auch personellen Mehraufwand, der letztendlich #Innovationen und wichtige #Visionen ausbremst. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Ein weiteres großes Thema: ESG und die zunehmend komplexen Anforderungen an Lieferketten. Nachhaltiges Wirtschaften ist für uns bei Vitaquell und bei befreundeten #Familienunternehmen ein Kernanliegen. Die Regulierungen bedeuten auch enorme Herausforderungen, gerade für mittelständische Unternehmen. Hier wäre ein pragmatischer, lösungsorientierter Ansatz gefragt, der es Unternehmen ermöglicht, Verantwortung zu übernehmen, ohne dabei an bürokratischen Hürden zu scheitern. Ich bin davon überzeugt: Behörden sollten, wie Unternehmen funktionieren. Sie müssen effizient, serviceorientiert und vor allem schneller handeln. Ein besonderer Fokus auf die Bedürfnisse des Mittelstands kann den Unterschied machen. Vielen Dank für den regen Austausch an Dennis Thering Dirk Kienscherf Dominik Lorenzen! Mit klaren #Visionen für das Jahr #2040 und gezielten Maßnahmen für #Innovation und #Unternehmertum kann Hamburg die Herausforderungen meistern und die #Entwicklung nehmen als starker Wirtschafts- und Industriestandort der #Zukunft. @Dr. Melanie Leonhard hat dem Kreis der Wirtschaftsjunioren Hamburg ihre klare Vision aufgezeigt. Mit Spannung erwarte ich für die #Foodbranche das #Foodcluster und die weitere Zusammenarbeit mit foodactive e.V. & Dr. Annika Schröder! Wie können wir Hamburg noch stärker machen? Was sagt ihr? #hamburg2040 #wirtschaftsförderung #innovation #future #nachhaltigkeit #familienunternehmen #bürokratieabbau
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Hamburg, das Tor zur Welt: Wie bleibt die Stadt wirtschaftlich erstklassig? 🚢 Während des legendären Stadtderbys habe ich diese Frage mit Micha Grueber, CFO - 1Komma5° und Nicolai Andersen, CEO - Deloitte Consulting diskutiert. Das Format: An jedem Spieltag treffen sich 30 führende Köpfe – Gründer, CEOs und Führungskräfte – beim HSV/FutureDock um über die Zukunft unserer Stadt zu diskutieren. Die Fragen: 🥇 Branchenführerschaft: In welchen Sektoren ist Hamburg Spitzenreiter und wo hinken wir hinterher? 👥 Kultur vs. Kapital: Schlägt Kultur (St. Pauli) langfristig das Kapital (HSV)? ⚔️ Zukunftsteams: Wie müssen Führungsteams der Zukunft strukturiert sein, um Erfolg zu haben? Das Fazit: Hamburg besitzt alle notwendigen Ressourcen, agiert jedoch oft zu zögerlich in Bezug auf echte Innovationen. Viele Talente verlassen die Stadt in Richtung Ausland, und wir verpassen große Chancen in den Bereichen erneuerbare Energien und Automatisierung - dennoch haben wir das Potential, langfristig wieder in der Champions League zu spielen (hoffentlich auch sportlich 💙) Wer möchte beim nächsten Heimspiel dabei sein? Die Runde ist immer hochkarätig und bieten spannende Einblicke. #Derbysieger
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Containerhafen. Universalhafen. Innovationshafen. Hamburgs Hafen hat mehr Potential als nur Container zu ent- und beladen. Für ein solches Transschipment liegt Hamburg nicht (mehr) ideal. Wo die Risiken und Chancen des Containerhafens liegen, hat Prof. Dr. Jan Ninnemann für Hamburg Vor zur Welt analysiert. Hamburgs Hafen ist aber auch eines der grössten zusammenhängenden Industriegebiete Europas. Das könnten ideale Bedingungen für die Weiterverarbeitung sein. Wenn gute Logistik und hoffentlich bald hinreichend grüne Energie und hinreichend Flächen zusammenkommen, ist das Potential im Universalhaven riesig. Und Hamburg braucht dringend mehr F&E-starke Unternehmen, mehr Gründer und mehr Absolventen und Arbeitskräfte im MINT-Bereich. Deswegen unser Hamburg Vor zur Welt Vorschlag: Ein Innovationszentrum auf 5% der Hafenfläche, bspw. auf dem Kleinen Grasbrook: Hochschulen mit MINT-Fächern, Flächen für F&E-starke Unternehmen - und eine innovationsfreundliche Regulierung. Warum sollte nicht im nächsten Regierungsprogramm in Hamburg stehen: Forschung statt Bananen! Letztere werden heute noch auf dem Kleinen Grasbrook gelagert.... Götz T. Wiese Dr. Joachim Seeler Friedrich Kley Johanna von Eben-Worlée Dr. Nikolas Hill Dalia Das Hariolf Wenzler
Hamburg steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im Hafen. Das bestätigt auch die jetzt veröffentlichte Studie von Hafen- und Logistikexperte Prof. Dr. Jan Ninnemann von der HSBA. Das Gutachten haben wir von Hamburg Vor zur Welt in Auftrag gegeben und wurde in dieser Woche im Maritimen Museum vorgestellt. Von der Initiative mit dabei waren Dr. Joachim Seeler und Prof. Götz T. Wiese, sowie der WELT-Journalist Olaf Preuß. Das Urteil von Prof. Ninnemann ist ernüchternd: Der Hamburger Hafen hat in den letzten Jahren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Wir von Hamburg Vor zur Welt meinen, es gibt ein Strategiedefizit. Seit etwa 15 Jahren fehlt eine klare Agenda für die Zukunft. Dies ist nicht nur ein Problem für unsere Hafenwirtschaft, es betrifft die gesamte Region. Der Hafen erwirtschaftet mindestens 10 % des Bruttoinlandsproduktes der Stadt, in der Region haben bis zu 150.000 Menschen dadurch Arbeit. Der Hafen ist übrigens der größte Arbeitgeber für Schleswig Holstein, der zweitgrößte für Niedersachsen, nach VW und mit einer überragenden Bedeutung für die Wirtschaft unserer Stadt.“ Hamburg Vor zur Welt glaubt an den Hafen. Das wurde bei der Vorstellung des Ninnemann-Gutachtens noch einmal deutlich hervorgehoben. Es ist nicht nur der größte Hafen der Industrienation Deutschland. Er spielt eine entscheidende Rolle in unserer Wirtschaft und ist gleichzeitig das größte, zusammenhängende Gewerbegebiet. Wir wollen den Hafen weiterentwickeln, so Götz Wiese. Ein Ansatz ist das Konzept der Reallabore, die auch das BMWK fördert. Dadurch kommen innovative, forschungsintensive Unternehmen in den Hafen. Gerade für Startups muss gelten: „Innovate first, regulate second.“ Wir wollen die regulatorischen Hürden herabsetzen, nach dem Motto: „Was irgendwo in Europa geht, muss auch in Hamburg funktionieren dürfen.“ Das Gutachten steht ab sofort unter www.hamburgvorzurwelt.de zum Download bereit. Hariolf Wenzler Dalia Das Friedrich Kley Dr. Nikolas Hill Jörg Dräger Johanna von Eben-Worlée Internationales Maritimes Museum Hamburg
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Gemeinsam Horizonte öffnen – Branchenvielfalt & Zusammenarbeit ist Motor für Wettbewerbsfähigkeit 💡 Unsere Stadt ist der Heimathafen für eine bemerkenswerte Branchenvielfalt, die ein wesentlicher Motor für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit ist. Die Stadt Hamburg verfolgt schon seit vielen Jahren eine ambitionierte Innovations- und Clusterpolitik, um Wissenstransfer und Innovationen zu fördern und die Hamburger Zukunftsfelder weiterzuentwickeln. Die erfolgreiche branchenübergreifende Zusammenarbeit macht Hamburg zu einem herausragenden Wirtschaftsstandort. Der aktuelle Jahresbericht des Cross-Cluster Space Hamburg identifizierte daraus Effekte wie 📈 Überdurchschnittliches Beschäftigungs- und Wirtschaftswachstum 📈 Talentförderung und Magnetwirkung 📈 Gesteigerte Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Der Jahresbericht bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Aktivitäten der Cluster in 2023. Auch die zahlreichen Maßnahmen der LIHH, als Logitikcluster, könnt ihr hier nochmal nachlesen: https://lnkd.in/e5cH9J53
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Meinung zählt! 🗣️ "Was halten Sie vom Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung von Brandenburg?" Das Bündnis Pro Wirtschaft (weiter_denken.de) hat diese Frage an wichtige Branchenvertreter gestellt – darunter Gerd Bretschneider von der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg. 🚛 Er teilt seine Einschätzung und spricht darüber, welche Themen seiner Meinung nach stärker in den Fokus der neuen Landesregierung rücken sollten. Lesen Sie sein kurzes Statement hier: 👇
Logistikstandort stärken – Zukunft sichern! Gerd Bretschneider der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V. gratuliert der neuen Landesregierung und wünscht viel Erfolg in der Legislaturperiode. Im Koalitionsvertrag fehlt ihm das deutliche Bekenntnis zum Logistikstandort Berlin-Brandenburg. Als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Industrie und Verbraucher sichern Logistikbetriebe die zuverlässige Ver- und Entsorgung – vom termingerechten Transport von Waren bis zum umweltgerechten Abtransport von Materialien. Die Innung wird den intensiven Austausch suchen, um die Bedeutung der Logistik für Wertschöpfung, Standortattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region hervorzuheben. Das Bündnis "Pro Wirtschaft" steht für praxisorientierte Lösungen, weniger Bürokratie und mehr Innovationskraft im Bereich moderner Transporttechnologien in Ostbrandenburg. BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), IHK Ostbrandenburg, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) #weiterDenken #ProWirtschaft #Koalitionsvertrag #Ostbrandenburg #Innovation #ZukunftGestalten
Logistikstandort stärken – Zukunft sichern!
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Der Norden vereint zu Themen wie #Innovation und #Entrepreneurship:
Corporate Ventures & Strategy Leader | Innovating DeepTech & AI in Automotive & Industry | Company, Ecosystem & Community Builder | Angel Investor | Founder of Europe’s Leading Meetup Movement
Wir haben es geschafft! #Hamburg, #Kiel und #Rostock markieren ab sofort den südlichsten Zipfel Skandinaviens. Unter dem Banner von South Scandinavia wollen wir diese neuen Verbindungen weiter ausbauen und stärken. Mit AUFBRUCH.Hamburg 🚀 sind wir aus Hamburger Sicht aktiv dabei und freuen uns auf alles, was noch kommt. Weitere Initiativen und Städte sind herzlich eingeladen, diesem freundschaftlichen und informellen Zusammenschluss beizutreten. Lasst uns gemeinsam innovative Ideen und Projekte ins Leben rufen – nicht nur in der Metropolregion Hamburg, sondern weit darüber hinaus. Die positive Resonanz hat uns überwältigt und zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben. Es war eine Freude, die Delegationen hier im DEEPTECH Campus Hamburg zu begrüßen. Es macht mich stolz zu sehen, wie sie in Fahrgemeinschaften anreisten, einen großartigen Abend verbrachten und bis in die frühen Morgenstunden an neuen Ideen tüftelten. Lasst uns gespannt sein, wohin die Reise führt. Video Credits an Daniel Budiman 🫘 Was meint ihr, welche Stadt sollte sich als nächstes anschließen?
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