Die Practice Logistik informiert 💡 Ab sofort möchten wir euch mit dem Format "Unsere Practices informieren" regelmäßig direkte Einblicke in unsere Projektarbeit geben - wir starten mit der Practice Logistik, die sich derzeit mit dem Thema "Intermodaler Güterverkehr" beschäftigt. Dabei geht es um die Verwendung von zwei oder mehreren Verkehrsträgern in einer einzigen Transportkette, ohne dass die Güter selbst umgeladen werden müssen, was eine Vielzahl an Vorteilen mit sich bringt ✔ Gemeinsam mit den Kolleg:innen von DB Cargo tragen wir damit maßgeblich dazu bei, den Verkehrsträger Schiene weiter zu stärken! Mehr dazu hier 👇
Beitrag von DB Management Consulting
Relevantere Beiträge
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🚛 𝗙𝗮𝗶𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗟𝗸𝘄-𝗙𝗮𝗵𝗿𝗲𝗿: 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮, 𝗱𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗵𝘁! In einem aktuellen Interview mit Peter Berger vom Kölner Stadt-Anzeiger habe ich über ein Thema gesprochen, über das die Branche weitgehend schweigt: die oft katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen vieler Fernfahrer in Europa – und warum wir hier nicht länger wegschauen dürfen. Während Köln als Drehscheibe des Westens eine entscheidende Rolle im europäischen Warenverkehr spielt, erleben wir im Kölner Norden hautnah die negativen Folgen eines Systems, das auf Lohndumping und intransparenten Strukturen basiert. Ich fordere: ✅ Schärfere Kontrollen und stärkere Durchsetzung bestehender Regeln, inspiriert von erfolgreichen Ansätzen aus Belgien. ✅ Eine klare Verantwortung der Unternehmen entlang der Lieferkette, unterstützt durch das neue Lieferkettengesetz und die EU-Richtlinie. ✅ Eine öffentliche Debatte in Köln sowie eine Initiative von Unternehmen, Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung und IHK. Lasst uns vorangehen! Lesen Sie mehr dazu im Interview – und teilen Sie gerne Ihre Meinungen und Ansätze in den Kommentaren. #Logistik #Lieferkettengesetz #FairerTransport #Köln
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Zum Wochenende, an dem nicht nur in Köln (https://lnkd.in/eEMcQZVn) sondern auch in Neuss (https://lnkd.in/e_YqfxQS) und entlang der gesamten Rheinschiene vor allem Lkw-Fahrer aus Osteuropa wieder ohne Zugang zu sanitären Anlagen im Auftrag großer internationaler aber auch deutscher Speditionen bei Wind und Wetter in ihren Fahrzeugen hausen müssen, teile ich diesen Beitrag von Markus Krämer und freue mich, dass er zu einer Diskussion in der Öffentlichkeit und natürlich der Branche selbst anregen will. Allerdings gebe ich gleich zu bedenken, dass die hier erwähnten Kontrollen in Belgien (https://lnkd.in/e7iNZqdh) trotz der deutlich höheren Bußgelder für die Unternehmen auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein oder aktuell den kalten Asphalt sind. Und solange das BMDV im aktuellen politischen Vakuum (https://lnkd.in/eKkwgvi4) die wichtigsten Vorgaben aus dem EU-Mobilitätspaket immer noch nicht ins deutsche Fahrpersonalrecht umsetzt, wird es vorerst wohl auch so bleiben. Der Stadt Köln ist das Problem gut bekannt. Berufskraftfahrende haben zur Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten keine andere Wahl, als ihre Lkw bei Fahrten im Fernverkehr regelmäßig außerhalb der Speditionsgelände zu parken. Die Anzahl von Stellplätzen mit sozialer Infrastruktur für Lkw in Autobahnnähe sind jedoch nicht gleichermaßen mit dem erhöhten Logistikaufkommen angewachsen. Hier ist, nicht zuletzt auch zur Entlastung der Städte, noch mehr Tempo beim Ausbau von Abstellplätzen für Lkws an den Straßen in Bundesverantwortung notwendig. In der Tat liegt hierin auch das große Parkproblem in Deutschland begründet. Im Artikel 5 der VO (EU) 1071/2009 sind die Anforderungen an die Niederlassung eines Frachtführers genau geregelt. Auch wenn es im Juli 2020 zunächst anders verkündet wurde, muss eine Niederlassung nur über Räumlichkeiten für die wichtigsten Unternehmensunterlagen verfügen, aber nirgendwo findet sich eine Verpflichtung, etwa für die Anzahl der eigenen Lkw die entsprechenden Parkplätze vorzuhalten – was die meisten deutschen mittelständischen Transportunternehmen mit einem hohen Kostenaufwand natürlich tun, während gleichzeitig gerade in den Terminals des Kombinierten Verkehrs immer mehr Fahrzeuge internationaler Frachtführer im Auftrag der großen KV-Logistiker den öffentlichen Parkraum nutzen.
CEO bei HGK Logistics and Intermodal | Strategie & Unternehmensentwicklung | Innovative und nachhaltige Logistiklösungen | Experte für Intermodale Logistik, Kooperationen in der Logistik, Supply Chain und Warehousing
🚛 𝗙𝗮𝗶𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗟𝗸𝘄-𝗙𝗮𝗵𝗿𝗲𝗿: 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮, 𝗱𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗵𝘁! In einem aktuellen Interview mit Peter Berger vom Kölner Stadt-Anzeiger habe ich über ein Thema gesprochen, über das die Branche weitgehend schweigt: die oft katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen vieler Fernfahrer in Europa – und warum wir hier nicht länger wegschauen dürfen. Während Köln als Drehscheibe des Westens eine entscheidende Rolle im europäischen Warenverkehr spielt, erleben wir im Kölner Norden hautnah die negativen Folgen eines Systems, das auf Lohndumping und intransparenten Strukturen basiert. Ich fordere: ✅ Schärfere Kontrollen und stärkere Durchsetzung bestehender Regeln, inspiriert von erfolgreichen Ansätzen aus Belgien. ✅ Eine klare Verantwortung der Unternehmen entlang der Lieferkette, unterstützt durch das neue Lieferkettengesetz und die EU-Richtlinie. ✅ Eine öffentliche Debatte in Köln sowie eine Initiative von Unternehmen, Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung und IHK. Lasst uns vorangehen! Lesen Sie mehr dazu im Interview – und teilen Sie gerne Ihre Meinungen und Ansätze in den Kommentaren. #Logistik #Lieferkettengesetz #FairerTransport #Köln
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Innovation in Aktion bei Schnellecke Logistics 🌟 Wir sind ständig auf der Suche nach Wegen, um unsere Arbeitsprozesse zu optimieren und Schäden zu minimieren. Ein herausragendes Beispiel für diese Innovationskultur ist der kürzlich umgesetzte Vorschlag einer unserer Mitarbeiter aus der Instandhaltung 💡. Vor der Umsetzung dieses Vorschlags kam es im Freilager regelmäßig zu erheblichen Schäden an den Scheibenbehältern. Die Ursache? Die Staplergabeln ragten beim Einlagern geringfügig über die Behälter hinaus und verursachten so Schäden an den bereits gelagerten Scheiben. Die einfache, aber geniale Lösung? Unser Teammitglied schlug vor, Europaletten als Abstandshalter zwischen den Scheibenbehältern zu verwenden. Diese Maßnahme stellt sicher, dass die Staplergabeln die Scheiben nicht mehr berühren können. Das Ergebnis: eine signifikante Reduzierung der Schäden 👍. Dieser Verbesserungsvorschlag zeigt nicht nur die kreative Problemlösungskompetenz unseres Teams, sondern auch unseren unermüdlichen Einsatz für Effizienz und Sicherheit im Arbeitsumfeld. Wir sind stolz auf die Initiative und den Erfindergeist 💡 unserer Mitarbeitenden und dankbar für jeden Beitrag, der hilft, unseren Betrieb zu verbessern. ________ #schnelleckelogistics #schnellecke #logistikjob
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Hereinspaziert! Wir bei borisgloger professionals haben jetzt ein elegantes Shared Office, in dem wir uns nicht nur untereinander, sondern auch mit anderen, wie Konsultori, treffen und austauschen können. Hier entsteht ein lebendiger Austausch, Synergien und win-win-Szenarien für Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Homeoffice und Workation bleiben weiterhin essenzielle Bestandteile unserer Arbeitsweise. Dies erlaubt jeder und jedem Einzelnen, die Arbeitszeit nach den eigenen Bedürfnissen produktiv und effizient zu gestalten – sei es für fokussiertes Arbeiten im Homeoffice oder für Co-Creation-Prozesse online oder live im Office, im kleinen Kreis oder im großen Auditorium. Die eingesparten Kosten und die gewonnene Zeit investieren wir wiederum in neue Projekte und zugunsten unserer Kund:innen. Wie kam's? Anfang 2020 hatten wir einen sanierten Altbau mit viel Platz für uns und für Workshops bezogen. Dann kam die Pandemie und stellte alles auf den Kopf. Homeoffice und Telearbeitsplätze wurden zur neuen Norm. Von einem Tag auf den anderen haben wir unsere Angebote digitalisiert. "Remote first" lautete die Devise. Der physische Raum verlagerte sich ins WWW. Das Büro als solches wurde weder gebraucht noch viel genutzt. Ganz bewusst haben wir uns dann Zeit genommen, um herauszufinden, welche Arbeitsform und wie viel Raum für uns sinnvoll ist. Dafür war es auch notwendig, von den üblichen Vorstellungen eines Büros Abstand zu gewinnen. Wir haben Co-Working Spaces getestet, in Workshops unsere Arbeitsweisen genauer unter die Lupe genommen und damit herausgefunden, wie wir am besten arbeiten. And here we are! Let the journey begin. #raumgewinn #cocreation #sharingiscaring #togetherisbetter
Communication I Marketing & Sales | Publizistik & Kommunikationswissenschaft I Gesundheitskommunikation
Unseren 1. Gast konnten wir schon in unserem neuen Büro begrüßen: Christoph Wirl, Herausgeber vom Magazin TRAiNiNG, das Magazin für Weiterbildung und HR-Management, beim Interview mit Boris Gloger. Und wer sich jetzt bei der virtuellen Bürotour denkt: Das schaut ja aus wie in der Wiedner Hauptstraße, hat Recht: schöner Altbau, gute Verkehrsanbindung mit Straßenbahn vor der Tür und U-Bahn gleich ums Eck. Der Unterschied aber: eine Bürogemeinschaft mit Konsultori. Vielen Dank für das herzliche Willkommen 🌳 Petra Wolkenstein
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"Uns fliegt das Unternehmensergebnis wegen der schwachen und stark schwankenden Auslastung um die Ohren!" Diese, fast schon verzweifelte Aussage, des Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens in der Stückgutverteilung, ist leider kein Einzelfall. Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit der Herausforderung der Effizienzsteigerung in der regionalen Güterdistribution. In meiner Rolle als global Verantwortlicher für Landverkehrsnetze bei Kühne & Nagel und als Berater für Stückgutunternehmen bin ich wiederholt auf dieses zentrale Problem gestoßen: Wie kann die Auslastung der Fahrzeuge auch bei stark schwankenden Transportvolumen hochgehalten werden?? Der Wettbewerb in diesem Marktsegment ist intensiv, und eine mangelnde Auslastung führt dann rasch zu signifikanten Verlusten. Die Strategie, Volumenschwankungen über Subunternehmer "wegzuatmen", ist zunehmend problematisch geworden. Viele Subunternehmer stehen unter Druck, geben auf oder gehen in die Insolvenz, bedingt durch unzureichende Frachtraten und Herausforderungen bei der Rekrutierung von Fahrpersonal. Dies hat dazu geführt, dass regionale Distributionsunternehmen vermehrt auf eigene Fuhrparks setzen müssen, und damit das Auslastungsrisiko voll selbst tragen muß. Um diese Dynamik zu bewältigen, schlage ich eine unternehmensübergreifende Kooperation vor. Mein Konzept „Mit dem City-Falken zu einem atmenden Fuhrpark“ beinhaltet: - Vereinheitlichte Fahrzeugkonfigurationen um Austauschbarkeit zu erreichen und Einkaufsvorteile zu erzielen - Aufbau eines Fahrerpools „Rent a driver“ - Flexibles Management von Fahrzeug- und Personalressourcen durch kurzfristige An- und Abmietbarkeit Lassen Sie uns diese Herausforderungen gemeinsam angehen! Ich lade Sie ein, an unserer bevorstehenden Veranstaltungsreihe in verschiedenen deutschen Metropolregionen teilzunehmen. Sind Sie interessiert? Kontaktieren Sie mich für weitere Informationen. #TEP #Fuhrpark #Stückgut #RegionaleDistribution
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Der heutige SKS Round Table zum Thema "Implementierung eines Steuerkontrollsystems in der Praxis" war wieder ein voller Erfolg! Von unseren Experten Norbert Schrottmeyer und Michael Zeppelzauer sowie unserer Gastreferentin Agnes Schmidt von der Firma HOERBIGER Wien GmbH wurden wichtige Aspekte beleuchtet, die bei der Umsetzung eines SKS entscheidend sind. Ein zentraler Fokus lag darauf, wie ein erfolgreiches Projekt aufgesetzt werden soll und welche Schlüsselpersonen sowie Mitarbeiter:innen mit an Bord sein sollten. Die Diskussion streifte auch die Herausforderungen, die auftreten können, wenn die Implementierungsschritte aus der Steuerabteilung hinaus in andere, vor allem operative Abteilungen erfolgen oder wenn komplexe Unternehmensstrukturen abzubilden sind. #weforyou #leitnerleitner #steuerkontrollsystem #roundtable
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Die 7 Felder sind ein hilfreiches Analyse- und Strukturierungsinstrument für die herausfordernden Aufgaben der Mitbestimmungsakteure in der Transformation. Sie bieten viele Anregungen zur Mitgestaltung des komplexen Wandels mithilfe der Mitbestimmung.
Checkliste und Quick-Check für die 7 Handlungsfelder der sozial-ökologischen Transformation Wir haben in einem Projekt der Hans-Böckler-Stiftung #Mitbestimmungsakteure von #Volkswagen Emden, Volkswagen Salzgitter, #BVG und #Goodyear bei der Umsetzung der sozial-ökologischen Transformation begleitet. Aus diesem Projekt ist ein #Werkzeugkasten entstanden, der Gewerkschafter:innen sowie Betriebs- und Personalräten im Transformationsprozess unterstützt. Wir wollen Ihnen hier regelmäßig die einzelnen #Tools des Werkzeugkastens vorstellen. Die Reihe beginnt mit den sieben Feldern der Mitbestimmung in der sozial-ökologischen Transformation. Sie sind ein effektives Instrument, dass den Betriebs- und Personalräten hilft, ihre aktuellen und künftigen Aktivitäten in der Transformation zu analysieren, priorisieren und sich strategisch aufzustellen. 👉 https://lnkd.in/eQAXJNps Dieses Tool bietet: •Klarheit über die möglichen Handlungsfelder von Interessenvertretern in der sozial-ökologischen Transformation •Übersicht über eigene bereits angegangene Themen im Bereich sozial-ökologische Transformation •Klarheit über mögliche zukünftige Aktivitäten •konkrete Anregungen zu möglichen Maßnahmen •Anleitung zur Erstellung eines eigenen Maßnahmenkatalogs zu den 7 Feldern
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Ein sehr guter Artikel von Benjamin Wagener in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Hier kommen sehr gut die Gründe raus, warum unser #Wohlstand in Deutschland in Gefahr ist. Als jemand der die Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (#LkSG) in der Praxis verantwortet hat, kann ich bestätigen, dass der Aufwand für den Mittelstand nicht leistbar sein wird. Zusätzliche Anforderungen werden gestellt, anstatt die bürokratischen Lasten für Firmen endlich zu senken! https://lnkd.in/g7BHwbdc
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Die Planung mit Weitblick ist besonders für die Regelung der Unternehmensnachfolge von großer Bedeutung. Hier eine kleine Anregung, einmal den Blickwinkel in eine andere Richtung zu lenken.
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Beteiligung sind ein beliebtes Instrument für die Mitarbeitendengewinnung und -bindung. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Ausgestaltung. Sie reichen von Gewinnbeteiligungen über Belegschaftsaktien bis hin zu GmbH-Anteilen. Eine Form, die sich besonders für mittelständische und familiengeführte Unternehmen eignet, sind Genussrechte. Warum das so ist und worin die Vorteile liegen, lesen Sie hier.
Genussrechte als Form der Mitarbeiterbeteiligung
kpmggermany.smh.re
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Students@BPM
8 MonateSpannende Insights! Bin auf die Einblicke in die Practice Corporate Functions - gerne Personal - gespannt! 💡