#KlimaneutralesAachen2030 – #DERICHSuKONERTZ ist dabei! Die Stadt Aachen hat sich zum #Ziel gesetzt, im Jahr 2030 klimaneutral zu sein. Wir haben uns zur #Mission gemacht, die Stadt Aachen bei dieser Zielerreichung zu unterstützen. Im Detail bedeutet dies, es werden ab 2030 in Aachen nicht mehr Treibhausgase freigesetzt, als durch Kohlenstoffbindung ausgeglichen werden können. Ein lebenswertes Aachen muss die Zukunft sein und geht uns alle an, denn der Wandel beginnt mit uns. Als Rahmenpartner haben wir, gemeinsam mit über 100 weiteren regionalen Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen, den #Aachener #Klimastadtvertrag unterzeichnet und übernehmen Verantwortung für das gemeinsame Ziel: ein gesundes, CO2-neutrales Aachen. Zur Zielerreichung haben wir uns innerhalb der DERICHSuKONERTZ Gruppe auf die Bereiche betriebliche Mobilität, Beschaffung/Dienstleistung sowie Energie und Gebäude fokussiert. Unsere Initiative beginnt mit der Analyse und Auswertung unserer CO2-Emissionen im Nachhaltigkeitsbericht 2024, einer Zielformulierung und Umsetzung lösungsorientierten Maßnahmen mit regelmäßiger Erfolgskontrolle. Zu unseren bereits durchgeführten und fortlaufenden Maßnahmen zählen der Einsatz von Ökostrom, die Installation von PV-Anlagen auf unseren Niederlassungen sowie die Reduzierung der Emissionen unseres Fuhrparks. Darüber hinaus errichten wir unsere Gebäude bereits gemäß verschiedener Umweltstandards und Nachhaltigkeitszertifikate. Der #Klimastadtvertrag ist ein umfassender Plan für den lokalen Wandelprozess zur klimaneutralen Stadt. Zudem ist er der erste Meilenstein der EU-Mission „100 Climate-Neutral and Smart Cities by 2030“. Aachen wurde gemeinsam mit 99 weiteren Missionsstädten von der EU-Kommission ausgewählt, um Vorbild für alle europäischen Kommunen zu werden. Der Klimastadtvertrag ist ein wichtiges Instrument, ein Gütesiegel und Zeugnis eines ernsthaften und tragfähigen Konzepts für das Erreichen der Klimaneutralität im Jahr 2030. Als agiles Instrument wird der Aachener Klimastadtvertrag auch nach Einreichung bei der EU-Kommission (Frühjahr 2024) weiterwachsen. Dabei sollen auch für die Aachener Bürgerinnen und Bürger Beteiligungsmöglichkeiten am Klimastadtvertrag geschaffen werden. Alle weiteren Infos zum klimaneutralen Aachen unter: https://lnkd.in/dVqA6FdF
Beitrag von DERICHSuKONERTZ Gruppe
Relevantere Beiträge
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🌍 Österreich hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis 2040 wollen wir #klimaneutral werden. Und es gibt durchaus positive Anzeichen, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist: 2023 konnte zum zweiten Mal in Folge ein Rückgang der Treibhausgasemissionen verzeichnet werden. 🏙 Um diesen Trend fortzusetzen, spielen unsere Städte eine Schlüsselrolle. Mit der #Mission #Klimaneutrale #Stadt unterstützen wir, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie und der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH, österreichische Städte dabei, durch Forschung und Entwicklung schneller klimaneutral zu werden. ▶https://lnkd.in/et9muEwN 🗣 Beim Dialogforum vor 3 Wochen wurden nun die ersten Erfolge gefeiert und die neuen Städte, die sich ebenfalls auf den Weg zur #Klimaneutralität machen, begrüßt. Dabei entstand auch das tolle #GraphicRecording by Robert Six. ▶https://lnkd.in/eZfTBuMN 📒Und auch der erste #Jahresbericht ist nun erschienen. Dieser beschreibt den ersten Abschnitt der Mission. Nachzulesen unter ▶https://lnkd.in/eJR8PznG Wir wünschen den teilnehmenden Städten weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer ambitionierten Ziele und freuen uns auf die kommenden Schritte!
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Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft! 🚀 Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Pionierstädte gehen voran! 🌍 Städte und Gemeinden sind die treibenden Kräfte unserer Gesellschaft, aber sie verursachen auch drei Viertel der globalen CO2-Emissionen. 13 frisch gebackene Pionier-Kleinstädte der Mission „Klimaneutrale Stadt“ setzen ab sofort auf Forschung und Innovation, um unser gemeinsames Ziel – die #Klimaneutralität! – noch schneller zu erreichen. Sie alle arbeiten an #Klimaneutralitätsfahrplänen, die Strategien und Maßnahmen zur Energie- und Mobilitätswende umfassen und auch anderen Städten und Kommunen helfen werden. 💚 Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie | SIR - Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen GmbH | ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik | AustriaTech | Stadt Krems | #KlimaneutralePionierstadt | #GemeinsamKlimaneutral | #RegionalKlimaneutral | #FTI
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Schaltjahr. Sehr gut, also ein Tag mehr im Jahr, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen: die Bekämpfung des Klimawandels. 🌳 Schon im November haben wir den Aachener Klimastadtvertrag unterzeichnet und freuen uns, dass inzwischen das gesetzte Ziel von 100 Commitments weit überschritten wurde. Gemeinsam mit 130 anderen Unternehmen und Initiativen engagieren wir uns nun schon für ein klimaneutrales Aachen. 🏙 Denn ein lebenswertes Aachen geht uns alle an. Und der Wandel beginnt mit uns. 💪 Die Stadt Aachen ist Teil der der EU-Mission „100 Climate-Neutral and Smart Cities“. Neben Aachen wollen Städte wie München, Paris, Helsinki oder Amsterdam bis 2030 nur so viele Treibhausgase in die Luft blasen, wie sie durch Bindung von Kohlenstoff ausgleichen können. Sie alle sollen erst als Labor fungieren und im Idealfall anschließend als Vorbild dienen. #Klimawandel #Klimaneutralität #Emissionsreduzierung #Digitalisierung #SmartCity
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👉 Nachhaltigkeit im öffentlichen Sektor. Teil 4: Rolle von Städten im Klimawandel 👈 Gestern wurde auf der #Weltklimakonferenz die kritische Rolle von #Städten und die #Urbanisierung im Rahmen des Klimawandels diskutiert. Die Prognose: Städte werden die Folgen des Klimawandels – Hitzewellen, Überschwemmungen etc. - am stärksten spüren. Smart-City-Strategien werden daher zunehmend zu nachhaltigen Smart-Klima-Strategien. Prominentes Beispiel ist die Stadt Wien, wie Sie im Artikel „Klimaschutz in Wien: eine Hauptstadt als 'Smart Green City'“ lesen können: Ihr ganzheitliches Konzept umfasst wesentliche Bereiche des städtischen Lebens wie Gebäudewirtschaft, Mobilität, Wirtschaft und Energieversorgung. Dekarbonisierungsmaßnahmen sollen durch Digitalisierung und KI vorangebracht, Bürgerinnen und Bürger durch inklusive Formate aktiv in die Gestaltung einbezogen werden. Simona Stockreiter, Nina Kairies-Lamp #COP29 #publicsector #Klimawandel Das Institut für den öffentlichen Sektor e.V. wird gefördert durch KPMG Deutschland
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Gebäudeautomation im Plattenbau - ein Meilenstein für den Klimaschutz! Unsere DiKoMo-Projektpartner Severin Beucker und Simon Großmann erläutern im Tagesspiegel Background Energie & Klima wieso das so ist. In Neubrandenburg wurden Plattenbauten aus den 80er Jahren mit Gebäudeautomation ausgestattet. Das Ergebnis war ein durchschnittlicher Energieverbrauchsrückgang von 20 sowie 30 Prozent niedrigere Kosten für Warmwasser und Heizung! Bei moderaten Investitionskosten. Mit dieser Technologie können wir die Transformation im Gebäudesektor meistern, denn bis 2030 könnten bis zu 14,7 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden - das entspräche fast 30 Prozent des Reduktionsziels für den Gebäudesektor. Doch warum setzt sich diese Technologie nicht schneller durch? Unsere qualitativen und quantitativen Erhebungen haben gezeigt: Das Nutzer-Investor-Dilemma zwischen einsparenden Mieter*innen und investierenden Vermieter*innen verhindert derzeit notwendige Investitionen. Warmmietenneutrale Umlagemöglichkeit könnten hier helfen. Wir freuen uns über diese Veröffentlichung unserer Projektpartner, die der Aufklärung hilft. Danke, für die großartige Zusammenarbeit Borderstep Institute for Innovation and Sustainability, IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität und Kieback&Peter! Hier geht’s zum Zeitungsartikel: https://lnkd.in/dukRFWnK … und hier zum DiKoMo-Projekt: https://lnkd.in/ez2PGm5X
Im Tagesspiegel Background Energie & Klima zeigen Severin Beucker und Simon Grossmann, wie viel Geld und Klimaschutz wir verschenken, weil Gebäudeautomation nicht gut genutzt wird. Wir durften dem Borderstep Institute for Innovation and Sustainability, IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität und dem BIS Berliner Institut für Sozialforschung GmbH bei der Kommunikation des Forschungsprojektes DikoMo zur Gebäudeautomation helfen. Danke dafür 😀 🙏 🏬
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Die Klimaziele zu erreichen, ist uns wirklich wichtig. Als Contractor tragen wir daher eine große Verantwortung. Unsere bisherigen Erfolge in der Industrie, Immobilienwirtschaft und bei Kommunen sprechen für sich. Doch das ist erst der Anfang. Gemeinsam können wir noch viel mehr erreichen. ✅ Ziele für die Industrie: Die Dekarbonisierung vorantreiben. Besonders effizient gelingt dies durch Abwärmenutzung: Dabei wird Abwärme, die sonst ungenutzt bliebe, zur Wärmegewinnung verwendet. ✅ Ziele für die Immobilienwirtschaft: Sichere Energie- und Wärmeversorgung zu kalkulierbaren Preisen. Denn es soll für alle bezahlbar bleiben. ✅ Ziele für die Kommunen: Die Wärmewende aktiv mitgestalten und Mehrwerte erschließen. Es gibt innovative und nachhaltige Wege: Welche Kommune hat schon einmal über Lösungen in Zusammenarbeit mit der Industrie nachgedacht? Dies ermöglicht große Synergieeffekte für alle Beteiligten. Wenn Nachhaltigkeit mit wirtschaftlicher Weitsicht kombiniert wird, steigt der Anreiz zur Teilnahme. Und wie bereits erwähnt, stehen wir erst am Anfang… #EnBWContracting #Contracting #Energiewende #Industrie #Immobilienwirtschaft
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💡 Energiewende, 🚴♂️ Mobilitätswende, 🏢 Gebäudewende, 🌱 Agrarwende – die nötigen Maßnahmen für ein klimaneutrales Deutschland sind hinreichend bekannt. Doch wie kann die "Mission Klimaneutralität" gelingen? Die neue Microsite des Teams von RESET - Digital for Good stellt kompakt und übersichtlich nachhaltig-digitale Lösungen für eine echte Klimawende vor: https://lnkd.in/dCHqHH8b Die Seite zeigt, dass schon viele Lösungen für die dringend nötige Transformation bereit stehen. Über die letzten zwei Jahre wurde im Rahmen eines von der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts über nachhaltig-digitale Lösungen aus den Bereichen mit den höchsten CO2-Emissionen berichtet. Die neue Microsite verknüpft die Problemfelder und Maßnahmen mit neuen, vielversprechenden Lösungen von Organisationen, Startups und Unternehmen und will so vor allem eines: Die "Mission Klimaneutralität" greifbar und möglich machen und zum Handeln anregen. #Klimawende #Klimaneutralität #Fußabdruck #Handabdruck
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Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft! 🌍🌱 Die Freie Universität Berlin verfolgt konsequent das Ziel, #CO2-Emissionen zu reduzieren, um ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Vor Jahren hat sie den Klimanotstand ausgerufen und sich Ziele gesetzt, um #Klimaschutz und #Nachhaltigkeit aktiv zu fördern. Es werden Entwicklungen diskutiert und Maßnahmen entwickelt, Ergebnisse evaluiert und Pläne angepasst. 🌿 Seit 2010 bezieht die FU Berlin CO2-freien Strom. ⬇️ Die CO2-Emissionen wurden zwischen 2000/2001 und 2023 um fast 90 Prozent reduziert. ⬇️ Aus Dienstreisen resultierten in 2018/19 4000 Tonnen CO2 – in 2022 waren es noch 2400. 🔌 Ein Fünftel des FU-Fuhrparks besteht aus Fahrzeugen mit E-Antrieb – Tendenz steigend. Und wie geht’s weiter? Präsident Prof. Dr. Günter M. Ziegler und Andrea Güttner, Kanzlerin (mdWdAb) schreiben dazu im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht der FU Berlin: „Auch wenn die bislang eingeleiteten Maßnahmen erfolgreich waren, so ist uns doch bewusst, dass wir in unseren Anstrengungen auf keinen Fall nachlassen dürfen, dass wir weiterhin vorausschauend agieren müssen und dass wir daher Klima- und Biodiversitätsschutz an der Freien Universität Berlin weiterhin transparent, ambitioniert und nachhaltig und in unseren Netzwerken vorantreiben müssen.“ +++ Weitere Infos: https://lnkd.in/euywQKkV +++ Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der FU Berlin: https://lnkd.in/eCMziaWF
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Netzwerktreffen Klimaschutzmanager:innen im Dialog 🌐 Gestern waren wir vor Ort beim länderübergreifenden Netzwerktreffen „Klimaschutzmanager:innen im Dialog: Perspektiven und Strategien“. Das von uns veranstaltete Treffen im CongressForum Frankenthal GmbH bot Klimaschutzmanager:innen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland die Gelegenheit, sich bei intensiven Diskussionen auszutauschen und Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln. Unsere Highlights 📌 🔹 Begrüßung von Staatsekretär Michael Hauer: In seiner Rede betonte er die entscheidende Rolle der Klimaschutzmanager:innen in den Kommunen. Klimaschutz müsse greifbar und erlebbar für die Menschen werden, um Akzeptanz und Motivation zu fördern. Zudem sei es zentral, die Energiewende gemeinsam voranzubringen, erneuerbare Energien und die Wärmewende auszubauen und die Instrumente von Bund und Land vernetzt zu nutzen. Herausforderungen und Chancen gehen dabei Hand in Hand. 🔹 Keynote von Prof. Dr. Henning Austmann: Er verdeutlichte die aktuelle Situation im Klimaschutz und zeigte die Überschreitung der planetaren Grenzen sowie die Notwendigkeit unser Konsumverhalten zu ändern. Er gab auch Positivbeispiele, wie in einer Dorfgemeinschaft angepackt werden kann unter dem Titel „Gemeinsam Zukunft anpacken“. 🔹 Fachforen: Themen wie treibhausgasneutrale Kommunalverwaltung und interne Kommunikation gaben praxisnahe Einblicke. Der Workshop zu erfolgreicher Partizipation zeigte eindrucksvoll, wie kollektives Handeln für den Klimaschutz entstehen kann. Wir lernten praktische Methoden kennen, um Teamarbeit und Kommunikation im Klimaschutz zu verbessern – essenziell, da Klimaschutz alle betrifft und Klimaschutzmanager:innen vor der Herausforderung stehen, zahlreiche Interessen zu vereinen. 🔹 Themen-Talks mit unseren Fachkolleg:innen: Ob Energieeffizienz, kommunales Energiemanagement oder alternative Antriebe – die Talks boten den Teilnehmenden die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen und Themen anzusprechen. Neben den wertvollen Inhalten bot die Veranstaltung Klimaschutzmanager:innen die Chance, ihr Netzwerk zu erweitern und sich gegenseitig zu stärken. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden der Veranstaltung für das große Interesse und die bereichernden Gespräche. Mit neuer Motivation starten wir in die nächste Runde des Klimaschutzes – und freuen uns, in den kommenden Wochen mit einem Video weitere Eindrücke zu teilen! #Klimaschutz #Netzwerken #Nachhaltigkeit #Kommunen
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Mobilität klimaneutral zu machen, bedeutet Veränderungsprozesse in die Wege zu leiten, die alle beteiligten Parteien mitnehmen. Das ist die große Kunst. Die Begriffe COMMUNITY und AKZEPTANZ standen immer wieder im Mittelpunkt des Future Real Estate Kongresses Mobilität und Immobilien von #heuerdialog diese Woche in #düsseldorf. Die öffentliche Hand, die Mobilitätswirtschaft, die Unternehmen und die Bürger müssen in Einklang gebracht werden, damit wir die Verkehrswende schaffen. Wir müssen das, was „von Natur aus“ festgemauert in der Erde ist, mobil machen, damit es den modernen Ansprüchen an FLEXIBILITÄT, NUTZERFREUNDLICHKEIT und KLIMASCHONUNG entspricht. Das Klima ist und bleibt die wichtige Komponente in dem genannten Dreiklang. Deutschland hat zwar die beste Klimabilanz seit langem hingelegt. Laut vorläufiger Klimabilanz des Umweltbundesamtes scheint Deutschland sogar die Klimaziele bis 2030 schaffen zu können. Das liegt allerdings daran, dass Kraftwerke immer weniger Kohle verbrennen, Gas günstiger geworden ist und der Ökostrom boomt. D.h. die Emissionseinsparungen wurden in der Energiewirtschaft geschafft, gefolgt von der Industrie. Im Bereich Verkehr hingegen hat sich bislang so gut wie nichts getan. Es wurde mehr Sprit verbrannt im letzten Jahr, die Autos werden immer größer. Die Verkehrswende müssen wir schaffen, damit dann, wenn in der Energiewirtschaft alle Potenziale ausgeschöpft sind, die Potenziale im Bereich Verkehr und Mobilität weiter ausgeschöpft werden können. Danke an alle Mitwirkenden für die Learnings. Wir bleiben dran Gitta Rometsch, das Thema wird in den nächsten Jahren an Relevanz zunehmen.
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9 MonateSuper initiative! Wir wurden freuen uns über jeder der Partner die wir mit unsere #Interface Cradle2Gate Co2 negative Teppichfliesen unterstützen können um das Ziel zu erreichen