❓ 𝗗𝘂 𝗳𝗿𝗮𝗴𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝗼𝗯 𝗗𝗲𝘀𝗸𝘀𝗵𝗮𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗦𝗶𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁? In vielen mittelständischen Unternehmen stehen oft Schreibtische leer – sei es durch Homeoffice, flexible Arbeitszeiten oder Außentermine. Die Folge? Ungenutzte Räume, die eigentlich wertvoll für kreativen Austausch oder Meetings genutzt werden könnten. #Desksharing bietet hier eine einfache Lösung: Statt leere Plätze zu blockieren, kann der Raum flexibel genutzt werden. Das bedeutet nicht nur mehr Effizienz im Alltag, sondern auch eine bessere Raumauslastung und Kosteneinsparungen. Besonders für kleine Teams und mittelständische Unternehmen macht das einen großen Unterschied. 💡 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝗶𝗺 𝗥𝗮𝘂𝗺: Auch kleinere Büros können durch flexible Arbeitsplätze den vorhandenen Raum besser nutzen. Weniger leere Schreibtische bedeuten mehr Platz für kreative Meetingräume, Rückzugsorte oder Entspannungsbereiche. 💡 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇: Weniger fest zugeordnete Arbeitsplätze senken nicht nur die Kosten für Möbel, sondern auch für Miete oder Energie. Besonders bei kleineren Budgets ein großer Vorteil. 💡 𝗙𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁: Desksharing bricht feste Strukturen auf und fördert spontane Kommunikation und Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg. Teams, die agil arbeiten, profitieren besonders davon. 💡 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗴𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁: Die Freiheit, sich je nach Aufgabe und Projekt anders zu organisieren, schafft neue Impulse und fördert kreative Lösungen. ⁉ Auch kleine Teams können durch Desksharing flexibler und effizienter werden. 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗮𝗯 𝟱 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗻𝗻. Hättest Du nicht gedacht? Wir sprechen da aus Erfahrung und beraten Dich gern dazu.
Beitrag von DEIN RAUM
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Ist #MobileOffice der Schlüssel zu mehr Flexibilität oder doch ein Produktivitätskiller? Zwischen den Extremen „Alle zurück ins Büro!“ und „Wer zu Hause unproduktiv ist, ist auch im Büro unproduktiv“ liegen Welten. Trotzdem laufen sie mir beide sehr oft über den Weg. Gibt es eine allgemeingültige Lösung? Nein, so einfach ist es nicht. Woher kommt der Impuls vieler Unternehmen und Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden wieder zurück ins #Büro holen zu wollen? Die Home-Office-Kultur kam nicht freiwillig – sie wurde durch die COVID-19-Pandemie erzwungen. Ohne diesen äußeren Schock wären wir vermutlich noch nicht so weit wie heute. Jetzt experimentieren wir beruflich als auch gesellschaftlich damit, was #remote funktioniert und wo die physische #Präsenz Vorteile bringt. Für mich fühlt sich das oft nach einem „try and error“ an – was nicht unbedingt schlecht ist, aber klare Regeln und Strukturen sind der Schlüssel, um langfristig erfolgreich zu sein. Die zentrale Frage lautet: Welche Spielregeln schaffen wir für eine #hybride Arbeitskultur? Wann ist Präsenz im Büro ein Muss? Wie wird sichergestellt, dass Kommunikation und Zusammenarbeit reibungslos funktionieren, auch auf Distanz? Und wie können Teams und Führungskräfte produktive Arbeitsergebnisse auch im Home Office sicherstellen? Um diese Fragen zu beantworten, brauchen wir feste Leitlinien. Das bedeutet aber nicht, dass wir gleich zum Status quo vor der Pandemie zurückkehren sollten. Vielmehr geht es darum, einen gemeinsamen Nenner zu finden – ein Moment des Innehaltens, um neue, durchdachte Regeln zu etablieren. Unter diesen Bedingungen bin ich überzeugt, dass mobiles Arbeiten langfristig erfolgreich sein kann. Was denkt ihr? Welche Regel für das Mobile Office darf in eurem Team auf keinen Fall fehlen?
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Die Arbeitswelt befindet sich mitten in einem spannenden Wandel. In vielen Berufen arbeiten Menschen vermehrt von Zuhause aus und schätzen neu gewonnene Freiheiten. Für viele stellt sich inzwischen die Frage: Warum sollte ich, wenn ich doch remote arbeiten kann, überhaupt noch ins Büro gehen? Laut einer Statista Studie von 2021 wünschen sich 65 % der Deutschen dennoch einen #hybridenArbeitsplatz. Das Büro ist ein Raum der Begegnungen und der kreativen Zusammenarbeit. Das Homeoffice hat viele Vorteile, doch einen persönlicheren Austausch und mehr Kreativität gibt es oft nur im Büro zwischen Kollegen. Wie gelingt es Unternehmen, ihre Räume aktiv zum Ort für Austausch und zum reizvollen Spielplatz für Kreativität zu machen? Zum Beispiel mit Kreativtechniken, die große Unternehmen wie Google seit Jahren anwenden. Dazu zählen etwa das bewährte Brainstorming, bei dem im Team spontane Ideen und Assoziationen sprudeln sollen, das immer beliebtere #DesignThinking, die 6-3-5-Methode oder die sogenannte Kopfstand-Methode. Kreatives und agiles Arbeiten bedeutet: #SCRUM-Techniken. Diese bieten einen klaren Leitfaden, bestehend aus Werten, Rollen, Richtlinien und Feedbackschleifen, um Output und Teamzusammenarbeit stetig zu verbessern. Es bedeutet aber auch: innovative Bürogestaltung #OpenWorkspaces sind Freiräume, in denen Menschen aus verschiedenen Bereichen aufeinandertreffen. Räumliche und zeitliche Flexibilität, Networking und eine produktive Atmosphäre sind nur einige der Vorteile. Auch zeichnen Schnelligkeit und Agilität erfolgreiche Arbeit aus. Während das Homeoffice für viele also eher der Ort für ungestörtes und konzentriertes Arbeiten ist, bleibt das Büro der Ort, an dem #Unternehmenskultur gelebt wird, kreative Teamarbeit stattfindet und zwischenmenschliche Beziehungen gepflegt werden. Hier entstehen nicht nur Ideen, sondern lebendige Begegnungen. Wie handhaben Sie im Team das Zusammenspiel aus Homeoffice und Bürotagen? Und welche Kreativtechniken nutzen Sie?
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New Work: Die Revolution am Schreibtisch - Die Zukunft der Arbeit in greifbarer Nähe! ✍ Eine neue Ära bricht an In die Zukunft der Arbeit eintauchen, wo Büro und Zuhause verschmelzen und Flexibilität das neue Credo ist – das ist der Kern der Bewegung von New Work. Diese Veränderung ist keine vorübergehende Modeerscheinung, sondern ein tiefgreifender Wandel in der Arbeitskultur. ⏰ Flexibilität: Arbeiten, wann und wo du willst Die Fixierung auf bestimmte Arbeitszeiten und -orte gehört der Vergangenheit an. Dank New Work kannst du deine Arbeit in einem Café, am Strand oder von zu Hause aus erledigen. Diese Flexibilität steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit und fördert die Innovation. 🏠 💻 Kollaboration: Neue Dimensionen der Zusammenarbeit New Work bedeutet nicht nur Flexibilität, sondern auch eine revolutionäre Form der Zusammenarbeit. Anstelle langweiliger Besprechungsräume und endloser E-Mails steht vernetztes Arbeiten im Vordergrund. Virtuelle Teams können Ideen teilen, kreieren und realisieren – ohne physisch an einem Ort zu sein. 🔌 Technologie: Der Motor der Revolution Die Technologie treibt diese Revolution voran. Von virtuellen Meetingräumen bis hin zu cloudbasierten Kollaborationsplattformen eröffnen sich grenzenlose Möglichkeiten. Durch einfaches Tippen kannst du auf Ressourcen zugreifen und in Echtzeit mit Kollegen weltweit zusammenarbeiten. 💭 Herausforderungen: Auf dem Weg zu einer neuen Arbeitswelt Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt gibt es jedoch Herausforderungen wie Datenschutz, Sicherheit und die Work-Life-Balance. Seid ihr bereit, die Grenzen der herkömmlichen Arbeitswelt zu sprengen und gemeinsam die Zukunft der Arbeit zu gestalten? Teilt gern eure Gedanken in den Kommentaren! #NewWork #ArbeitsweltDerZukunft #sprungkraftconsulting 🌟Heidemarie Haberl-Glantschnig🎯, 🌟 Katharina Janauschek, Tina Mader, Margrit Jütte, Stefan Jirkovsky, Bernhard Wögerer, Martin Stübinger, Verena Thom-Zadek, Claudia Hauser, Claudia Chaloupka, Michael Dieter Klein, Jacqueline Fauma, Sonja Krischker Quellen: Studie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa): "Zahlen, Daten, Fakten zu New Work" (https://lnkd.in/g5JBmKDQ) Artikel des Zukunftsinstituts: "New Work – Zurück in die Zukunft der Arbeit" (https://lnkd.in/gkST-9t6)
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𝐕𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚̈𝐫𝐤𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐫𝐚̈𝐬𝐞𝐧𝐳 𝐳𝐮𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐟𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐧 💻 🤝 Derzeit bekomme ich immer wieder von Kunden die Frage gestellt, wie sie ihre Mitarbeitenden aus dem Homeoffice zurück in die Büros locken können. Vielfach steht hier der Wunsch nach einer stärkeren Mitarbeiterbindung und einer produktiven Zusammenarbeit durch persönliche Nähe im Fokus. 𝐄𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥? Einer unserer Konzernkunden steht vor der Herausforderung, seine heterogenen virtuellen Teams - bestehend aus langjährigen (>20 Jahre im Konzern) und neuen Mitgliedern (<2 Jahre) – in der analogen Welt zusammenzuführen. In unserer Zusammenarbeit lag nun der Fokus darauf, einander in Workshops besser kennenzulernen – sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene. 𝐃𝐞𝐧𝐧: Arbeiten in virtuellen Teams mag das neue Normal sein, aber der persönliche Austausch bleibt unersetzlich. 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐫𝐞𝐢 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐚̈𝐬𝐞𝐧𝐳 𝐳𝐮𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐳𝐮𝐟𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐧: 🏢🏠 𝐇𝐲𝐛𝐫𝐢𝐝𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐦𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐧 Flexible Modelle, die eine Kombination aus Remote-Arbeit und Präsenzzeiten im Büro ermöglichen. Dies kann durch feste Bürotage oder durch Modelle, bei denen die Mitarbeiter selbst entscheiden können, an welchen Tagen sie im Büro arbeiten. 🚆💼 𝐀𝐧𝐫𝐞𝐢𝐳𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭𝐮̈𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐟𝐮̈𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐔̈𝐛𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐧 Fahrtkostenzuschüsse, flexible Arbeitszeiten oder moderne und attraktive Arbeitsplätze. Unterstützungsmaßnahmen wie Pendelhilfe oder Verbesserung der Work-Life-Balance sind ebenfalls sinnvoll. 🤝🎉 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐰𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐞𝐭𝐰𝐨𝐫𝐤𝐢𝐧𝐠 Durch das Herausarbeiten der individuellen Talente und deren Verbindung zu den Abteilungszielen konnten wir wertvolle Ergebnisse erzielen. Dabei wurde viel gelacht und ernsthaft diskutiert. Der persönliche Austausch in Verbindung mit fachlichem Diskurs ist äußerst wertschöpfend. 🎯 𝐃𝐚𝐬 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬: 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐯𝐨𝐥𝐥 𝐚𝐮𝐟 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐄𝐛𝐞𝐧𝐞𝐧! Der persönliche Austausch in Verbindung mit fachlichem Diskurs bringt uns privat und beruflich wieder näher zusammen und steigert die Wertschöpfung enorm. 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐆𝐫𝐮̈ß𝐞 𝐚𝐮𝐬 "𝐁𝐮𝐡𝐥𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐮̈𝐡𝐥𝐞 𝐓𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐮𝐦 𝐄𝐭𝐭𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧", 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐚𝐧𝐞 𝐆𝐞𝐮𝐭𝐢𝐧𝐠 #VirtuelleTeams #HybridesArbeiten #Teamwork #Networking #ArbeitImKonzern #WorkLifeBalance #Mitarbeiterbindung
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𝐍𝐢𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐁ü𝐫𝐨 🤔 2020 haben die meisten amerikanischen Tech-Unternehmen das Ende des Büros ausgerufen und sich auf eine Zukunft des Remote Work vorbereitet. Doch der Hype kippte. Heute sind es die gleichen Unternehmen, die mit Büroquoten ihrer Mitarbeitenden ins Office ordern. Ihr Ziel: Produktivität durch physische Präsenz steigern. Ob das funktioniert? Die Bedeutung des Office ist im Wandel, wie die Arbeitswelt selbst. Was früher der eine Ort war, wo Arbeit stattfand, kann heute vielfältige Rollen für die Zusammenarbeit einnehmen: Ein Ort für spontane Begegnung. Eine Fläche für kreative Kollaboration. Eine emotionaler Kraftort für ein Team. Ein Rückzugsort für konzentriertes Arbeiten. Die Anwesenheit im Office allein wird nicht zu mehr Leistung führen. Ein Office, das den Bedürfnissen der Menschen entspricht und eine wirksame Rolle in der Zusammenarbeit einnimmt, dagegen schon. Vor zwei Monaten habe ich bei einem Live Event von Aeris - Never just sit mit Martina Rahmfeld und Natascha Ninic über das Büro der Zukunft gesprochen - das kam so gut an, dass wir es für den Leading Well Podcast nochmal aufgezeichnet haben. Wir sprechen darüber, wofür es in Zukunft überhaupt noch Büros braucht und wie wir sie gestalten können, um Menschen zu verbinden und befähigen, statt zu kontrollieren. 💬 Wofür nutzt Du das Office heute? Braucht es in Zukunft noch feste Büros? 🎧 Link zum Podcast im Kommentarfeld #futureofwork #leadership
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Was tun, wenn in meiner Kaffeeküche keiner steht? ☕ Was sind Erfolgsfaktoren für gute Zusammenarbeit? Ja nicht nur die Tatsache, dass man allein im Home-Office effizient arbeitet, sondern sich auch mal in der Kaffeeküche über das vergangene Wochenende austauscht - das gute alte Zwischenmenschliche, logisch. "Mein Team hat sich seit Corona verändert" oder "Ich bekomme gar nicht mehr mit, was die anderen arbeiten" 🔊 Viele Teamkollegen sehe ich maximal einmal in der Woche im Büro, da sind Kaffeeküchen-Momente rar gesät. In der Post-Corona-Home-Office-Ära geht es daher auch um die Frage, wie sich die weichen Faktoren rund um ein Team "hybridisieren" lassen. 👩 Dazu hatten wir letzte Woche Lea Maria Groß zu Gast in unserer #InspirationHour in der LBBW, die in ihrem #Impulsvortrag eindrücklich gezeigt hat, wie man hybride Zusammenarbeit gestalten kann. 🤦♂️ Der Clou ist: es geht darum, für alle ein Angebot zu schaffen, ohne zwingend mehr Anwesenheit vorzuschreiben. Denn Anwesenheit allein regelt's nicht, wenn ich den ganzen Tag in Meetings sitze. Lea hat einige hybride "Work Hacks" vorgestellt, mit denen man ganz einfach das Team am Leben halten kann: ➡ Virtuelle Coffee Dates für den ungezwungenen Austausch, gemeinsame #Remote Working Sessions, um gemeinsam Aufgaben zu erledigen oder der Jour Fixe, in dem es nur um Nicht-Arbeitsthemen geht - alles Formate, die auf eine erfolgreiche Teamkultur einzahlen können. 💪 Aus meiner Sicht ist dieses Thema wichtiger denn je, nicht nur aufgrund der privaten Gespräche, die es braucht, sondern auch um Raum zu schaffen für geschäftlichen Austausch. Ohne volle Büros kein Flurfunk - man muss sich die Updates zu bestimmten Themen also anderweitig holen. Let's go hybride Formate! 🙏 Danke Lea für deine so wichtigen Impulse zu diesem Thema! 💬 Was sind eure Tipps für erfolgreiche Teamkultur im hybriden Umfeld? Welche Formate nutzt ihr bereits oder wollt sie ausprobieren? #lbbw #inspiration #newwork #hybrid #banking #homeoffice #innovation
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Hybride Zusammenarbeit erfolgreich gestalten? Letzte Woche durfte ich bei der #InspirationHour der LBBW einen Impulsvortrag zu dem Thema halten. Danke Marvin Kälberer für die Zusammenfassung einiger #Takeaways in deinem Beitrag sowie die gute und irgendwie spritzige Zusammenarbeit :)
Was tun, wenn in meiner Kaffeeküche keiner steht? ☕ Was sind Erfolgsfaktoren für gute Zusammenarbeit? Ja nicht nur die Tatsache, dass man allein im Home-Office effizient arbeitet, sondern sich auch mal in der Kaffeeküche über das vergangene Wochenende austauscht - das gute alte Zwischenmenschliche, logisch. "Mein Team hat sich seit Corona verändert" oder "Ich bekomme gar nicht mehr mit, was die anderen arbeiten" 🔊 Viele Teamkollegen sehe ich maximal einmal in der Woche im Büro, da sind Kaffeeküchen-Momente rar gesät. In der Post-Corona-Home-Office-Ära geht es daher auch um die Frage, wie sich die weichen Faktoren rund um ein Team "hybridisieren" lassen. 👩 Dazu hatten wir letzte Woche Lea Maria Groß zu Gast in unserer #InspirationHour in der LBBW, die in ihrem #Impulsvortrag eindrücklich gezeigt hat, wie man hybride Zusammenarbeit gestalten kann. 🤦♂️ Der Clou ist: es geht darum, für alle ein Angebot zu schaffen, ohne zwingend mehr Anwesenheit vorzuschreiben. Denn Anwesenheit allein regelt's nicht, wenn ich den ganzen Tag in Meetings sitze. Lea hat einige hybride "Work Hacks" vorgestellt, mit denen man ganz einfach das Team am Leben halten kann: ➡ Virtuelle Coffee Dates für den ungezwungenen Austausch, gemeinsame #Remote Working Sessions, um gemeinsam Aufgaben zu erledigen oder der Jour Fixe, in dem es nur um Nicht-Arbeitsthemen geht - alles Formate, die auf eine erfolgreiche Teamkultur einzahlen können. 💪 Aus meiner Sicht ist dieses Thema wichtiger denn je, nicht nur aufgrund der privaten Gespräche, die es braucht, sondern auch um Raum zu schaffen für geschäftlichen Austausch. Ohne volle Büros kein Flurfunk - man muss sich die Updates zu bestimmten Themen also anderweitig holen. Let's go hybride Formate! 🙏 Danke Lea für deine so wichtigen Impulse zu diesem Thema! 💬 Was sind eure Tipps für erfolgreiche Teamkultur im hybriden Umfeld? Welche Formate nutzt ihr bereits oder wollt sie ausprobieren? #lbbw #inspiration #newwork #hybrid #banking #homeoffice #innovation
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"Effektivität passiert nicht, weil wir Mitarbeitende einfach ins Büro holen und dort dann Magie passiert, sondern weil wir hybrides Arbeiten gezielt orchestrieren und Beschäftigte schulen." - ❗ Doch genau dieser gezielte Einsatz von Formaten an Präsenztagen passiert so nicht. In einer eigens durchgeführten Studie mit über 1000 Befragten gab die Mehrheit an, dass an Präsenztagen im Unternehmen keine gezielten Formate wie Workshops oder Meetings mit speziellem Zweck stattfinden. Das heißt: "business as usual", das oft so aussieht, dass alle weiterhin digital kollaborieren. Es gibt mittlerweile unzählige Techniken und Tools als moderierte Präsenzformate, die super Ergebnisse erzielen. Jedoch setzt kaum ein Unternehmen solche Methoden ein. Ein Beispiel dafür ist der Google Venture Design Sprint. Die Idee dahinter ist simpel. Eine komplexe Problemstellung wird innerhalb einer Woche von einem Team in einem fokussierten Lösungsfindungsprozess bearbeitet. In fünf Tagen werden so Probleme verstanden, Lösungen skizziert, Entscheidungen getroffen, Prototypen entwickelt und Umsetzungen getestet. Der Google Venture Sprint ist nur eine von vielen Methoden, die unsere Art der Zusammenarbeit nachhaltig und zukunftsorientiert verändern können. Aber anstatt sich mit wirklich effektiven Methoden zu befassen, wird in Organisationen lieber verhandelt, an wie vielen Tagen in der Woche die Mitarbeitenden sich denn bitteschön ihren Kaffee im Büro zapfen sollen. Die Kernbotschaft lautet also, dass Effektivität - individuell und als Gruppe - nicht passiert, weil wir Mitarbeitende dazu verpflichten, im Büro präsent zu sein, sondern weil wir hybrides Arbeiten gezielt orchestrieren und alle Beschäftigten schulen. ________________________________________ Prof. Johanna Bath Hybrid Work Expertin, Buchautorin, Speakerin & LinkedIn Top Voice Ich gestalte mit Unternehmen individuelle und erfolgreiche Arbeitsmodelle und berate rund um das Thema New Work. Du willst mehr von mir, meiner Arbeit und New Work erfahren? 🤝 Vernetze dich mit mir. 🔔 Lass dich über die Glocke benachrichtigen, sobald ich News teile. 🌐 Besuche meine Website. 🗞 Abonniere mein E-Magazin New Work Times. 📩 Kontaktiere mich über eine Direct Message. #hybridwork #newwork #johannabath
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🪴Wie Unternehmen im hybriden Zeitalter attraktive Arbeitsumgebungen schaffen. Unternehmen sollten Arbeitsumgebungen schaffen, die #Zusammengehörigkeit, Exzellenz und Inklusivität vereinen. Eine starke #Unternehmenskultur motiviert Mitarbeitende, steigert ihr Engagement und fördert das Unternehmenswachstum. 💼 Um Mitarbeitende durch eine solche Unternehmenskultur zu motivieren, auch wieder vom Büro aus zu arbeiten, müssen entsprechende Anreize geschaffen werden, die eine ganzheitliche Arbeitserfahrung bieten und den Bedürfnissen im hybriden Zeitalter entsprechen: ✔️ Arbeitsräume für Austausch und Leistung schaffen: Um die Produktivität und Zusammenarbeit zu steigern, sollte ein Büro über ausreichende Räumlichkeiten und Ausstattungen verfügen. ✔️ Soziale Vernetzung unterstützen: Räume für zwischenmenschliche Beziehungen und Ideenentwicklungen stärken den Teamzusammenhalt und motivieren die Teammitglieder. 🤝 ✔️ Gemeinschaften hervorbringen: Events und soziale Aktivitäten verbinden die Mitarbeitenden untereinander und kreieren eine vertrauensvolle Unternehmenskultur. Nicole Benzler erklärt, dass hybrid arbeitende Mitarbeitende in drei Kategorien unterteilt werden können, die unterschiedliche Anforderungen an ihren Arbeitsplatz im Büro haben: 1️⃣ Mitarbeitende mit festen Arbeitsplätzen benötigen Stauraum, akustische und visuelle Privatsphäre sowie Rückzugsmöglichkeiten im Büro. 2️⃣ Beschäftigte ohne festen Arbeitsplatz brauchen flexible Umgebungen, die sowohl soziale Interaktionen als auch konzentriertes Arbeiten ermöglichen. 3️⃣ Standortgebundene Mitarbeitende bevorzugen es, das Büro für kollaborative Aufgaben wie Meetings, herausfordernde Aufgaben oder Mentoring zu nutzen und benötigen dafür verschiedene Räume. Unternehmen sollten daher flexible Arbeitsbereiche schaffen, die all diese Bedürfnisse abdecken. Dazu gehören Rückzugsorte, Team-Bereiche und Räume für persönliche und virtuelle Zusammenarbeit. Steelcase empfiehlt folgende Formate, um die Unternehmenskultur zu stärken: 🔸Teambuilding und Weiterbildung können durch „Curious Minds Sessions“ gestärkt werden. 🔸Das Format „Breakfast with Leaders“ fördert informellen Austausch zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. 🔸Das „Global Learning Team“ unterstützt die Beschäftigten mit Lernangeboten. 🔸Das „Employee Assistance Program“ bietet Unterstützung für mentale Gesundheit. 🔸Offene Gespräche und gemeinsames Lernen können durch die Integration von „Brave Spaces“ entstehen. Herzlichen Dank an HR JOURNAL und Nicole Benzler für diesen informativen Beitrag. https://lnkd.in/efsKfFhz
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𝐇𝐨𝐦𝐞𝐨𝐟𝐟𝐢𝐜𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐁ü𝐫𝐨𝐩𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐳: 𝐇𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧? ⛔️ Die Diskussion um Homeoffice und Präsenzarbeit wird immer intensiver – aber haben wir den entscheidenden Aspekt bereits aus den Augen verloren? Oft heißt es, dass Homeoffice die Kreativität steigert und den Stress reduziert. Doch aktuelle Entwicklungen zeigen: Seit der Homeoffice-Ära sind sowohl die Kreativität als auch die Anzahl neuer Ideen spürbar zurückgegangen. Unternehmen wie Amazon und IBM drängen darauf, ihre Mitarbeiter wieder ins Büro zu holen, um Innovation und Dynamik zu fördern. 📈 Dabei wird ein zentraler Punkt völlig übersehen: Die Wissensgesellschaft weicht zunehmend der Datengesellschaft. Viele Jobs, die heute im Homeoffice erledigt werden, sind in Zukunft durch Künstliche Intelligenz ersetzbar. Der wahre Wert, den Menschen in die Arbeitswelt einbringen, wird in der Inspiration, im kreativen Austausch und im gemeinsamen Erkennen und Umsetzen von Innovationen liegen – und das erfordert Zusammenarbeit im direkten Austausch. In der aktuellen Diskussion vermisse ich eine zukunftsgerichtete Frage: Welche Tätigkeiten können Menschen besser erledigen, wenn KI viele Wissensjobs übernommen hat? Der Fokus sollte sich weniger auf das Beharren auf Homeoffice oder Präsenzpflicht richten, sondern auf die Frage: Wie schaffen wir die richtigen Rahmenbedingungen, um die einzigartige menschliche Kreativität zu fördern, die unser klarer Vorteil gegenüber der KI ist und durch keine Technologie ersetzt werden kann? 🤔 Führen wir momentan nicht die falsche Diskussion? Es geht nicht um Homeoffice oder Präsenzpflicht, sondern darum: Welche Tätigkeiten werden in der Zukunft noch bestehen – und wie bereiten wir uns darauf vor, diese mit Kreativität und Innovationskraft zu füllen? 💎 #Leadership #Innovation #FutureOfWork #KI #DataDriven #Teamwork #Homeoffice #CLevelManagement #Transformation
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