Beitrag von degewo AG

Unsere Haltung; Wir wissen, dass sich ganzheitliches Beraten, Bauen & Betreiben nachhaltig auszahlen wird. Deshalb bringen wir die Bedürfnisse von Mensch & Planet in Einklang miteinander und bauen so den Norden mit transformativen Innovationen um. Die Nachnord Group ist kein Bauunternehmen, sondern Plattform für transformative Innovationen. Wir sind Gestalter der Zukunft. Wir glauben fest daran, dass nur die, die Verantwortung für morgen übernehmen, die Welt von heute verändern können. Ist das einfach? Nein! Auch wir sind nur auf dem Weg und längst nicht da angekommen, wo wir alle hinmüssen. Unsere Vision: den Norden nachhaltig umzugestalten – für die Menschen, für den Planeten. Jedes Projekt, das wir angehen, ist ein Versprechen: ein Versprechen, das Leben künftiger Generationen zu verbessern. Wir bauen nicht einfach Gebäude, wir schaffen Lebensräume, die Mensch und Natur respektieren und verbinden. Unsere Verantwortung endet nicht mit der Fertigstellung – sie beginnt genau dort. Denn nur wer in Kreisläufen denkt, kann die Welt wirklich verändern. Nachnord steht für Mut, Weitblick und den unerschütterlichen Glauben daran, dass nachhaltiges Handeln sich auszahlt – heute, morgen und für immer. Daran arbeiten wir in der Group. #nachnordgroup #construction #innovation #sustainability

𝚆𝚒𝚎 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚀𝚞𝚊𝚛𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝚉𝚞𝚔𝚞𝚗𝚏𝚝 𝚊𝚞𝚜? Eins ist klar: Nachhaltige und klimaneutrale Quartiere sind möglich, denn die technischen Lösungen dafür gibt es bereits! 💡 Was es dazu aber noch braucht: Um die aktuellen Herausforderungen zu meistern, bedarf es aber einer engen Abstimmung aller Beteiligten und somit einer völlig neuen Art der vorwettbewerblichen Zusammenarbeit zwischen Projektentwicklern, Politik, Verwaltung sowie Kommunalbetreibern. Das derzeit in Planung befindliche „Solarquartier+“ zeigt, wie innovative Nachhaltigkeitskonzepte und Bezahlbarkeit vereint werden können. Wie genau das gemacht wird, lesen Sie im inspirierenden Autorenbeitrag von unserem Innovationsexperten Prof. Dr. Maximilian Schwalm in der Fachzeitschrift „Quartier“. 👉 https://lnkd.in/eDRrPTMm Nur so kann zukünftig die Balance zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit gewahrt werden!

#München gehört im diesjährigen Sustainable Cities Index zu den Top 5 der nachhaltigsten Städte weltweit. Die bayerische Landeshauptstadt überzeugt vor allem in den Bereichen Planet, People and Profit: 🌱München verfolgt einen ehrgeizigen NetZero-Ansatz und will das Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2035 erreichen – 10 Jahre vor Deutschland. Damit ist München Vorreiter in Europa für frühzeitige Klimaschutzmaßnahmen. Zuvor hat München im Rahmen seines Integrierten Aktionsprogramms Klimaschutz (IHKM) zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen mit den Schwerpunkten Bauen und Energieverbrauch entwickelt und erfolgreich umgesetzt. 🌱Die deutsche Metropole punktet zudem mit niedrigen Treibhausgasemissionen, vielen Grünflächen und einem umfassenden Abfallmanagement. 🚇 Positiv bewertet wurden auch die niedrige Kriminalitätsrate und die Qualität der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur. Dank eines umfangreichen Netzes aus U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Bussen können sich die Münchner*innen effizient durch die Stadt bewegen. 🏙️ Darüber hinaus überzeugt München durch ein hohes Pro-Kopf-BIP, eine hohe Zahl an Arbeitsplätzen und eine starke Kaufkraft. Laden Sie jetzt unseren Report herunter, um mehr zu erfahren: https://okt.to/o9q4Lp #ArcadisSCI24 #ArcadisSustainableCitiesIndex #SustainableCities

#Klimawende in vier Schritten - so geht's Der Hamburger #Familienunternehmer Michael Otto hat sich schon mit Umweltschutz beschäftigt, als selbst die Eltern mancher heutiger "Klimakleber" noch nicht geboren waren. Ottos Öko-Erweckungserlebnis wurde 1972 der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ vom Club of Rome, dessen Mitglied er seit vielen Jahren ist. Seither trimmt er nicht nur sein eigenes Unternehmen auf Nachhaltigkeit. Für unsere aktuelle Serie "Fitness-Agenda für Deutschland" bat ich den 81-jährigen Ausnahmeunternehmer um eine Skizze, wie Ökologie und Ökonomie zu versöhnen wären. Hier das Vier-Punkte-Programm seiner Empfehlungen: ▶ Wettbewerbsfähige #Energiepreise Die Transformation der Gesellschaft und der Industrie erfordert große Mengen an grüner Energie. Nur wenn nachhaltiger Strom und grüner #Wasserstoff zu international wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung stehen, kann die Industrie die Transformation umsetzen und Arbeitsplätze erhalten. ▶ Einheitliche Standards und Leitmärkte Effiziente Regulierungen und Standards reduzieren Unsicherheiten. Deshalb brauchen wir einen effektiven CO₂-Preis und grüne Leitmärkte. Diese müssen international harmonisiert werden, damit Europa nicht die Wettbewerbsfähigkeit verliert. Die Anstrengungen, einen einheitlichen CO₂-Preis international einzuführen, müssen intensiviert werden. In die öffentliche Beschaffung und staatliche Kapitalanlagen müssen einheitliche Nachhaltigkeits-Standards als Pflichtkriterien für die Vergabe aufgenommen werden. ▶ Weniger Bürokratie bei Bund, Ländern und Kommunen Wir müssen in eine vollumfänglich digitalisierte Verwaltung und in gut ausgebildete Fachkräfte in den zuständigen Behörden investieren. Genehmigungsprozesse und Fördermaßnahmen müssen in allen Bereichen beschleunigt, vereinheitlicht und vereinfacht werden. ▶ Eine sozialverträgliche Transformation Transformation bedeutet Veränderung – nicht nur für die Wirtschaft, sondern für uns alle. Wir müssen die Umsetzung sozialverträglich gestalten, einkommensschwache Gruppen aktiv entlasten und für Akzeptanz werben. Gerade der letzte Punkt scheint mir aktuell sehr wesentlich zu sein. Denn wir befinden uns nicht nur in einer Klimakrise, sondern auch in einer Kommunikationskrise. Ottos Fazit: "Wenn es uns allen nicht gelingt, für diese Transformation zur #Klimaneutralität ausreichend Aufmerksamkeit, Zustimmung und Akzeptanz – kurz: einen Common Ground – zu schaffen, wird uns der Wandel nicht gelingen. Dann erst wird wahr, was uns The Club of Rome vor 50 Jahren ins Stammbuch geschrieben hat: die Grenzen von #Wachstum und #Wohlstand." Ökologie ohne Ökonomie geht nun mal nicht. Oder habe ich was übersehen? 🌞   © Foto: Jewgeni Roppel fürs FOCUS Magazin

🌱Übergabe meines wöchentlichen Nachhaltigkeits-Posts 🌱 Es war und ist mir eine große Freude, dieses Generationenthema inhaltlich zu bearbeiten. Ab dem kommenden Jahr haben wir uns bei SWIETELSKY-Deutschland mit Blick auf die Zukunft noch umfassender aufgestellt, unter anderem im Bereich Nachhaltigkeit. Denn wir sind Teil der Lösung! Mehr dazu im Januar! Stay tuned und seid gespannt! 🚀 Ich werde das Thema natürlich weiterhin begleiten, jedoch nicht mehr in wöchentlicher Regelmäßigkeit. Mein Resümee nach einem Jahr: Nachhaltigkeit ist in aller Munde ✅ Wird Nachhaltigkeit bei Bauvergaben maßgeblich als Vergabekriterium herangezogen? ⛔️ Hat die Industrie Lösungen? ✅ Bekommt die Industrie finanzielle Anreize, die eigenen Investitionen durch die öffentliche Hand in Bauvorhaben durch Vergabekriterien anreizbasiert anzuwenden? ⛔️ Wird das Klimaschutzgesetz und der darin enthaltenen Klimaschutzziele bei der Beschaffung angewendet? ⛔️ Finden Lebenszyklusbetrachtungen einer Infrastruktur oder Immobilie Anwendung? ⛔️ ➡️ Preis steht über allem 😒 Sollen wir uns dem ergeben? In keinster Weise! Der Wille ist vorhanden, die regulatorischen Hintergründe sind geschaffen. Also bleibt es, die Anwendung voranzutreiben! Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium für Digitales und Verkehr #Nachhaltigkeit #Wirtschaft #ESG

📢 Unternehmen gesucht: Europaweite Auszeichnung für Ihr Klima-Engagement 🌍 🌳 Zeigen Sie Ihr unternehmerisches Engagement fürs Klima – und lassen Sie Ihre Maßnahmen für mehr Klimaresilienz auf Unternehmensflächen mit dem EU-weiten IB-Green Award auszeichnen! Ob Dach- und Fassadenbegrünung, die Entsiegelung von Parkplätzen oder das Schaffen eines Pausenbereichs im Grünen: Die Auszeichnung prämiert Maßnahmen, die blau-grüne Infrastruktur (GBI) auf Unternehmensflächen schaffen. Denn diese fördern nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern machen Standorte auch widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels wie Hitze, Starkregen oder Überschwemmungen. Die Vergabe des Awards findet im Rahmen des europaweiten Projekts „IB- Green: Industrie- und Gewerbeparks – klimaresilient & fit für die Zukunft“ statt. 🏆 Warum bewerben ❔ 👍  Exklusive Vernetzungsmöglichkeiten: Vernetzen Sie sich mit gleichgesinnten, klimabewussten Unternehmen aus ganz Europa. 👍  Innovative Ideen: Gewinnen Sie neue Ideen für Ihr Unternehmen durch exklusive Workshops und Mentoring. 👍  Good Practice-Beispiele: Einblicke in die Maßnahmen anderer führender Unternehmen zur Verbesserung der Klimaresilienz. https://lnkd.in/exhm-6BW #wir4 #wirtschaftsförderung #kmu #niederrhein #moers #kamplintfort #rheinberg #neukirchenvluyn #nachhaltigkeit #sustainablebusiness #award #interreg #eu © Interreg / Europäische Union; WILA Bonn

Viele sehen die Green Deal 🌱 bezogenen Direktiven als mühsame bürokratische Bürden. Das sind sie sicherlich! Und sie sind deutlich weitreichender als man glaubt. All das ist unternehmerisch, schwer zu "verarbeiten" und auch abzuleisten. Das Gute daran: Es bringt mittlerweile viel Innovation und neues Denken in unsere Wirtschaft. Wir haben uns unter der Leitung von Hannes Hippacher nun den Immobilieninnovationen angesehen. Immerhin wird der Immobiliensektor mit rund 30 % der CO2-Emissionen immer wieder thematisiert. Gleichzeitig ist die Nachfrage (insb. im urbanen Umfeld) nach Wohnraum steigend. In der zweiten Ausgabe der Vienna Green Economy Insights der Vienna Chamber of Commerce and Industry holen wir die Innovationen der Wirtschaft vor den Vorhang: neue Initiativen, Baumaterialien, Recycling und nachhaltige Baustellen, KI-Planung, thermische Sanierung uvm. Hannes ist hier die Anlaufstelle und Koordinator für Nachhaltiges Wirtschaften ♻ in der WKW. Er macht einen großartigen & "großen" Job um alle einzubinden und laufend neue Inputgeber*innen zusammen zu holen. Hier geht’s zur aktuellsten Ausgabe >> https://lnkd.in/drj3vq-j

Wachstumsinitiative: Signal für klimafreundliche Mobilität Die Wachstumsinitiative der Bundesregierung setzt aktuell ein deutliches Signal für eine klimafreundlichere Mobilität. Dies ist nicht nur ein Schritt in Richtung einer ökologischen Zukunft, sondern auch ein wichtiger Impuls für Unternehmen, sich verstärkt auf nachhaltige Technologien zu konzentrieren und diese zu forcieren. Wir erläutern Ihnen die wichtigsten Aspekte dieser Initiative und erläutern, wie sie sich auf die digitale Steuerberatung auswirken kann und welche Vorteile und neuen Entwicklungen das Steuerfortentwicklungsgesetz mit sich bringt. Was ist das Ziel der Wachstumsinitiative? Die aktuelle Wachstumsinitiative ist Teil des Steuerfortentwicklungsgesetzes und zielt darauf ab, innovative Technologien und nachhaltige Projekte zu fördern und somit die Unternehmen zu weiteren Aktivitäten für eine nachhaltigere Mobilität zu animieren. Den ganzen Blogartikel finden Sie hier => https://lnkd.in/e7SAQQdQ #digitaleSteuerberatung #Steuerfortentwicklungsgesetz #Wachstumsinitiative

Wieso ein CO2-freier Betrieb? Weil wir nicht nur innovative Produkte anbieten, die die Immobilienwirtschaft nachhaltiger gestalten, sondern auch aktiv zur Energiewende beitragen wollen. Einige Maßnahmen haben wir bereits umgesetzt: 🚙 Elektrofahrzeuge: Unser Fuhrpark wird schrittweise auf Elektrofahrzeuge umgestellt. Diese sind nicht nur umweltfreundlich, sondern bieten auch höchsten Fahrkomfort. Das Feedback dazu ist bereits großartig! 🏢 Nachhaltige Standorte: Wir sind stolz auf unsere nachhaltigen Standorte wie unser ista-Zuhause TRICORE. Als Vorreiter nachhaltiger Bürogebäude in Zentraleuropa wurde TRICORE mit der DGNB/ÖGNI-Platin-Zertifizierung ausgezeichnet. 🌳🌊 Nachhaltigkeitsprojekte: Wir wollen einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben. Daher organisieren wir seit mehreren Jahren unsere Nachhaltigkeitswoche, in der Mitarbeiter:innen für das Thema sensibilisiert werden und aktiv an Projekten teilnehmen. Zuletzt haben wir Bäume gepflanzt, um dieses wichtige Ökosystem zu stärken. Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltigere Zukunft. 🌍 #Nachhaltigkeit #Energiewende #RoadtoCarbonZero

Was bleibt von #SIN und #Zer0? Zum Jahresende werden derzeit viele Nachhaltigkeitsprojekte abgeschlossen. 💥 Im "Zer0-klimaneutrale Kunst- und Kulturprojekte" der Kulturstiftung des Bundes wird im LWL-Museum für Archäologie und Kultur derzeit die #Kompensation der CO2-Emissionen für die Ausstellung #ModernTimes auf den Weg gebracht. 👍 Für SIN (Start in die Nachhaltigkeit), beauftragt durch das Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit und der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel, wurde der Abschlussbericht über den Nachhaltigkeitsprozess mit der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland geschrieben. Klingt toll? Ja! Dennoch stellt sich die Frage, was davon dauerhaft bleiben wird, insbesondere bei knappen Kassen und Multipräsenz weiterer Themen. Beiden Projekten war gemein, dass sie gefördert wurden und dafür von den teilnehmenden Institutionen einiges abverlangten. Das ist gut so! Meine Learnings daraus: 💰 Fördergelder sind ein großer Motor, um nachhaltige Prozesse auch wirklich umzusetzen. Wenn die Förderungen zudem mit klaren Zielvorgaben verbunden sind, werden notwendige Maßnahmen auch angegangen. 🥇 der Imagegewinn durch Auszeichnungen, Preise und/oder Teilnahme an Pilotprojekten sind ein starker Anreiz, um sich Ziele zu stecken und mit gemeinsamer Kraftanstrengung zu verfolgen. 🎈 CO2-Emissionen zu verringern scheint für viele nach wie vor sehr abstrakt und wenig greifbar. Besser funktionieren vorstellbare Ziele und konkret handhabbare Maßnahmen ("bei dieser Ausstellung wollen wir x % CO2 einsparen") 🏃♀️ 🏃♂️ Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Teamsport, sondern auch ein Marathon - das wurde schon oft gesagt. Doch wohin soll es gehen für das Team? Wenn es eine Vorstellung davon gibt, wohin sich das Haus entwickeln will, wie die Leitlinie aussieht und was das für das Team im Alltag bedeutet, ist die Chance größer, dass viele mitmachen und vor allem bei der Stange bleiben. 🚀 Gemeinsam in die Zukunftsfähigkeit einer Institution zu investieren heißt für Teams und Häuser, nicht nur an sie zu glauben, sondern sich dazu auch zu vernetzen und mit weiteren Partner:innen proaktiv für Nachhaltigkeit einzusetzen. Partnerschaften geben wunderbare Motivationsschübe und Unterstützung. Die größte Gefahr ist, dass nach der Förderung alle wieder in gewohnte Muster zurückfallen. Die größte Chance, dass irgendwann das Neue "normal" geworden ist. Hoffen wir, dass es so kommt. Bei den beiden Museen bin ich sehr zuversichtlich, dass Nachhaltigkeit bleiben wird. 💝 Zum Schluss noch ein großer Dank an die Förderer und tollen Projektleiter:innen (Julia Valerie Zalewski, Henriette Luise Reckert, Nils Hilkenbach) sowie an meine Tandempartnerin Margrit Lichtschlag - das war eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit mit Euch! 🙌